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Fanfiction

Rumtreiber - Liebe, Streiche, Butterbier - Kapitel 10 - der fĂĽnfte Rumtreiber

von Vergile

Hallo, hier gibts gleich das nächste Kapitel - wollte eigentlich noch ein wenig auf Kommentare warten, aber ich dachte ihr freut euch vielleicht über ein schnelles Chap.
Erstmal schonmal vorweg ein riesiges Dankeschön an euch alle.
Mir fiel das letzte Kapitel sehr schwer...und selber fand ich es eher mittelmäßig - daher freue ich mich echt sehr, dass es bei euch so gut ankam.

@Nymphadora.<3:
Haha, mir auch ^^
Danke fĂĽr das viele Lob - lass ruhig alles raus ^^
Ich hoffe das Kapitel gefällt dir auch...der Rest von Lilys und James gemeinsamen Tag und Sirius erster und einziger Besuch im Buchladen.

@love is black:
Ja...scheint wohl doch ein guter Deal fĂĽr alle Seiten gewesen zu sein.
Ich glaube sie sieht auf jeden Fall, was fĂĽr ein toller Typ James ist. Aber....hmm... ^^
Jedenfalls viel Spaß mit dem nächsten Kapitel und Dankeschön für dein Kommentar.

@loopingfly:
Wenn ihr alle so weitermacht, weiĂź ich schon gar nicht mehr, was ich sagen soll!
Danke!
James liebt Lily auf jeden Fall....umgekehrt weiĂź ich es noch nicht...so weit hab ich noch nciht geschrieben, hehehe ^^
Achja: Es geht weiter ^^

@*LotusblĂĽte*:
Ja....James ist schon irgendwie ein ziemlicher Romantiker. Ich muss aufpassen, dass er nicht zu sehr nach Werther gerät. ^^
Vielen Dank für dein Kommentar - ich kann ja nicht jedes Kapitel so emotional machen....ich hoffe dieses gefällt dir trotzdem.

@Hermi1990:
Wow....ja, genau das denke ich auch - so viel Lob.
Danke!
So, ich beeile mich - viel SpaĂź auch dir mit dem neuen Kapitel.

So....ich weiĂź echt nich mehr, was ich sagen soll - also:
Schnell weiter.

-----------------------------------------

Lily

Was war nur mit mir los?
Noch vor ein paar Tagen hätte ich Potter am liebsten auf den Mond gewünscht, und jetzt…
Jetzt war ich auf dem besten Weg in James einen verdammt guten Freund zu gewinnen.
Ich vertraute ihm…ich fühle mich sicher, wenn er da ist…

Schon komisch…ich habe selten etwas so bereut wie mein Verhalten gegenüber James – und noch vor wenigen Tagen war es mir total egal.
Wenn ich so darüber nachdenke könnte ich nicht einmal den Punkt benennen, an dem sich alles geändert hat.

„Möchtest du es denn haben?“
Langsam löste ich die Umarmung…
„Ich…“
Irgendwie fühle ich mich schlecht dabei es anzunehmen…schließlich habe ich es ihm einfach so zurückgeschickt.
„…ja“
Sein Strahlen sagte mir, dass es dieses Mal die richtige Entscheidung war.
Da siehst du es, verdammter Stolz – Lily Evans braucht dich nicht!

„Sagmal James…“
„ja?“
„Wie…wie hast du das Bild eigentlich gemacht?“
„Rumtreibergeheimnis!“

Verwundert blickte ich auf…warum lief er denn jetzt rot an?
„James?“
„Naja. Wenn du es unbedingt wissen willst...es ist mir ein wenig peinlich.“
Einen Augenblick lang starrte ich stutzig zu ihm…dann musste ich einfach lachen.
Sein Gesicht war einfach zu herrlich.

Wir unterhielten uns noch lange…einfach über das, was uns gerade in den Sinn kam.
Nichts Ernstes oder Besonderes – einfach nur reden.
Und natürlich haben wir auch viel gelacht…er ist immerhin trotz allem ein Rumtreiber.
Ich weiß gar nicht, wie lange wir schon so dasaßen, als wir bemerkten, dass die Sonne dem Meer immer näher kam.
SchlieĂźlich war es James, der ĂĽberrascht aufsprang und panisch zu mir sah.

„Entschuldige! Ich habe total die Zeit vergessen – du willst sicher langsam nach Hause, oder?“
Er blickte erst kurz zum Motorrad und dann entschuldigend zu mir.
„Wenn es dir lieber ist, können wir auch apparieren – ich bringe das Motorrad dann alleine weg.“
„Schon okay…“
Ich stand ebenfalls langsam auf und nahm mir eine der Lederjacken.
„…ich würde gerne mit dir zurückfahren.“
„okay“

Lächelnd nickte er und wir setzten uns wieder auf das Motorrad – doch er startete den Motor noch nicht.
„Lily….Danke.“
„Wofür denn?“
„Dass du mit mir hier warst…ich kann mir vorstellen, dass es vielleicht nicht ganz leicht für dich ist.“

Dieser Dummkopf…das sagt ausgerechnet er.
Es ist schon ein komisches Gefühl zu wissen, dass er mich so sehr liebt…aber…
„Doch…“
Ich legte meine Arme um ihn und lehnte mich wieder an seinem RĂĽcken an.
„…es ist ganz leicht.“

Es vergingen einige Augenblicke, dann startete er den Motor und es ging los.
Während wir an der Küste entlangfuhren konnte ich recht von uns die Sonne langsam im Meer untergehen sehen.
Auf meine Bitte blieben wir kurz stehen um die Szene auf Foto festzuhalten, dann ging es weiter.
Es war ein majestätischer Anblick…die Sonne färbte das das Wasser und den Himmel feuerrot, während die Szenerie vor dem scheinbar unbeweglichen Sonnenuntergang vorbeizog.

Als wir wieder bei mir ankamen war es bereits dunkel.
Selbst der Mond spendete so kurz vor Neumond kaum Licht.
…da standen wir nun auf dem Rasen uns sahen uns nachdenklich an.

„Danke James…es war wirklich ein schöner Tag.“
Ich umarmte ihn zum Abschied noch einmal.
„Gute Nacht, James.“
„Gute Nacht Lily“
Noch einen Moment verging, dann löste ich mich von ihm und ging zur Haustür.
Als ich in meinem Zimmer ankam hörte ich James mit dem Motorrad verschwinden.
Ich schlief an dem Abend beinahe sofort ein…


James

Ich sah ihn noch hinterher, bis sie sich die HaustĂĽr hinter ihr schloss.
„Schlaf gut…“
Mit einem kräftigen Tritt erwachte die Maschine zum leben…ich drehte allerdings noch ein paar Runden im schwachen Mondlicht um ein wenig nachzudenken, bevor ich Pad abholte.


Remus

In den letzten Tagen war das Wetter echt unberechenbar…mal schüttete es wie aus Eimer, und zwei Tage später ist es geradezu untypisch warm.
Ich hatte heute natürlich die erste Variante erwischt – vielleicht hätte ich doch direkt apparieren sollen.
Das Ministerium hatte vor ungefähr zwei Monaten jeden Hogwartsschüler im Apparieren ausgebildet und das Mindestalter für die Prüfung auf 12 herabgesetzt. Diese Gesetzesänderung wurde zu großen Teilen von Eltern gefordert…
Da die Macht Voldemorts immer weiter zunahm wollten keiner mehr seine Kinder auf die StraĂźe lassen.

Da war es eine schöne Abwechslung mal wieder zu Fuß irgendwo hinzugelangen – und da ich gerade durchs tiefste Muggelgebiet lief musste ich mir auch nicht wirklich Sorgen machen.
Wäre da nicht das Wetter.

Als ich endlich ankam und an der Tür klingelte war ich wirklich bis auf den letzten Quadratzentimeter durchnässt.
„Remus! Du bist ja klitschnass – komm rein.“
„Danke Belle – hab dummerweise grade heute entschieden zu Fuß zu kommen.“
„Merkt man…aber dieses apparieren ist ja auch nicht gerade angenehm.“
Seufzend stimmte ich ihr zu – so richtig das gelbe vom Ei war keines der magischen Transportmittel….eigentlich beschämend.

„Naja…jedenfalls ist es wohl besser, wenn ich dich erstmal nicht umarme. Wie geht’s dir?“
Sie wirkte ziemlich erschöpft…brachte aber ein schwaches Lächeln zustande.
„Wie soll es mir gehen…beschissen, Remus. Aber ich komm klar.“

Ich folgte ihr die Treppe hinauf in ihr Zimmer.
Eigentlich unterschied es sich gar nicht so sehr von der Zimmerhälfte, die James bewohnte – an den Wänden hingen viele Fotos und Bilder, in einer Ecke stand ein nicht allzu großes, aber super bestücktes Bücherregal und es war sehr bequem eingerichtet.
Nur dass sie deutlich mehr Wert auf Ordnung legte – was beim Vergleich mit James aber keine große Schwierigkeit ist.
Ich fĂĽhlte mich bis jetzt jedenfalls immer wohl hier.

„Na, mach schon Remus – dir liegt die Frage doch schon auf der Zunge, seit du rein bist.“
„Und? Hab ich denn Recht?“
„…ja…wie immer.“

Seufzend setzte ich mich irgendwo hin.
„Die anderen beiden lassen dich übrigens grüßen…und Pete ist in Spanien.“
„Schön, dass zumindestens du hier bist.“
„Ach Mensch Belle – du kennst doch die Beiden. Sirius hat mit einer neuen Freundin zu tun und James…“
„Ja, ich weiß ja….und James möchte sich mir nicht aufdrängen…“
Seufzend lieĂź sie sich auf ihr Bett fallen.
„Lass uns über was andres reden, Rem.“

„Okay…erzähl doch einfach ein wenig. Gibt es was Neues?“
Sie lächelte mir dankbar zu und begann zu erzählen…da wir uns ja immer nur in den Ferien sahen gab es meist viel zu erzählen.
„Nur das übliche…es ist langweilig ohne euch. Morgens Schule und abends irgendwas unternehmen…viel kann man ja in diesem kleinen Kaff nicht machen. Und mal schnell nach London ist als Muggel nicht drin.“

Ich musste ein wenig Lächeln…es war schon komisch sie sich selbst Muggel nennen zu hören. Aber sie hatte sich so schnell an unser Zaubererleben gewöhnt…sie gehörte einfach zu uns – ob sie nun zaubern konnte oder nicht. Quasi das inoffizielle fünfte Mitglied der Rumtreiber, von dem fast niemand wusste.
Sie wusste sogar, dass ich Werwolf war…
Als wir es ihr erzählt hatten hatte sie nur mit den Schultern gezuckt und gemeint, dass Werwölfe sich ja eh nur bei Vollmond verwandeln.

„Für die Schule muss ich eh nicht viel machen…und ansonsten hab ich ja noch die Bücher, die ihr mir geschenkt habt.“

Ja….die Bücher. Wenn das rauskommen sollte, dürfte das ziemlich Ärger beim Ministerium geben. Aber James meinte, dass nachdem sie illegal Animagi geworden waren das eh keinen Unterschied mehr machen würde.
Wir hatten ihr vor einem halben Jahr ein paar magische Bücher geschenkt, damit sie sich nicht so langweilen würde während der Schulzeit.

„Die sind wirklich interessant….außerdem hab ich dann immer ein wenig das Gefühl zumindestens ein wenig mit euch und euer Welt verbunden zu sein.“
Ich lächelte ein wenig bei dem Gedanken daran, wie sie in ihrem Bett lag und über die magische Geschichte und Verwandlungstheorie brütete.
„Außerdem ist es witzig zu sehen, wie die Bilder sich bewegen.“
Lachend schüttelte ich den Kopf – ich erinnerte mich nur zu gut, wie wir damals die Bücher kaufen waren.


Suchend streiften wir durch die Regale – wir hatten beschlossen, dass jeder zwei Bücher für sie aussuchen sollte. Selbst Sirius hatte sich nach einigem Zögern dazu überreden lassen. Irgendwie habe ich ihn und James doch davon abbringen können ihr einen Besen und eine Vorratspackung Stinkbomben zu schenken. Das wäre doch vielleicht etwas zu auffällig gewesen.
Peter war als erster mit seiner Auswahl fertig. Ein Exemplar von „Quidditch im Wandel der Zeiten“ und ein großes Buch über Drachen und andere magische Kreaturen. Ich hatte ihr ein Buch über magische Geschichte und ein Buch über Zauberspruchtheorie ausgesucht – beide mit vielen Bildern und Zeichnungen. Ungefähr fünf Minuten später kamen auch James und Sirius breit grinsend aus dem hinteren Teil des Ladens zurück.
Zuerst präsentierte Pad stolz seine Funde:
„Das große Buch der Witze – Lachen bis der Heiler kommt. Jetzt mit noch mehr beweglichen Karikaturen!“ und „Bruno - Die Abenteuer des fälschlicherweise mit einem Animatuszauber belegten Muggelstofftieres. Das Bilderbuch für Kinder bis 6“.
Ehrlich – auf solche Namen können nur Zauberer kommen.

James alarmierenden Blick ĂĽbersehend deutete ich auf das Kinderbuch.
„Wow Pad…das hört sich ja wirklich…total interessant an.“
Eingeschnappt verschränkte Sirius die Arme.
„Bruno ist toll! Die Geschichte ist total spannend…“

Es stellte sich heraus, dass das sein Lieblingsbuch war…bis zu diesem Tag wusste ich nicht einmal, dass er überhaupt ein Buch besitzt. Wenn man Prongs glauben konnte, „las“ er es regelmäßig vor dem Einschlafen…

James lachte herzlich, als er unsere Gesichter sah.
„Eigentlich wollte er ihr ja das Jahrbuch „Magische Männerunterwäsche“ schenken“
Wir alle stimmten mit in sein Lachen ein…das hätte Belle sicher gefallen.
Sirius sah immer noch etwas angesäuert aus.
„Was hast du denn Tolles ausgesucht?“

Mit gewichtiger Miene zog James seine beiden BĂĽcher hervor. Ich nahm das erste in die Hand.
„Was man über Muggel wissen muss.“ – der wahrscheinlich größte Stuss, der jemals von einem Zauberer verzapft wurde. Das zeigte nur zu gut, welche verqueren Ansichten die Zauberer von Muggeln hatten. James meinte er habe noch nie beim Lesen eines Buches dermaßen viel lachen müssen.
Das zweite Buch, das er ausgesucht hatte, hatte einen relativ nichts sagenden Einband.
Auf schwarzen Leder stand in einfachen silbernen Lettern:
„Das Buch der Erinnerung.“


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