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Fanfiction

Rumtreiber - Liebe, Streiche, Butterbier - Kapitel 9 - Weil ich dich Liebe

von Vergile

Okay....dieses Kapitel ist mir echt ziemlich schwer gefallen. Ich hoffe das viele Löschen und Neuschreiben hat sich zumindestens etwas gelohnt.
Dann is mir auchnoch mein Rechner kaputt gegangen...ich war erst heute Mittag beim Fachmann und hab ihn ganzmachen lassen - neues Netzteil.


@Nymphadora.<3:
Dankeschön!
Ich auch ^^ Also: Es macht SpaĂź an ihr zu arbeiten...hehe.
Ging dieses mal nicht ganz so schnell - ich hoffe es wird noch heute on gestellt.
Es ist schon komisch...manchmal schreibe ich das ganze kapitel in einem Stück weg, ohne dass ich noch viel verändere, und manchmal sitze ich eine Stunde an drei Sätzen ^^
Ich freu mich immer, als schreib ruhig öfter ^^

@Ginny - Lia:
Entschuldige! Das kann ich mir gar nicht erklären...vielleicht war er noch nciht da, als ich das Kapitel Online gestellt habe?
Dafür dieses mal schön ausführlich ^^
Ich wollte James gerne so darstellen, wie ich ihn mir vorstellen...zum einen der lustige, spontane, freche Rumtreiber und zum anderen der tolle Freund. So richtig weiĂź Lily wohl auch nciht, warum sie ihn so wehtut - aber mal sehen, was dieses Kapitel bringt! ^^
Na, james hat sich die Eule von Lily holen lassen...sie war halt noch da und hat sich vor dme RĂĽckflug noch ein paar Eulenkekse reingezogen ^^
Ja, was hat Sirius geplant - die ersten paar Sätze dieses Kapitels lösen das Geheimniss auf - also viel Spaß!

@Katie1992:
Dann Hallo udn Willkommen erstmal!
Und ein großes Dankeschön für dein Lob!
Wie du wĂĽnschst....hier ist es - ich hoffe das stillt deine Neugier ^^

@Mrs.Black:

Schön, dass es dir gefällt...ich hab ziemlich lange rumgerätselt, was das für ein geschenk sein könnte.
Da ist mir aufgefallen, dass mein LieblingskĂĽnstler ein Bild namens "Lily" hat...hmmm ^^
Hab übrigens vor kurzem aus Spaß das Bild mal so bearbeitet, wie ich mir das vorstelle. Eventuell lad ichs mal mit dem nächsten kapitel hoch.

@Hermi1990 :

Vielen, vielen Dank.
Was soll ich noch groĂź sagen?
Viel SpaĂź - du wirst es jeden Moment erfahren ^^

@love is black:
Nicht nur dir, wie sich zeigen wird...hehehe ^^
Aber ich denke mal James wĂĽrde nie zulassen, das Lily was passiert. Na, dann mal sehen, ob sich das Eingreifen von Sirius gelohnt hat.
Auch dir viel SpaĂź mit diesem Kapitel.

@loopingfly:
Daanke fĂĽr dein Lob.
Tja, Sirius und der Deal - Lily weiß noch gar nicht, worauf sie sich das eingelassen hat. Aber es ist ja schließlich für das größere Wohl ^^


Aaaalso - ich will mich etwas beeilen, damit das Chap möglichst schnell freigeschaltet wird.
Daher ohne viele Worte:
Viel Spaß und Dankescön.

Liebe GrĂĽĂźe
Mm


------------------------------------------

Lily

„Ich geh schon, Mum – es ist eh für mich. Bin dann weg.“
„Viel Spaß.“

Nachdenklich wanderte mein Blick noch einmal über den Tisch…nichts vergessen?
Na dann los.
Ich hatte von Anfang an ein komisches Gefühl bei dem Deal mit Black – keine zwei Sekunden nachdem ich die Tür geöffnet hatte, wusste ich auch warum.
Vor der Tür stand Sirius Black und trug sein breitestes Grinsen zur Schau. Über seine Schulter konnte ich James unten an der Straße stehen sehen….neben einem großen schwarzen Motorrad.

Bitte nicht…warum ich?
Okay, ich habe mich geirrt – Black lief wohl gerade erst warm, was das Grinsen anging.
Warum hab ich eigentlich das GefĂĽhl, dass er die ganze Nacht vor Vorfreude in sein Kissen gelacht hat?
„Das – das kann nicht dein Ernst sein, Black“
„Deal ist Deal, Evans – oder willst du jetzt einen Rückzieher machen?“
Mein Blick wanderte erneut über seine Schulter zu James…warum hatte er nur dieses glückliche Strahlen in seinen Augen…verdammt!
Hat sich denn Alles gegen mich verschworen?

Resignierend stöhnte ich auf.
„Verflucht seist du Black – du hast gewonnen.“
Angst – inzwischen strapazierte sein Grinsen ernsthaft die Grenzen der Newtonschen Physik.
„Wo habt ihr dieses….Ding her?“
Widerwillig ließ ich mich von Black näher an dieses Ungetüm heranführen.

„Nun – da es dich so zu interessieren scheint. Dieses Ding, wie du es nennst gehört mir. Schönes Teil, oder? 6 PS, 220 Sachen Spitze…“

220 Kilometer pro Stunde? Aber James wäre sicher nicht so verantwortungslos tatsächlich so schnell zu fahren, oder?
Leider schoben sich gerade in dem Moment Bilder aus diversen Quidditchmachtes vor mein inneres Auge.
James im halsbrecherischsten Sturzflug.
James mit einer Hand am Besenstiel hängend.
James mit drei gebrochenen Rippen im KrankenflĂĽgel liegend.
….verdammt.
Mir ist schlecht.

„Hallo Lily.“
„Hi, James“
Man sollte mir zumindestens anrechnen, dass ich versucht habe zu lächeln.
Irgendwann… ich schwöre - bei Merlins besten Paar Feinripunterhosen – irgendwann wird Black dafür bitterlich leiden. Langsam und ausgiebig – dafür werde ich sorgen. Persönlich.

Fröhlich vor sich hinsummend beobachtete Black, wie James mir den Helm und die schwarze Lederjacke reichte, die auf dem Motorrad gelegen hatten.
Ich musterte gerade James…er sah sehr viel besser aus, als letztes Mal. So wie es aussah hatte er sich gestern gründlich ausgeschlafen.
Das gefiel mir viel besser, als der niedergeschlagene, traurige James von der Party.
Er trug ebenfalls eine schwarze, feste Lederjacke und einen dunklen Schalenhelm mit Seitenschalen.

Er schien mein zögern jedoch falsch zu deuten und schüttelte energisch den Kopf.
„Vergiss es Lily! Ohne Helm und feste Jacke nehm ich dich nicht mit.“

Erst etwas verwundert nahm ich die Sachen entgegen und schlĂĽpfte in die Jacke.
Irgendwie musste ich lächeln…süß, wie viele Sorgen er sich machte.
Ich versuchte meine Haare so gut es ging unter den Helm zu bekommen und setzte mich hinter James auf das Motorrad.
Meine Hände zitterten ein wenig vor Aufregung…so etwas hatte ich noch nie gemacht.

„Viel Spaß ihr beiden – holst du mich dann bei Moony ab?“
„Klar, Pad. Bis dann. Bei dir alles bereit Lily?“
NEIN!
„…ja“
„Okay, halt dich gut fest.“
Mit einem lauten Knallen ging der Motor an….ich spürte das kraftvolleV in meinem ganzen Körper. Ängstlich schlang ich meine Arme um James…im Nachhinein frage ich mich, wie er überhaupt noch atmen konnte, so sehr habe ich mich festgeklammert.
Dann spürte ich, wie wir uns langsam in Bewegung setzten…ich kam mir vor, als würde ich einfach den Boden unter den Füßen verlieren.
„Und los geht’s.“
Schon beschleunigten wir die Straße entlang – zurück blieb nur ein grinsender Sirius Black.


James

Es war ein schönes Gefühl mal wieder den Wind im Gesicht zu spüren.
Man fühlt sich immer so frei….vergisst die Schwerkraft, die einem ansonsten immer und jederzeit an den Boden kettet.
Mit dem Motorrad zu fahren war noch ein wenig anders als mit dem Besen zu fliegen. Man spürte die Straße…die unbändige Kraft des Motors.

Lily schien ihre Angst überwunden zu haben…am Anfang hatte ich kaum atmen können, aber sie hatte ihren Griff ein wenig gelockert.
Es war ein unglaubliches Gefühl sie so nahe zu spüren – mir ging immer ein und derselbe Gedanke durch den Kopf.
Sie war wollte freiwillig einen Tag mit mir verbringen…als Freunde.
HieĂź das nicht, dass sie mich nicht hasste? Der Gedanke alleine machte mich glĂĽcklich.
Mein Herz…mein ganzer Körper fühlte sich so leicht an.
Wir fuhren inzwischen auf einer Landstraße. Neben uns rauschten dichte Wälder und hügelige Wiesen vorbei. Die Landschaft war einfach perfekt für eine kleine Tour.

Doch so wunderbar das alles auf mich einwirkte….meine Gedanken schweiften doch immer wieder zu dem Mädchen hinter mir.
Vorsichtig wurde ich etwas schneller…ich wollte ihr die Welt zeigen, die ich so sehr liebte. Wenn der Wind jede Pore des Körpers wachrüttelte….wenn man das Gefühl hatte, einem würden Flügel wachsen.


Lily

So schnell, wie die Angst gekommen war, so schnell verschwand sie auch wieder.
Natürlich blieb ein mulmiges Gefühl…die Aufregung.
Die Geschwindigkeit….die Aussicht…das Gefühl….alles drängte so intensiv auf mich ein.

Ich war bestimmt nicht der Typ, der so etwas öfter machen würde, aber irgendwie genoss ich es doch.
Wir fuhren schon einige Zeit und die Luft schien zunehmen frischer zu werden.
Und langsam lehnte ich mich etwas mehr an James an…legte meinen Kopf auf seinen Rücken.
Beinahe eine weitere halbe Stunde fuhren wir so, als ich James Stimme über die Motorgeräusche hinweg rufen hörte.
„Da vorne.“
Wir kamen gerade aus einer langen, sanften Kurve heraus und die Bäume gaben den Blick auf den Horizont frei.
Das Meer.
Zu unserer linken fiel eine steile Klippe direkt in das Meer hinab.
Der Ausblick war atemberaubend…nicht zu vergleichen mit karibischen Sandstränden.
Wilder…herber…

Wir fuhren eine Weile direkt an der Küste entlang….immer weiter auf der verlassenen Straße entlang. Außer uns war weit und breit niemand zu sehen.
Nach einigen Kilometern bremste James ab und fuhr von der StraĂźe herunter.


James

An dieser Stelle neigte sich die HĂĽgelige Landschaft zum Wasser hin, so dass eine Art flache GrastribĂĽne entstand. Zur rechten bogen sich die Klippen ein wenig zum Meer hin, und man konnte von hier aus die Wellen gegen den harten Fels schlagen sehen.
Ich stellte den Motor ab und wir hängten die Helme und Jacken über das Motorrad – es war momentan erstaunlich warm.

Ob ihr die Fahrt wohl gefallen hatte? Oder hatte sie sich gelangweilt?
Doch als ich zu Lily sah wurden diese Gedanken einfach weggeblasen..
Lily schüttelte gerade ihre Haare aus, die sie während der Fahrt unten den Helm gesteckt hatte.

Beinahe wie in Zeitlupe nahm ich wahr, wie die vielen roten Strähnen herumgewirbelt wurden. Atemlos betrachtete ich, wie der Winde und das Sonnenlicht durch ihre Haare fuhren. Mir schlug ein sanfter Geruch entgegen…
In diesem Moment erschien sie mir so schön, wie noch nie zuvor.

So sehr ich es auch versuchte…meinen Blick konnte ich einfach nicht von ihr abwenden.
Ich wollte so vieles sagen, doch nur ein heiseres FlĂĽstern kam ĂĽber meine Lippen.
„Lily….“



Lily

Es fühlte sich schön an…der Glanz in seinen Augen…der Blick, den er mir schenkte….wie er meinen Namen aussprach. Komisch….ich hätte gedacht es würde mir unangenehm sein. Ich wusste genau, dass ich seine Liebe nicht erwidern konnte – aber trotzdem fühlte ich mich wohl in seiner Nähe.
Dieses Gefühl…geliebt zu werden…ja, er liebt mich. Ich kann es jetzt spüren.

Warum ich? Der James, den ich in den letzten Tagen kennen gelernt hatte, hätte es verdient Jemanden zu haben, der ihn ebenso liebt….der seine Gefühle teilen kann.

Langsam streckte er seine Hand aus…streifte meine Wange….nur ganz leicht.
Wollte ich das wirklich? Konnte ich ihm wirklich das geben, was er wollte?
UnwillkĂĽrlich zuckte ich etwas zurĂĽck. Kaum genug um es selber wahrzunehmen, doch schlagartig war der Moment vorbei.
James sah aus, als wäre er eben aus einen Traum aufgewacht…würde gerade erst wahrnehmen, was er tat.
Schnell zog er seine Hand zurück und murmelte eine Entschuldigung…sein Blick war auf den Boden gerichtet.

Etwas hilflos sah ich zu ihm...um das unangenehme Schweigen zu lösen ging ich ein paar Schritte über die Wiese.
„Es ist schön hier. Warst du schon mal hier?“
Es dauerte einen Moment, bis er antwortete.
„Ja, einmal. Aber das war mit dem Besen…ich war mir nicht ganz sicher, ob ich es wieder finden würde. Äh…“

Ich drehte mich lächelnd zu ihm herum…er stand noch immer unsicher am Motorrad.
„Ja?“
„Ich dachte mir….also wenn du willst – ich habe etwas zu Essen dabei…also vielleicht könnten wir ja einfach ein bisschen hier bleiben….und reden…“
„Gerne.“


Ich glaube keiner von uns nahm wirklich wahr, wie viel Zeit verging…einfach nur hier zu liegen und die Wolken vorbeiziehen zu sehen…das Rauschen des Meeres zu hören…die salzige Luft zu atmen – das war alles, was ich wollte.
Zum ersten Mal seit langem bemerkte ich, wie sehr mich das permanente Streiten mit meiner Schwester wirklich belastet.
Wie lange war es her, dass ich mich zum letzten Mal wirklich frei gefĂĽhlt habe?

Ich drehte mich auf die Seite um zu James zu sehen.
Er sah so friedlich…und glücklich aus.
Woran er wohl gerade dachte?

Scheinbar spĂĽrte er meinen Blick, denn er drehte sich nun ebenfalls auf die Seite und sah nachdenklich zu mir.
„James…ich muss….ich möchte mich bei dir entschuldigen.“
Ich blickte in zwei verwunderte braune Augen.
„Wofür willst du dich entschuldigen?“
„Ich hätte dir nicht so fertig machen dürfen, wenn du mich gerade wieder nach einem Date gefragt hast…es war…“
„Nein, es ist okay Lily – ich hätte dich nicht so nerven dürfen.“
„Es ist nicht okay. Dein Geschenk war…“
Er schüttelte den Kopf…
„Du wolltest das nicht – ich hätte dir gar nicht erst schreiben sollen. Ich muss mich bei dir entschuldigen. Das mit dem Geschenk war eine dumme Idee.“

WĂĽtend setzte ich mich auf.
„NEIN!!“
Zumindestens dieses Mal würde ich nicht die Schuld auf ihn schieben…bisher war immer ich die, die ihm wehgetan hat. Er öffnete schon wieder den Mund um zu widersprechen.
„Nein, James. Bitte hör mir zu.“
Er sah mich einige Sekunden lang an, und nickte dann langsam.

„Ich weiß, dass ich dir wehgetan habe – und das nur….ich weiß noch nicht einmal warum. Es tut mir Leid, was ich dir alles gesagt habe…ich habe es nicht so gemeint. Und als dieser Brief ankam habe ich ihn mir nicht einmal durchgelesen – nur wegen meinem verdammten Stolz. Ich habe mir nicht einmal die Mühe gemacht ihn zu lesen – es tut mir so Leid.“
„Lily…du weinst ja…“
Wütend strich ich mir über die Wange….da waren tatsächlich Tränen – warum nur konnte er mich so sorgenvoll ansehen? Er sollte mich hassen…ich habe ihm doch so wehgetan. Warum?
„Wieso kannst du mir einfach so verzeihen? Warum?“

Er sah mir in die Augen und lächelte einfach….
„Weil ich dich liebe, Lily“


James

„Bitte weine nicht mehr….es war nur ein dummes Geschenk.“
„Nein, das war es nicht…es war das schönste Geschenk, das mir je jemand gemacht hat.“
Plötzlich umarmte sie mich einfach…
„Danke, James.“

Wie könnte ich je in Worte fassen, was ich gefühlt habe? Gibt es Worte um das Gefühl zu beschreiben einfach nur glücklich zu sein….wenn die Wärme den ganzen Körper durchströmt und alles um einen herum einfach stillzustehen scheint? Wenn der eigene Herzschlag einen den Atem zu nehmen scheint?
Gibt es Worte um das GefĂĽhl zu beschreiben, wenn Lily Evans James Potter umarmt?
Ich weiß es nicht…


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