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Fanfiction

Rumtreiber - Liebe, Streiche, Butterbier - Kapitel 6 - GefĂĽhle

von Vergile

@Mrs.Black:
Ich glaube die beidne sind sich gegenseitig keine Hilfe - aber der Retter eilte ja schon im Kapitel 5 herbei ^^

@loopingfly:
Daaankeschön!
Hier ist schon das nächste Kapitel...noch ein letztes mal sehr emotional, dann gehts etwas schneller weiter...bald sidn sie wieder in hogwarts.
Hoffe es ging schnell genug!

@Hermi1990 :
Die Beiden teilen sich das Zimmer - eine Hälfte der Wand gehört Sirius, die andere James. Die Schnittmenge sidn die Quidditch-Plakate.

@Dumbledore,Albus:
Aaah, ein alter Bekannter ^^
Schön, dass es dir hier auch gefällt.
Ja, wie gesagt - es gehört beiden....die beiden sitzen auf james Bett und schauen dadurch genau auf die Wände, die Sirius in Beschlag genommen hat.
Ich will nicht zu viel verraten, aber das Kapitel löst das ganze vorerst ein wenig auf...ich hoffe es gefällt euch.
Das Kapitel fĂĽr meien andere FF, an dem ich schon seit ĂĽber 2-3 Wochen schreibe (;-/) ist hoffentlich auch bald fertig - ich hab einfach kaum noch Zeit zu schreiben neben der Vorbereitung auf die UniprĂĽfung.

@Lily014 :
Aber mal ehrlich - an solche langen Kommentare könnte ich mich gewöhnen - das ist sehr angenehm, wenn man mal ein bissel was schreiben kann ^^
Habs zwar gerade sehr eilig, daher fliegen meien Finger ĂĽber die tastatur...hehe.
Ja...ich glaube Belle wusste eher als jeder andere, wie sehr James Lily liebte...gerade deswegen ist es fĂĽr sie ja so schmerzvoll sich gerade in james zu verlieben ;-/
Ich denke mal irgendwer auf der Party wird sicher fĂĽr Fotos sorgen, hehe ^^
Ja, der Szenenübergang war vielleicht etwas plötzlich...aber ich dachte mir, dass sie sicher wegrennen wird, weil sie es nicht mehr aushät.
Und das nächste, was man mitbekommt, ist wie James die anderen zur suchaktion weckt...
Ich hoffe du findest in diesem kapitel schön viel material zum kommentieren.
Ich hoffe wirklich, dass ich irgendwie einen weg finde das ganze zu lösen...so weit hab ich ncoh ncith vorgeschrieben.
Hmm...irgendwie mag ich Belle zu sehr...nich das ich noch auf dumme Pairing-gedanken komme.
Dann köpfen mich die Lily/James Fans ^^
Also....fühl dich ruhig ermutigt so viel zu schreiben, wie dir einfällt.


Entschuldigt nochmal für die schnellen Antworten - habs echt eilig...udn wollte das chap nicht erst morgen reinstellen. Nächstes mal nehem ich mir dafür mehr Zeit, versprochen!
Liebe grĂĽĂźe und viel SpaĂź!
Mm


--------------------------------------------

Annabelle

Warum musste ich gerade jetzt daran denken, wie wir uns kennen gelernt haben?
Schon komisch….es ist grade mal etwas über eineinhalb Jahre her, und doch kommt es mir vor, als kenne ich sie schon ewig.
Wenn ich daran denke, dass mich damals Sirius beinahe abgeschleppt hat. Wir hatten uns auf einer Party kennen gelernt – sowohl ich als auch sie kannten den Gastgeber gerade mal vom Namen her. Die Vier sind sofort aufgefallen…irgendwie hatten sie etwas Magisches an sich – sie waren witzig, verrückt…irgendwie anders halt. Außerdem stachen Sirius und James…und eigentlich auch Remus sowieso dadurch hervor, dass sie wirklich verdammt gut aussahen.

Jedenfalls kam eins zum anderen, wir tanzten, tranken, sangen, lachten, redeten – ich hatte selten zuvor so viel Spaß gehabt wie an diesem Abend.
Und irgendwann entschlossen wir einfach bei James zuhause weiterzufeiern.
Seine Eltern waren gerade verreist – und das Haus lag für zwei Wochen im Hoheitsgebiet der Rumtreiber. Sie verachten ihre Ferien dort - oder wie Sirius es formulierte:
Sie residierten vorĂĽbergehend in der PotterManor.

Viel hätte an diesem Abend wahrscheinlich nicht gefehlt, und ich wäre mit Sirius im Bett gelandet. Wir hatten viel getrunken…und er hatte etwas an sich, dass mich faszinierte…
Doch es kam anders. Zum GlĂĽck, denke ich.

Die Potters haben hinter ihren Garten einen kurzen Pfad, der zu einem etwas versteckten See führt. Er ist von einem kleinen Wäldchen umgeben – ein wirklich schöner Platz.
James führte mich gerade durch das Haus und den Garten, während die Anderen versuchten etwas zu Essen zu machen.
Ehrlich – Kochen mit den Rumtreibern ist das witzigste und tollste was es gibt….man sollte sich nur vorher vorsorglich eine Pizza bestellen – sicher ist sicher.

Selbst jetzt kam ich nicht umhin zu grinsen, als ich daran dachte…
Ich musste mich selber aus den Gedanken reißen…Lily hatte mich die ganze Zeit aufmerksam beobachtet.

Deutlich spĂĽrte ich den Stich in meinem Herzen.
James liebt sie so sehr….immer wenn er von ihr erzählte hatte er diesen Blick in den Augen…dieses Lächeln auf seinen Gesicht.
Irgendwann würde auch sie sehen, wie James wirklich war…den James sehen, den ich sehe.
Aber warum fĂĽhlte sich mein Herz dann nur so schwer an? Warum konnte ich mich nicht fĂĽr ihn freuen.
War ich so eine schlechte Freundin?
Ich wollte mich doch so sehr für ihn freuen…..für ihn hoffen – hoffen, dass er glücklich wird.
Aber das konnte ich einfach nicht…ich fühlte mich so verabscheuenswert.

„Ach Belle…warum ausgerechnet ich?“


Weil…niemand so ein großer Herz hatte wie er. Niemand stand so treu zu seinen Freunden wie James…weil….James einfach der wunderbarste Mensch war, den ich je kennen gelernt hatte.

„Willst du mir sagen, was los ist?“
Lily legte vorsichtig ihre Hand auf meine Schulter.
„Ist es irgendwas wegen James?“

Wütend wandte ich den Blick von ihren Augen ab…ich konnte sie noch nicht einmal hassen.
Warum konnte ich sie nicht hassen…sie anschreien und irgendetwas kaputtmachen? Die Fotos auf dem Nachttisch, die Bücher im Regal oder dieses verdammte Bild??.
Warum erzählte ich ausgerechnet ihr davon?

„Ich….habe…“


Sirius

„…ich….“
„BELLE!!“
„...liebe ihn.“

Ich hörte zugleich ihr Geständnis und James erleichtert ihren Namen rufen, als wir das Zimmer betraten.
Jetzt verstand ich warum mein Bruder so fertig war.
James stand schwer atmend in der Tür und kämpfte mit den Drang auf sie zuzustürmen und einfach in den Arm zu nehmen…
„Belle…“
Diesen Blick hatte ich erst zweimal bei ihm gesehen…traurig wandte ich mich ab.
„…ich muss mit dir reden. Bitte renn nicht weg.“

Schweigend stand sie auf und ging an mir vorbei – hätte irgendein anderer Junge sie jemals zum Weinen gebracht, hätten wir beide ihn sicher eigenhändig umgebracht.
James machte mir mit einem Blick klar, dass er alleine mit ihr reden wollte…
Mit einem kurzen Nicken wandte ich mich um…ich konnte momentan keinen von beiden helfen. So sehr mich das auch frustrierte…ich musste wohl oder übel warten.

Evans und ich waren alleine…nach einer Weile sah sie endlich von ihren Händen auf.
„Ich glaube ich gehe dann besser. Es…“
„Du bleibst!“


James

Wir sahen beide auf den See hinaus, während der Regen uns total durchnässte.
Ich wusste einfach nicht, wie ich anfangen sollte…was ich ihr genau sagen sollte.
Doch es war belle, die zuerst sprach.
„Weißt du noch, wie wir das erste Mal hier waren?“
„Ja….wir hatten dich auf irgendeiner Party kennen gelernt und Pad hatte dich mitgenommen. Wir haben stundenlang hier gelegen und geredet.“

Die ganze Nacht durch….die anderen waren schon wieder wach, als wir schließlich hochgingen. Ein wenig schmunzeln musste ich schon…

„Pad war ziemlich eingeschnappt“
„Ja….schon“
„Seitdem haben wir so oft hier gelegen und die Sterne beobachtet…Du hast mir ziemlich viel erzählt:
Von eurem Internat, euren Streichen, den Lehrern, deinen Eltern…wir haben über so gut wie alles gesprochen. auch von diesem einen Mädchen, dass dich immer wieder abgewiesen hatte“
Ich sah jetzt zu ihr….doch sie starrte noch immer auf den dunklen See hinaus.
„Wenn du von ihr erzählt hast hattest du immer dieses Strahlen in den Augen…du sahst so glücklich aus, wenn du an sie gedacht hast – trotz all den Abweisungen. Ich habe dann immer daran gedacht, dass ich irgendwann auch einmal so geliebt werden wollte…“
„Belle…“
„Ich weiß es doch James…ich wusste doch schon immer, dass du nur Lily liebst. Ich wollte das doch nicht…“
„Belle.“
Endlich sah sie mich an…ich wollte, dass sie es versteht.
„Ich kann verstehen, wenn du mich nicht mehr sehen willst. Aber…“
Unsicher hielt ich ihr meine Hand hin.
„Du bist mir wichtig, Belle. Wir waren immer für uns da, wenn einer Probleme hatte…ich konnte dir einfach Dinge erzählen, die ich nicht einmal Pad erzählt habe. Unsere Freundschaft ist mir verdammt wichtig. Ich möchte das nicht verlieren…ich will dich nicht verlieren, Belle.“
Meine Hand noch immer noch ausgestreckt ging ich auf sie zu.
„Ich weiß, dass ich dir den Schmerz nicht abnehmen kann…niemand kann das…“
…Niemand…
„Aber…lass uns bitte versuchen einen Weg zu finden Freunde zu bleiben.“


Lily

„Black, geh mir aus dem Weg.“
„Nein.“
Im Moment war ich nicht zu mehr in der Lage als Black wĂĽtend anzustarren.
„Ich will, dass du es endlich siehst…du hast es immer viel zu leicht gehabt einfach wegzugucken.“

„Ich…was?“
Er sah aus, als hätte er am liebsten laut aufgestöhnt – aber woher soll ich denn wissen, was er denkt?
„Mensch Evans! James liebt dich, verdammt.“

Unwillkürlich musste ich kurz auflachen – daher wehte der Wind.
Warum war ich eigentlich so wĂĽtend? Warum stritt ich mich deswegen mit Black?
„Das denkt er vielleicht! Aber woher will er das denn wissen? Woher will er wissen, dass es wirklich die Liebe ist? Er meint es nicht ernst! Er…“

Doch ich verstummt, als ich Blacks Blick sah.
Unwillkürlich zuckte meine Hand zu meinem Zauberstab…so hatte ich ihn noch nie gesehen.
Plötzlich brüllte er mich wütend an.

„NICHT ERNST? Hast du dir James einmal angeguckt? Hast du einmal genau hingesehen, wie du ihm wehtust? Hast du dich hier mal umgesehen? Dir angesehen, welches Fotos er auf dem Nachttisch stehen hat? WELCHES VERDAMMTE BILD AN DER TÜR HÄNGT??“

Laut knallend flog die Tür ins Schloss…Sirius stand schwer atmend da und durchbohrte mich weiter mit seinem Blick…doch das nahm ich gar nicht richtig wahr.

„Das…das ist…“
Was auch immer ich dort erwartet hätte…das war es nicht. Beinahe die ganze Tür war an ihrer Innenseite von einem großen Bild verdeckt. Ich kannte es…es war eines meiner Lieblingsbilder…“Lily“ von Alfons Mucha.
Doch es war etwas anders…die Farben waren fröhlicher. Die weißen Lilienblüten hatten leichte bläuliche Schatten…aber vor allen war ich mir sicher, dass die Haare der Frau eigentlich nicht rot waren.
Ich starrte einfach nur auf das Bild…
„Woher…wie kann das sein?“

Sirius schien sich beruhigt zu haben…daher sah ich fragend zu ihm.
Doch er schenkte mir nur einen verachtenden Blick und sah dann a mir vorbei.
„Wenn du dir die Mühe gemacht hättest seinen Geburtstagsbrief zu öffnen wüsstest du es. Er hat so viel Zeit und Mühe hineingesteckt…fast 2 Monate hat er daran gearbeitet...hat wahrscheinlich jeden Menschen ausgefragt, der auch nur ein Wort mit dir gewechselt hat. Aber es hätte ja Lily Evans stolz verletzt einen Brief von James zu öffnen…wie hätte das denn ausgesehen?“

James…
Doch Sirius lieĂź mir gar nicht die Zeit etwas zu sagen.

„Weißt du überhaupt, was James für ein Mensch ist? Wahrscheinlich nicht! Wusstest du, dass ich seit über einem Jahr vor meiner Familie geflohen bin…ich stand gänzlich alleine da – ich hatte alles verloren. Doch James hat mich ohne eine Sekunde nachzudenken aufgenommen…einfach so. Obwohl er wusste, dass meine Familie ihn dafür irgendwann jagen wird teil er alles mit mir. Dieses Zimmer…alles was er besitzt…sogar seine Familie.
Das ist meine neue Familie…mein neuer Vater…meine neue Mutter – James ist mein Bruder…und ich kenne ihn so gut, wie kaum jemand sonst.
Natürlich spielt er immer den coolen, wenn du ihn gerade fertig gemacht hast – er würde niemals wollen, dass du es siehst…aber du tust ihm verdammt noch mal weh.“

Warum spürte ich, das mir eine Träne an der Wange herunterlief…
Ich habe das doch nicht gewusst…im Moment fühlte ich mich einfach schlecht.
„Ich…wollte das doch nicht…“

„Ich werde nicht zulassen, dass du James weiter verletzt. Mit deinem verdammten Stolz machst du ihn kaputt – James…und auch Belles Gefühle sind kein Spiel! Das ist alles kein Spiel, Evans!
James weiß, was Liebe wirklich bedeutet – aber weißt du eigentlich, was Liebe ist?“

Ich…
„Ich glaube es reicht Pad…“

„Ich…ich muss….gehen.“ zwängte ich noch heraus.
Ich rannte einfach raus….einfach nur raus….weg…


Remus

„War das wirklich nötig, Sirius?“
„Ja….sie kann nicht länger die Augen davor verschließen, was sie anrichtet.“

Vielleicht hatte er recht…
„Was ist mit Belle?“
„Mit James am See.“

Langsam nickte ich…
„Verstehe…komm, Pad. Wir gehen wieder runter.“


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