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Fanfiction

Rumtreiber - Liebe, Streiche, Butterbier - Kapitel 3 - Partyvorbereitung

von Vergile

@Mrs.Black:
Danke - und schön, dass es dir gefällt!
Ja, die beiden kĂĽmmern sich dieses mal auch noch ein bisschen um ihre Problemkinder ^^
Mal sehen, wie es zwischen den beiden weitergeht...sie treffen heute nochmal kurz aufeinander.
Mehr gibt es dann im nächsten Kapitel, hehe ^^

@Chilly:
Zumindestens bei einer deiner Hoffnungen wird sich in diesem Kapitel zeigen, ob sie sich erfĂĽllt ^^
Bin schon dabei, hehe ^^

@Lily014:
Dankeschön! Ja, zumindestens ein bisschen bereut sie es schon. Und für den Rest sorgt Alice ^^
Viel Spaß mit dem nächsten Kapitel!

@loopingfly:
Danke für das Lob. Ich hoffe dieses Kapitel gefällt dir auch.
Tja....James muss halt bei den Lily-James/Rumtreiber-FF´s immer leiden ^^ Schon ein ziemlich doofer Job, aber naja.
Vielleicht ändert sich das ja zumindestens in dieser FF bald?
Mal sehen ^^


Danke nochmals an alle und viel SpaĂź!
Liebe GrĂĽĂźe
Mm

-----------------------------------------------

Lily

„Müssen wir wirklich?“
Ich stand bereits fertig angezogen in meinem Zimmer – aber einen letzten Versuch war es wert. Alice steckte ihren Kopf aus dem Bad – wie beneide ich sie doch um ihr eigenes Bad…ich müsste mich nie wieder mit Tunia darum zanken, wer morgens als erster rein darf.
„Lily Evans – wir gehen jetzt zu dieser Party!“
„Ich will nicht….warum ausgerechnet bei Potter?“

…na spitze, schon wieder dieser Blick. Ich fühlte mich ja auch schon so schlecht genug.
Seufzend lieĂź ich mich auf ihr Bett fallen.
Außerdem ging mir die Sache mit Potter auch schon so nicht aus dem Kopf – er hatte wirklich furchtbar ausgesehen. Dagegen war selbst Remus nach Vollmondnächten ein Kraftbündel.
„Meinst du, er ist krank?“

Wieder tauchte Alice aus dem Bad auf – sie war noch immer nur in ein Handtuch gewickelt.
„Machst du dir etwa Sorgen um James?“
„Nein…ich meine ja nur…“
Ich warf ihr einen genervten Blick zu
Jedenfalls wollte ich ganz bestimmt nicht zu James nach Hause….vor allem nicht, wenn er so war.
Alice stand noch immer da und musterte mich nachdenklich.
„Was ist?“
„hmpf…“
Schließlich setzte sie sich neben mich aufs Bett…
Sie legte ihren Kopf auf meine Schulter und zog ihre warme Kuscheldecke ĂĽber uns beide.
„Ach Lily…ich weiß du hörst das nicht gerne, aber ich glaube James mag dich wirklich sehr.“
….
„Egal wie sehr du ihn beleidigt hast…er käme nie auf die Idee dir irgendetwas davon vorzuwerfen. Er sieht nur dich – und kämpft immer weiter um dich. Weißt du…ich finde das sehr romantisch.“
Pah! Romantisch? Nur weil er einfach nicht einsehen will, dass er mal nicht seinen Willen haben kann?
„Bin jetzt etwa ich daran…“
Doch ihr lautes Aufstöhnen unterbrach mich.
„Pass auf Lils! Ich mach mich jetzt fertig, und dann gehen wir zur Party. Außerdem wäre Remus sicher sehr enttäuscht, wenn du nicht kommen würdest.“

Ach, meinetwegen….dann hat sie halt gewonnen.
Aber ich gehe nur wegen Remus hin – ganz bestimmt nicht, weil ich ein schlechtes Gewissen habe!


James

„Peeete! Komm doch mal ausm Knick. Wo sind denn jetzt die Chips?“
Stöhnend kam Peter die Treppe herunter – die Riesen-Vorratspackung Kartoffelchips ließ ihn dabei gefährlich schwanken.
„Pad und Moony könnten ruhig mithelfen!“
„Die sind schon unten und bereiten den Keller vor.“
Grummelnd legte er die Tüte auf und rieb sich den Rücken, während ich weiter Getränke an strategischen Schlüsselpunkten verteilte.
„Warum machen wir das noch mal?“
„Weil wir für Remus die tollste Party des Jahres schmeißen wollen.“

Kopfschüttelnd musterte er mich….erstaunlich ernst.
„So siehst du aus – du gehörst ins Bett und nicht auf die Tanzfläche.“
„Es…“
Ich brachte irgendwie ein Lächeln zustande.
„….es ist schon okay. Ich halte das ewige Rumliegen nicht aus – ich muss einfach irgendwas machen. Außerdem….“
Mich von ihm wegdrehend platzierte ich die letzten paar Butterbierflaschen auf dem FlĂĽgel.
„…will ich nicht, dass sich Remus heute Sorgen macht.

Stumm arbeiteten wir noch eine Weile, bis schlieĂźlich die anderen Beiden hoch kamen.
Sirius stellte sich demonstrativ auf einen Sessel und salutierte zackig.
„Melde gehorsamst: Vorbereitungen abgeschlossen.“
„Spinner“
Remus grinste.
„Danke Peter – du nimmst mir die Worte aus dem Mund.“
„Pah…“
Gespielt entrĂĽstet wirbelte Sirius herum und stieg die Treppe hinauf.
Die Augen verdrehend rief ich ihn zurĂĽck.
„Och Pad….komm schon.“
„Nein, ist schon gut Prongs – ein Sirius Black, weiß wann er zu gehen hat.“
Remus und Peter schĂĽttelten nur grinsend den Kopf, aber ich lieĂź nicht locker.
„Vergiss es Pad – so leicht drückst du dich nicht vor der Arbeit! Du hast mir vorhin noch hoch und heilig versprochen, dass du dich um die Beleuchtung kümmerst.“

Grummelnd kam er zurĂĽckgeschlĂĽrft.
„oller Sklaventreiber“
„faule Flohschleuder“
„Sagt der Elch zum Hund??“

Okay – das mit dem Elch ging wirklich unter die Gürtellinie.
„Das gibt Rache, Black!“
Und schon jagte ich hinter Sirius die Treppe hinauf in den ersten Stock.
ZurĂĽck blieben nur ein kichernder Peter und ein kopfschĂĽttelnder Remus.
„Ich fass es nicht – die Beiden drücken sich schon wieder vor der Arbeit. So wie jedes Mal eigentlich. Manchmal glaube ich echt, dass…..HIERGEBLIEBEN Peter!“
„Ach, Mann…“


Sirius

Nachdenklich blickte mir mein Spiegelbild entgegen.
Ich war schon so gut wie fertig, und bald sollten auch die ersten Gäste kommen – vielleicht sollte ich mal sehen, wie es James geht.
Lange suchen musste ich nicht, denn als ich die Badtür öffnete sah ich ihn schon am Fenster stehen. Mit diesen glatten Haaren war er von hinten fast gar nicht wieder zu erkennen.
„James?“
„hmm…“
Ich trat noch etwas näher heran und setzte mich auf den Schreibtisch – Remus hatte uns tatsächlich dazu gezwungen das Zimmer aufzuräumen….was tut man nicht alles um seinen Bruder aufzumuntern?
„Du….Evans kommt heute wahrscheinlich auch.“
Seufzend sank er etwas zusammen.
„Ich weiß…“
Ich konnte sein Gesicht von der Seite nicht wirklich erkennen…aber seine Stimme sagte alles.
„Remus ist nicht dumm…du musst uns nicht den Glücklichen vorspielen, James. Du musst auch nicht mit uns feiern…wenn du sie nicht sehen möchtest….“

Erschöpft schüttelte er den Kopf und drehte sich zu mir.
Was soll ich nur tun? Ich weiß einfach nicht mehr, wie ich ihm helfen kann…
„Ich möchte sie sehen, Pad. Ich möchte sie so gerne sehen….aber ich weiß einfach nicht mehr, was ich tun soll.“
Verbittert senkte er seinen Blick.
„Sie hasst mich…ich weiß einfach nicht mehr, was ich sagen soll. Ich will doch nichts falsch machen….“
„Ich weiß, James…“
Ich nahm ihn einfach in den Arm und sprach leise weiter.
„Sei du selbst – Zeig ihr den James, den ich sehe…dann kannst du gar nicht falsch machen!“
An meiner Schulter spĂĽrte ich, dass er langsam nickte.
Seine Stimme war kaum mehr als ein gebrochenes Flüstern…er weinte wieder.
„Danke Pad.“


Remus

„Ich gehe – du sagst den Beiden bescheid, dass die ersten Gäste da sind“
Peter nickte und verschwand zurück ins Wohnzimmer, während ich die Tür öffnete.
„Hey Frank, Rudi - schön dass ihr da seid. Seid ihr gut hergekommen?“
„Ja, mein Dad hat uns hergebracht. Seit den letzten Anschlägen hat er Angst uns alleine irgendwo hingehen zu lassen.“
Ich nickte nur stumm….verständlich.
„Kommt rein – die anderen kommen jeden Moment.“

Im Wohnzimmer kamen uns tatsächlich schon James, Sirius und Peter entgegen. Noch bevor wir mit Begrüßen fertig waren klingelte es erneut. Sirius eilte durch den Korridor zur Eingangshalle.
In den nächsten paar Minuten trudelten viele Gäste ein und das Haus füllte sich allmählich. Überall waren Gruppen die sich begrüßten und sich von ihren Ferien erzählten. Größtenteils waren es Leute aus unserem Jahrgang, aber auch viele aus den anderen Jahrgängen. Viele Gryffindors, einige Ravenclaws und Hufflepuffs und vereinzelt sogar mal ein Slytherin. Außerdem kamen auch noch einige Muggel, mit denen wir uns auf Partys angefreundet hatten – ein guter Teil davon waren übrigens Mädchen.
Sirius kam gerade mit einer von ihnen herein.
„Hey Belle“
„Hi Remus – herzlichen Glückwunsch!“
„Danke, schön das du hier bist.“
Ich lächelte ihr zu und reichte machte meinen Sitzplatz frei. Anders als viele der Mädchen, die Sirius sonst so auf Partys abschleppte war Annabelle (kurz Belle) wirklich nett. Sie war eher der nette Kumpeltyp und außerdem wirklich intelligent.
Und wieder klingelte es an der Tür – Sirius sah entschuldigend zu Belle.
„Entschuldige – wie du siehst sind wir wirklich vielgefragte Typen.“
Doch James kam gerade herbei und winkte ab.
„Lass gut ein Pad, ich geh schon. Kümmere dich mal lieber um deinen Fanclub.“
Zwinkernd nickte er in Richtung des Mädchens, dass nun auf Sirius zukam – eine Hufflepuff, mit der Sirius ungefähr eine Woche lang zusammen war. Belle und ich tauschten einen belustigten Blick, während Sirius sich bereitwillig umarmen ließ.

„Haaaallooo Siri-Schatzi!“
Sirius verzog nicht mal den kleinsten Gesichtsmuskel bei dieser Begrüßung – Respekt!
„Hi….Anne – du siehst gut aus.“
Doch „Anne“ sah eher empört als geschmeichelt aus.
„Mein Name ist Susi!“
Interessant, was macht er jetzt…..ah, ja – richtig. Jetzt kommt das Mister-Unwiederstehlich-Lächeln.
„Entschuldige, Susi…..ich kann einfach keinen klaren Gedanken fassen, wenn ich dich sehe.“

Belle und ich lehnte leise lachend an der Couchlehne, während „Susi“ sich kichernd von Sirius in eine ruhige Ecke ziehen ließ.
„Wie ich sehe ist Sirius immer noch ganz der Alte.“
Seufzend schĂĽttelte ich den Kopf.
„Als ob er sich jemals ändern würde. Und wie geht’s dir?“
„Ach, es ist langweilig ohne euch…wir müssen unbedingt noch mal was unternehmen, bevor ihr wieder in euer Internat fahrt.“
„Gerne. Wir wollten Übermorgen sowieso zum Schwimmen gehen – komm doch einfach mit.“
Ich wollte uns gerade Butterbier besorgen, als ich sah, wen James gerade hereinfĂĽhrte.


James

„Oh….Hallo.“
„Hey James!“
Fröhlich hüpfte Alice auf mich zu und umarmte mich.
„Du siehst toll aus“
Ich beugte mich etwas vor um ihr ins Ohr flüstern zu können.
„Frank ist übrigens auch schon da“
Zwinkernd nickte Alice mir zu und ging lächelnd hinein – noch einmal tief durchatmend wandte ich mich der zweiten Gestalt zu.
„Hallo Lily….schön dass du da bist – Remus wird sich sehr freuen.“

Und ich freue mich auch sehr.
Sie sah wunderhübsch aus…aber ich sagte lieber nichts.
Ihre langen, roten Haare lagen sanft gewellt an ihrem Rücken. Sie trug eine enge Jeans und ein einfaches, aber schönes, schwarzes Top.
„Darf ich?“
Ich nahm ihr ihren Mantel ab und hängte ihn sorgfältig auf….und ich spürte, dass ihr Blick auf mir lag. Unsicher drehte ich mich wieder zu ihr um – sie stand tatsächlich noch immer da und sah mich an.
…einfach ich selbst sein – einfach nur James sein.
Dabei war doch alles woran ich denken konnte diese Augen…diese Haare…dieses Mädchen vor mir – wieso war es nur so schwer?
„…äh.“
„Danke“
Die Ăśberraschung und Verwirrung stand mir wohl ins Gesicht geschrieben.
„Der Umhang, Potter“
Auf ihrem Gesicht stand ein amüsiertes Lächeln.
Das Lächeln, das ich so oft aus der Ferne gesehen hatte…

…dieses eine Mal hatte sie für mich gelächelt.
Ich war zugleich glücklich und so traurig…warum würde ich niemals Der sein, der sie zum Lächeln brachte…der sie glücklich machen würde?

Nervös machte ich ein paar Schritte auf sie zu.
„Komm…ich bring dich rein.“


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