Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ăśber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Draco On Demand - Gefährliche Späßchen (Draco/Willy Widdershins)

von Dr. S

Willy Widdershins brachte Draco so heftig zum Lachen, dass er sich nicht nur an seinem Butterbier verschluckte, sondern es fast über den Tresen der Drei Besen spuckte.

„Spuckende Toiletten? Das ist so eklig, dass ich fast schon Mitleid mit den Muggeln hab“, sagte er, als er sich beruhigt hatte.

Willy schüttelte den Kopf. „Vielmehr solltest du Mitleid mit mir haben. Eine der Toiletten ist nämlich explodiert und hat mir eine ganz widerliche Narbe verpasst.“ Er deutete auf eine weiße Kerbe neben seiner Augenbraue.

Draco verzog das Gesicht.

„Selbst wenn es gefährlich ist“, sagte Willy in einem dramatischen Tonfall, „ein Zauberer muss tun, was ein Zauberer tun muss.“

Draco rutschte mitsamt Barhocker an Willy heran. „Heißt das, du hast noch etwas Nettes für die Muggel parat?“

„Beißende Türklinken“, sagte Willy stolz. „Ich nehm dich gerne mit, wenn du Lust hast.“

Draco ging wieder auf Abstand. „Niemals. Ich kann keine Narben riskieren.“


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Das, was Harry so liebenswert macht, sind, glaube ich, seine charakterlichen Stärken, die wir selbst gerne hätten, und es sind auch seine Schwächen, die wir nur allzu gut verstehen.
Rufus Beck