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Fanfiction

Draco On Demand - Erfahrungsberichte (Draco/Percy Weasley)

von Dr. S

Das Ministerium fĂĽr Zauberei war mittlerweile zu einer weiteren Absteige fĂĽr Todesser verkommen. Draco sollte sich also wohl fĂĽhlen. Nur fĂĽhlte er sich ja nicht einmal zu Hause wohl.

Während seine Tante den Gang gezielt durchquerte, suchte Draco sich etwas anderes zum Spielen.

„Schau sich das einer an…“ Draco lugte um die Ecke hinter der gerade ein Rotschopf verschwunden war. „Ein überlebender Weasley. Abtrünnig geworden?“

Percy Weasley drehte sich zu ihm um. Die Teetasse in seiner Hand zitterte.

„Ich arbeite fürs Ministerium. Nicht für deine Leute, Malfoy.“

Draco grinste. „Dann erklär mir mal, wo da der Unterschied ist.“ Er streckte die Hand gerade noch rechtzeitig aus um die Tasse festzuhalten, die aus Percys Fingern rutschte. „Bei einer Tasse Tee vielleicht?“

Percy runzelte misstrauisch die Stirn. „Was willst du von mir, Malfoy?“

Draco senkte seine Stimme. „Nur mit jemanden reden, der schon weiß wie es wäre, seiner Familie den Rücken zukehren“


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Selbst Muggel wie wir sollten diesen freudigen, freudigen Tag feiern! Jenen nämlich, da sich der Londoner Verlag Bloomsbury entschloss, die Manuskripte der britischen Autorin Joanne K. Rowling zum Druck anzunehmen und sie der breiten, nichtmagischen Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Susanne Gaschke, Die Zeit