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Vertrauen - Mein Leben mit Harry Potter - Prolog

von rodriquez

Vor unseren Augen erscheint ein beschaulicher kleiner Ort im Südwesten Englands, der ein besonderes romantisch wirkendes Ambiente ausstrahlt.
Diesen kleinen, beschaulichen Ort findet man in der Grafschaft Somerset, aber dessen Erwähnung in Geschichtsbüchern wurde bisher verwehrt.
Somerset grenzt im Nordosten an Gloucestershire, im Osten an Wiltshire, im Südosten an Dorset und im Südwesten an Devon. Im Norden stellt die Küste des Bristol Channel den größten Teil der Grenze dar.
Das Dorf existiert anscheinend schon sehr lange. Wie man dem einzigen Buch indem es erwähnt wird, entnehmen kann.
Geschichte der Zauberei ist allerdings ein Buch, das nicht jedem Menschen zur Verfügung steht.
Menschen, die dieses Buch in Besitz haben, oder lesen dürfen, nennt man Zauberer, oder Magier.
In dem kleinen beschaulichen Ort, der vor unseren Augen aufblüht, lebt eine gemischte magische und nicht-magische Bevölkerung. Einige der örtlichen Denkmäler sind nur von magischen Betrachtenden zu sehen, andere verändern ihr Aussehen für magische Menschen.
Magische Menschen? - Zauberer? Wo bin ich hier nur hingeraten, werden sich einige von euch fragen.
Doch schaut euch den Verlauf dieser Geschichte erst einmal an, und entscheidet dann, ob die Geschichte wahr sein könnte, oder ob sie nur der Fantasie von Fantasielosen entsprungen ist.
Aber lasst euch sagen, dass ich ganz sicher bin, die Person zu kennen, die das erlebt hat, und die sie für Euch zu Papier gebracht hat.
Zauberer und Muggel - Normale Nichtmagier, oder Menschen ohne Zauberkraft, haben ungeahnt viele Dinge gemeinsam, und manchmal gibt es auch die eine oder andere Überraschung für einen, der sich bisher für einen Nichtmagier gehalten hat.
Doch kehren wir zunächst zurück in diesen kleinen beschaulichen Ort, den wir mit den Augen einer noch nicht benannten Person erkunden.
Im goldenen Glanz der tief stehenden, feuerroten Spätsommersonne, die ihr Licht auf den Fenstern der wenigen Häusern reflektiert, bietet er einen ruhigen und gemütlichen Anblick.
Auf zwei schmalen, engen Straßen rührt sich kaum etwas, nur wenige Fahrzeuge rollen hier entlang.
Der Dorfkern, ein kleiner Platz um den sich vereinzelte Läden, ein Postamt, und ein Pub anreihen, verstärkt die Gemütlichkeit eines Ortes mit Kleinstadtflair.
Vereinzelt gehen einige Menschen, Mütter mit ihren Kindern in den Geschäften ein und aus.
Bewaffnet mit etlichen Tüten verlassen sie die Geschäfte wieder, sie lachen, und tauschen Neuigkeiten untereinander aus.
In der Mitte des Platzes gibt es ein Kriegerdenkmal, einen Obelisken, auf dem viele Namen von Menschen, die aus Kriegen nicht wieder heimgekehrten waren, eingraviert sind, einige kleine Kinder versuchen ihn zu erklimmen.
Aus dem Pub dringt Rockmusik an unser Ohr, die aber nur unwesentlich die Ruhe und die Beschaulichkeit stört, ein paar Jugendliche rennen lachend heraus.
Vermischt wird die Rockmusik mit den Klängen einer Orgel, die aus der nahen Kirche erklingen.
Die tiefrote Sonne verschwindet jetzt fast vollständig hinter dem Kirchenschiff, nur der kleine Friedhof ist noch rot erhellt.
Zwei enge Straßen, eher Gassen führen von dem Dorfkern weg, Schotter und Kopfsteinpflaster ihr Belag.
Folgt man der Gasse auf der rechten Seite erkennt man nur drei oder vier Häuser, und man hat bereits den Ortsrand erreicht.
Am Ende dieser Gasse liegt ein ruhiges Einfamilienhaus, dessen Eingang zum Grundstück ein kleines hölzernes Tor bildet.
Das Haus und das Gelände wirken für den beschaulichen kleinen Ort fast zu groß, das kleine hölzerne Tor unterbricht die Anreihung einer gleichmäßigen, halbhohen Ligusterhecke.
Ein kleiner Vorgarten bildet den Übergang zu einer etwa fünf Meter breiten Rasenfläche, die erst am Haus selbst endet.
Perfekt gepflegt wirkt der Rasen, man bekommt das Gefühl den heiligen Rasen von Wembley vor sich zu sehen.
Das Haus selbst, bestehend aus Erdgeschoss; und einem weiteren Stockwerk, wirkt neu, im Vergleich zu den wenigen anderen Häusern, dieser Straße.
Im alten Stil mit einem Fundament aus Ziegelstein erbaut, dahinter ein wunderschön blühender kleiner Garten und Blumenbeete, gefolgt von einer erneuten, unendlich wirkenden, und perfekt gepflegten Rasenfläche, links hinter dem Haus etwas das wie ein kleines Fußballfeld aussieht.
Begrenzt wird das Gründstück am hinteren Ende nach etwa 15 Metern mit dicht stehenden Nadelbäumen.
Eine schwere Eichentür mit einem kleinen verzierten Glasfenster in der Mitte öffnet sich, und ebnet dem Zuschauer den Blick ins Innere des Gebäudes.
Aus einem der oben liegenden Fenster kann man das Klingen eines metallenen Windspiels hören.
Wir werden durch einen langen, dunklen Flur geführt, der an seinem Ende in eine Treppe mündet, die zum oberen Stockwerk führt.
Gleich rechts befindet sich eine modern und neu eingerichtete Küche, eine junge Frau mit rotem Haar füllt an einem offenen Kühlschrank ein Glas mit einer Flasche Coca Cola.
Genau gegenüber der Küche, auf der anderen Seite des Flures, befindet sich das Wohnzimmer.
Ein großes Fenster, und eine Glastür ebnen den Weg auf eine Terrasse, und den Garten hinter dem Haus.
Eine u-förmige Mikrofasercouch, mit Recamiere in hellem Farbton befindet sich auf der linken Seite des Raumes, auf der rechten Seite erkennt man einen offenen Kamin, und eine TV-HiFi Kombination.
Folgt man im Flur dem Weg zur Treppe findet man nur noch ein Zimmer auf der rechten Seite, im Anschluss an die Küche, ein großes Esszimmer, mit einem schweren Mahagonitisch in der Mitte.
Eine kleine Tür, die nach unten in den Keller führt und die Treppe zum ersten Stock bilden das Ende des Flures.
Unsere Augen wandern langsam die Treppenstufen aufwärts, wo wir gleich links, ein leeres, unbenutztes Zimmer vorfinden, an dieser Stelle kann man das Windspiel wieder deutlich hören.
Der Blick durch eine offene Tür zeigt ein Kinderbett mit Gitterstäben, auf dem mausgrauen Teppichboden strampelt fröhlich ein kleiner, auf dem Rücken liegender Junge.
Einige Spielsachen liegen zerstreut über dem Fußboden, an der Decke glitzern die kleinen silbernen Fische eines Windspiels, im Rhythmus des Windes der durch das offenstehende Fenster in das Zimmer weht, und das Zimmer mit der für die Jahreszeit noch angenehm warmen Luft ausfüllt.
In glitzernden Farben glänzt das Mobile unter leichten Windstößen, die das Kinderzimmer erfassen.
Völlig fasziniert folgen zwei smaragdgrüne Augen diesem Windspiel, die einzelnen silbernen Fische reflektieren das Licht der Sonne, die das Zimmer erhellt und projizieren das Licht an immer wechselnden Stellen an den Wänden.
Die klingenden Töne. die es dabei von sich gibt, wirken wie ein Glockenspiel, lassen den kleinen Jungen erquicken.
Er strampelt erfreut mit seinen kleinen Beinchen, und versucht mit seinen Händen nach den Lichtern zu greifen.
Dann plötzlich hört das Windspiel auf, die Fische bewegen sich nicht mehr, das reflektierte Licht haftet am gleichen Fleck, einer kleinen Vitrine.
Panisch schaut sich der Junge um, und beginnt zu weinen.
Er hat das Licht mit seinen kleinen Händen eingefangen, aber kann es nicht greifen.
In dicken Tropfen kullern die Tränen über seine Wange auf den Teppichboden.
Die beobachtenden Augen verflogen ein Bilderbuch, das zu Boden fällt, und nähern sich kurze Zeit später dem kleinen Jungen.
Unmittelbar in der Nähe des kleinen Jungen sieht man eine kleine ausgestreckte Hand, die über die rabenschwarze Haare des Jungen streichelt.
Ganz sanft und vorsichtig, und sofort hört der Junge auf zu weinen, und schaut bewundernd zu seinem Tröster.
"Sie wird bei euch sicher sein, bis ich eine Lösung gefunden habe", flüstert ein hagerer junger Mann aus dem Hintergrund seinem Freund zu.
Der angesprochene Freund weißt große Ähnlichkeit mit dem kleinen Jungen auf, vor allem die Haare scheinen fast identisch zu sein.
Lächelnd gesellt sich eine junge Frau, die wir vorhin schon in der Küche gesehen haben, zu den beiden Männern, "mach dir keine Sorgen, wir werden sie wie unsere eigenes Kind behandeln."
"Das weiß ich", erwiderte der hagere Mann.
"Vertrauen durch Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit", lächelt die junge Frau, mit Tränen in den Augen.


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