von Manix
Danke an die Reviewer!
Sorry, dass es etwas gedauert hat! Aber hier ist es jetzt, dass 2. Chap zu „In Your Dreams“.
Also: Enjoy and Review: Chap 2: First naughty dreams
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Wieder im eigenen Gemeinschaftsraum angekommen, hoffte Draco, dass Mione noch nicht im Bett war, sondern irgendwo außerhalb dieses Gemeinschaftsraums.
Und er hatte Glück. Mione war wirklich nicht da. Also ging er schnurstracks in ihr Zimmer und fing an, die Formel zu murmeln, die er vorhin von Blaise aufgeschrieben gekriegt hatte.
Nach getaner Arbeit ging er in sein Zimmer und tat dasselbe dort.
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Wieder im Gemeinschaftsraum wartete Draco darauf, dass Mione zu Bett ging, doch vorher würde er versuchen, sie so rumzukriegen. Er wollte sich eigentlich nicht auf diese Weise an sie ranmachen, aber wenn es nicht anders ging…
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Erst gegen elf kam sie dann wirklich in den Gemeinschaftsraum und ohne es zu wollen, war Draco eingeschlafen.
„Aufwachen, Malfoy oder du wirst dich morgen keinen Millimeter rühren können“, meinte Mione barsch, als sie an der Couch vorbei ging.
Draco bekam dadurch so einen Schrecken, dass er von eben dieser runterfiel und fast gegen den kleinen Tisch gestoßen wäre, der vor der Couch stand.
„Mensch Granger! Hättest du das nicht etwas sanfter sagen können?“, Scheiße! Das war's dann wohl mit den Flirtversuchen, also lieber ab ins Bett! , damit stand Draco auf und ging in seinen Schlafsaal, Mione tat es ihm gleich.
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Im Zimmer angekommen, zog sich Draco um und schmiss sich ins Bett, darauf wartend, dass Mione es ihm gleich tat.
Doch als er am nächten Morgen aufwachte, war er mehr als enttäuscht. Hatte er etwa etwas falsch gemacht? Hmmm, er musste unbedingt Blaise befragen.
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Schlecht gelaunt machte sich Draco zum Frühstück und suchte den Tisch sofort nach seinem besten Freund ab.
Blaise saß bereits neben Pansy am Tisch und schien sich freudig mit jemanden zu unterhalten.
Missmutig setzte er sich Blaise gegenüber, der ihn sofort bemerkt und seine Augenbrauen schossen nach oben.
„Ist sie doch nicht so gut, wie du gedacht hast?“, witzelte Blaise.
„Wer?“, kam es von Pansy.
„Pans, grün steht dir nicht“, kam es trocken von Draco.
„Was?“, meinte diese perplex, „wir sind in Slytherin!“
„Damit meinte er“, kam es nun von Blaise, „dass du nicht eifersüchtig sein solltest, da du keinen Grund dazu hast“
„Keinen Grund dazu?“, schrie sie nun, so laut, dass es die ganze Halle gehörte hatte und sie wurde mit jedem Wort immer lauter, „falls du es vergessen hast, Blaise Zabini, Draco und ich sind einander versprochen, also habe ich JEDEN verdammten Grund eifersüchtig zu sein!“
„Ich müsste dich unter vier Augen sprechen, Blaise“, Draco ignorierte seine zukünftige einfach und sprach in einem ruhigen Ton mit seinem besten und einzigen Freund auf dieser gottverdammten Schule.
„Jetzt sofort?“, fragte der Angesprochene hoffnungsvoll.
„Draco“, meinte Pansy nun ruhiger, „von wem war vorhin die Rede?“
„Das geht dich nichts an, Parkinson.“
Gemeinsam mit Blaise verließ er die große Halle und machten sich auf den Weg, runter in die Kerker.
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„Also, Dray. Erzähl mal, was gestern so gelaufen ist.“
„Nichts, Blaise! Ich glaub, du hast mir ´nen falschen Spruch gegeben.“
„Ne, der war schon richtig. Was ist den gestern passiert, nachdem du unseren Gemeinschaftsraum verlassen hast?“
„Direkt in meinen gegangen und den Spruch in beiden Schlafräumen ausgesprochen.“
„Sonst noch was?“
„Ja. Ich hab im Gemeinschaftsraum auf sie gewartet…“
„Und?“
„Und, sie hat mich geweckt. Ich bin auf dem Sofa eingeschlafen.“
„Tja, Dray. Da haben wir das Problem.“
„Hä?“
„Du bist zwischendurch aufgewacht…aber ich weiß was Besseres…“
Draco hörte seinem besten Freund gespannt zu und beschloss, dass ebenfalls zu versuchen. Wenn es nicht klappt, würde er Blaise persönlich den Hals umdrehen.
Jetzt hieß es nur noch, diesen Tag überstehen, damit er seinen Plan in die Tat umsetzen konnte.
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Gegen Abend war Draco fix und fertig.
Hoffentlich funktioniert das richtig, dachte er sich, während er ziemlich ungeduldig auf Mione
wartete.
Und wie am Abend zuvor, kam sie erst gegen elf zurück, doch diesmal versuchte Draco wach zu
bleiben.
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Ok. Also wie war das noch mal?, überlegte Draco, als er in seinem Bett lag. Er konzentrierte sich
darauf, was Blaise ihm gesagt hatte.
Er schloss seine Augen und dachte ganz stark daran, seinen Geist freizulassen.
Wie tot lag er nun auf dem Bett, sein Geist wanderte derweilen in das Zimmer neben an.
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Mione schlief bereits tief und fest, als Draco, oder eher sein Geist, sich ihr näherte und langsam in ihren Traum glitt.
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Mione saß in der Bücherei.
„Pah!“, kam es laut von Draco.
Mione blickte von ihrem Buch auf.
„Wieder in der Bücherei, Granger?“
„Lass mich in Ruhe, Malfoy!“
Doch Draco dachte nicht daran. Er wollte sie und er würde sie haben, jetzt sofort.
Langsam ging er auf Mione zu, die schreckhaft von ihm zurück wich.
„Was hast du vor, Malfoy?“
„Dich flachlegen!“
Mione's Augen weiteten sich vor entsetzten. Das war doch nicht sein Ernst?!
„Guck nicht so, Granger. Ich will dich, schon seit einer ganzen Weile und heute gehörst du mir.“
Er hob Mione hoch, schob ihre Bücher zu Seite und setzte sie auf den Tisch, er selbst stand ihr gegenüber und fing an, sie zu küssen.
Schreckhaft drückte Mione ihn weg.
„Was bezweckst du eigentlich damit?“
„So was nennt sich Vorspiel, Liebes.“
Liebes? Was hat er wirklich vor?
„Entspann dich, Granger. Ich tu dir schon nicht weh, es sei denn…sag mal Granger, bist du noch Jungfrau?“
„Was geht dich das an?“
„Nun ja, wenn ich gleich meinen Schwanz in dich stecke, dann möchte ich auch sicher gehen, dass ich dir nicht wehtue.“
Mione wurde rot. Er meinte es also doch ernst.
„Malfoy, bitte. Lass mich! Ich möchte meine Unschuld nicht unbedingt an dich verlieren.“
„Also bist du noch Jungfrau…“
Draco dachte kurz nach. Das Mädchen war siebzehn. Wollte sie etwa auf Mr. Right warten?
„Wartest du etwa auf den Richtigen? Mensch Granger, du bist siebzehn, im Abschlussjahr…“
„Und? Was willst du mir damit sagen? Das ich töricht bin?“
„Nein, nur…Schau mal, vor Jahren hatte ich Parkinson entjungfert…“, Mione verdrehte ihre Augen, „hör mir bitte zu! Also, seit dem lief sie mir unentwegt nach, bis sie ihre Eltern soweit gebracht hatten, dass sie mit meinen Eltern vereinbart hatten, dass ich diese Schlange heiraten muss…“
„Was willst du mir damit sagen?“
„Pansy war damals ziemlich verliebt in mich. Ich hab es ausgenutzt…aber was ich damit sagen will, tu's mit jemanden, für den du nichts empfindest…“
„Jemanden wie dich?“
„Jepp. Granger, ich weiß, wie ich eine Frau richtig anfassen muss, damit sie feucht wird, vor Entzückung stöhnt. Ich weiß, wie ich dich nur mit meiner Zunge zur Ektase bringen kann.“
Mione wurde noch röter.
Draco fing an, ihre Bluse aufzuknöpfen und streichelte über ihren BH. Mione seufzte wohlig, was Draco ein selbstsicheres Grinsen zauber.
Er zog ihr die Bluse aus und küsste ihr Dekolleté.
Mione krallte ihre Hände in Draco's Haare, zog ihn näher an sich.
„Es gefällt dir also“, grinste Draco selbstfällig.
„Halt einfach die Klappe und mach weiter, Malfoy“, murmelte Mione.
Das ließ sich Draco nicht zweimal sagen. Gekonnt öffnete er ihren BH und schmiss ihn achtlos auf den Tisch.
Mit seinen Händen fing er an, ihre Brüste zu massieren, kurz darauf folgten seine Lippen seinen Händen.
Ein leises Stöhnen entfloh Mione's Lippen, als Draco mit seiner Zunge über ihre Brustwarzen leckte, erst die eine, dann die andere.
Mit seiner linken Hand umfasste er ihren Rücken, während seine rechte über ihren linken Oberschenkel streichelte, kurz unter ihrem Rock verschwand, nur um kurz darauf über ihr Knie zu fahren.
Selbst Draco's Atmung ging nun schneller. Lange konnte er nicht mehr so geduldig bleiben.
Er zog ihr ihren Slip aus und fuhr mit ihren Fingern über ihre empfindlichste Stelle.
Draco fuhr nochmal über ihren Klitoris bevor er mit einem Finger in sie eindrang.
„Oh Gott !“
„Draco tut's auch“, grinste Draco, wobei er einen weiteren Finger hinzufügte.
Immer schneller bewegte er seine Finger in ihr, fügte einen dritten Finger hinzu und wartete darauf, dass Mione endlich zum Höhepunkt kam.
Und sie kam, mit einem ziemlich lauten: „Bei Merlin, Draco!“
Mione wollte nun auch etwas tun und fing an, seine Hose zu öffnen.
„Bist du dir sicher, Granger?“
Sie nickte nur.
„Tu mir aber bitte nicht weh“, meinte sie noch mit geschlossenen Augen.
Schlagartig katapultierte Draco sich aus Mione's Traum und ging zurück zu seinen leblosen Körper.
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Reviews?
TBC und LG
Manix
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