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Fanfiction

Dark Times - Kapitel 11 Ein Treffen der besonderen Art:

von ron0903

Kapitel 11 Ein Treffen der besonderen Art:
Dunkelheit verschlang den Raum, natürlich was passte besser zu ihm ? Das dunkle war es was die anderen fürchteten, was sie an ihm fürchteten. Die dunklen Kräfte die er solange trainiert hatte.
Diese Narren würden niemals die Schönheit der Dunkelheit verstehen, ihre Macht, ihre Bedeutung.
Auch er hatte lange gebraucht, hatte geforscht, hatte Opfer gebracht und war schließlich eins mit ihr geworden. Nun war er am Ziel, er war der mächtigste Magier der Welt, noch vor Albus Dumbledore, noch vor dem dreimal verdammten Potter. Er würde diese Welt regieren, er würde die Macht der vergangenen Jahrhunderte wieder auferstehen lassen, er würde die Magie reinigen vor all dem Unrat der sich in den letzten 200 Jahren angesammelt hatte.
Ohne Ankündigung flogen die Flügeltüren auf und silbriges Mondlicht flutete in den langen Raum.
Sofort waren die Wachen auf ihren Posten aber der dunkle Lord winkte ab, er kannte nur einen Todesser der mutig genug wäre diesen Raum ohne Vorankündigung zu betreten und der damit rechnen konnte ihn auch wieder lebendig zu verlassen.
Severus Snape kam in den Raum gestürmt und warf sich dem dunklen Lord zu Füßen.
„ Verzeiht mein Lord doch es gibt Nachrichten vom Orden die ihr unverzüglich erfahren solltet.“ Natürlich, aus welchem anderen Grund sollte man ihn zu dieser Zeit noch stören ? Vermutlich würde er jetzt eine Erklärung dafür bekommen warum dieses altbekannte Gefühl wieder vorhanden war, dieses lästige Drücken das vor einer Woche verschwunden war.
„ Erhebe dich und berichte!“ Seine Stimme war kalt wie immer doch er konnte ein gewisses Interesse nicht verbergen, was versetzte seinen Topspion dermaßen in Panik.
„ Wie ihr wisst plagt den alten Narren das Wissen das er eurem neuen Verbündeten nichts entgegenzusetzen hat. Aus diesem Grund wollte er heute den Orden des Phönix auf...“
„ Du willst mir erzählen das Dumbledore aufgibt ? DAS WÜRDE ER NICHT TUN! Snape, ich kenne meinen Feind und ich weiß das Dumbledore eher sterben würde als zuzulassen das seine geliebte Seite des Lichts zerstört wird. CRUCIO!“
Volle 2 Minuten ließ er seinen Topspion leiden. Das waren unberuhigende Neuigkeiten, der Orden war leicht zu kontrollieren aber 50 einzeln agierende Widerstandskämpfer würden kaum zu beherrschen sein. Schließlich flaute seine Wut ab und er hob den Zauber auf.
„ Wie ich sagen wollte mein Lord, er wollte den Orden auflösen doch es ist etwas dazwischengekommen. Zwei Magier haben es geschafft ins Hauptquartier des Ordens zu gelangen, durch den Fidelius Zauber und alle Apparierwälle.“
DAS war wirklich interessant, einen Fidelius Zauber zu brechen brauchte Macht, mehr Macht als er jemals besessen hatte.
„ Einen Fidelius Zauber kann man nicht brechen! Sie müssen zum Orden gehört haben.“
„ Das dachte ich auch zuerst doch ich habe diese beiden noch nie bei einer Sitzung gesehen, selbst Dumbledore wirkte überrascht. Besonders als die beiden ihn auf Keltisch ansprachen. In einem Dialekt der seit fast 1500 Jahren ausgestorben ist, selbst ich kannte ihn nur aus alten Texten der Kelten.“
„ Kelten ? Keltische Magier in unserer Zeit? Und das soll ich glauben?“
„ Überzeugt euch selbst mein Lord, sie haben sich nicht dem Orden angeschlossen aber sie haben ihm Hilfe zugesagt. Das schlimmste jedoch ist, es sind Erzmagier mein Lord. Ich konnte es an ihren Auren sehen.“
„ Wir werden sehen ob du recht hast Snape. LEGILIMENS!“ Mühelos drang er in den Geist des Tränkemeisters ein, es gab keinerlei Widerstand, geradlinig raste er an verschwommenen Erinnerungen an alte Todessertreffen vorbei bis er schließlich auf die gesuchte Erinnerung stieß.
Sein Verstand raste, konnte es wirklich wahr sein ? Konnte sich die alten Kelten über so viele Jahrhunderte einmischen ? Wenn dann waren seine Planungen in großen Schwierigkeiten. Gegen die alten Magier, vor allem gegen Erzmagier, kam er so nicht mehr an. Selbst seine neuen Verbündeten aus dem Necromicon würden nicht mehr reichen. Es wurde wohl Zeit für Schritte die er niemals erwogen hatte, selbst er kannte seine Grenzen, selbst er wußte wie Verrückt seine Pläne waren. Doch ein guter Magier wuchs mit seinen Herausforderungen.

Schweißgebadet erwachte Harry James Potter hunderte Kilometer entfernt aus seinem unruhigen Schlaf.
Seit jener ersten Nacht in der Vergangenheit hatte es sich zu einem festen Ritual entwickelt das sich Harry und Ginny ein Bett teilten und ihr mentaler Band hatte das noch verstärkt.
Auch Ginny erwachte einen Moment später. „ Was bei allen neun Höllen war das?“ Kam es keuchend von ihr.
„ Das Ginny war eine Vision, die hatte ich früher häufiger. Immer wenn Voldemort besonders wütend oder glücklich ist bekomme ich und damit anscheinend auch du Einblick ins Geschehen. Sie werden immer häufiger seit Voldemort wieder auferstanden ist.“
„ Und wieso hast du mir davon nie etwas erzählt ? Verdammt ich dachte du hast keine Geheimnisse mehr vor mir!“
„ In der Vergangenheit war es nicht wichtig und ich wollte dich nicht damit belasten, ich hatte keine Ahnung das du die Visionen mitbekommen würdest.“
'Verbundene Seelen teilen alles, egal ob Gedanken, Empfindungen, Träume oder auch Visionen.' Schaltete sich Merlin mit Lehrerstimme ein.
'Und damit rückst du erst jetzt raus Emris? Kann man das irgendwie abstellen?'
' Ich fürchte nein, ihr müsst euch daran gewöhnen. Die Mentale Kraft von Voldemort ist zu stark für normale Okklumentik.'
' Toll, noch ein Grund diesen Mistkerl in die Hölle zu schicken. Wo wir gerade deine Aufmerksamkeit haben, was ist dieses Necromicon eigentlich?“
'Ein Beschwörungsbuch, im ersten Jahrtausend nach Christus in Arabien geschrieben. Der Autor soll nachdem Wahnsinnig geworden sein. Wäre vermutlich jeder Mensch geworden, diese Buch ist das umfassende Kompendium der Nekromantie. Dazu kommen Rituale aus Babylon, Ägypten und Syrien.'
' Du weißt was ich meine Merlin, was kann Voldemort daraus beschwören?'
' Diese Schlange war nur ein Test, ein ziemlich großer Test aber trotzdem ein Test. Mit diesem Buch bekommt Voldemort eine Armee die ihm absolut treu ergeben ist. Bisher hatte er nur Inferi neben seinen Todessern. Dieses Buch wird ihm die Macht geben die wirklich üblen Legionen zu rekrutieren.'
' Mein Name ist Legion denn wir sind viele. Verdammt, was für Dämonen kann er rufen ?'
' DIE Dämonen, die Araber hatten vollen Zugriff auf das Wissen von Alexandria. Er könnte die Wesen der neun Höllen rufen, die Schakalarmee des Anubis, die Armee des Hades, sucht euch was aus. Allerdings sind sie normale Soldaten, keine Superkräfte oder sowas in der Art. Es sind nur viele.'
' Na großartig und wie bekämpft man sie?'
' Wie jeden Untoten mit Feuer und Silberklingen. Oder durch andere Wesen.'
Harry seufzte auf.
'Oder in dem wir Voldemort vernichten.'
'Exakt, dann würden sich die Dämonen gegen einander wenden.'
'Also doch weiter nach dem alten Plan, kill den dunklen Lord und alles bricht zusammen. Das klingt ja fast schon zu einfach.' Mischte sich Ginny in Gedanken ein.
' Du weißt das es nie so einfach ist wie es scheint. Deswegen wird das ja auch 3 Jahre brauchen. Aber wir werden es trotzdem durchziehen, egal was kommt.'
' Egal was kommt.' Pflichtete ihm Ginny bei.
Tbc :)


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