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Fanfiction

Dark Times - Kapitel 7 Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft:

von ron0903

Hey alle zusammen, erst mal danke fĂĽr das Lob, die Story wird noch einige Monate gehen und mit Sicherheit noch spannender werden, einen ersten Eindruck gibts mit diesem Chap :)
Das Training wird exemplarisch gezeigt, das heiĂźt es gibt immer wieder Seitenblicke, gemessen wird die Zeit in Tagen die sie in der realen Zeit verschwunden sind d.h. 2 Tage = 2 Jahre Ausbildung usw.
Nun aber genug der Vorrede, weiter gehts mit kapitel 7 :)

Kapitel 7 Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft:
2 Tage nach Schulende:
„ My Lord, die Vorbereitungen sind nahezu abgeschlossen, sobald ihr es wünscht wird die Waffe einsatzbereit sein.“
„ Ausgezeichnet Serverus, wirklich ausgezeichnet. Diesmal wird uns kein verdammter Orden dazwischenfunken, kein noch so erbärmliches Ministerium und erst recht kein drei mal verdammter Harry James Potter. Diesmal wird uns niemand aufhalten können.“
Tom Vorlost Riddle war in Hochstimmung, seine Kräfte waren endgültig zurückgekehrt, seine Pläne gediehen prächtig und nun hatte sein Überfallkommando genug Zeit herausgeschlagen um die Oberhand zu gewinnen. Natürlich hatte er sie trotzdem gequält, sie hatten den klaren Auftrag gehabt Potter zu ihm zu bringen und sie hatten versagt.
Aber das machte jetzt keinen Unterschied mehr, jetzt nachdem er die Macht hatte diesen endlosen Krieg zu beenden, jetzt wo seine Todesser endlich ‚es’ gefunden hatten, den Schlüssel zur ewigen Macht und zum ewigen Leben. Snape hatte sich keine zwei Minuten entfernt als Lucius Malfoy den Saal betrat, sofort richteten sich ein dutzend Stäbe auf ihn aber das waren die Todesser inzwischen gewohnt. „ Ruhm und Ehre dem dunklen Lord…“ Kam es aus dem Schatten. „ und ewige Treue dem dunklen Orden.“ Intonierte Lucius sofort. „ Ah Lucius, deine Mission ist bereits zurück?“
„ Jawohl Mein Lord und zwar erfolgreich.“
„ Ich habe nichts anderes erwartet, du hast es bei dir?“
Wortlos überreichte Lucius ein Buch, es war kaum verziert und nur die goldenen Schnallen zeigten wie wertvoll dieses Buch für die alten Ägypter gewesen sein musste. Die Schrift war schon lange verblasst doch es gab keinen Zweifel, ‚diesmal’ nicht.
„ Du kannst gehen Lucius, ich werde deinen Einsatz bei diesem Projekt nicht vergessen.“
Lucius erhob sich langsam und wandte sich ehrfurchtsvoll aus dem Saal, gerade fĂĽr ihn der seit dem letzten Jahr auf dem absteigenden Ast war konnte dieses Lob eine Trendwende werden.
Kaum das sich die Tür hinter Lucius geschlossen hatte nickte der dunkle Lord seinen Wächtern zu und Sekunden später war er allein mit dem Buch, das er schon sein ganzes Leben gesucht hatte.
Der Schlüssel zu unbegrenzter Macht, der Macht über dem Tod wie sie seit den Ägyptern niemand mehr gemeistert hatte. Das ‚Necromicon’, das Kompendium der Nekromantik. Endlich hielt er es in seinen Händen. All die Jahre der Versuche, der Experimente, nun hatten sie ein Ende. All die Jahre hatte er dieses Puzzleteil gesucht, das Handwerkzeug der Necromancer.
Entgegen langläufiger Meinung lag das Hauptaugenmerk dieser Kunst nicht auf dem Erschaffen von Sklaven aus dem Reich der Toten, sie waren ein willkommenes Nebenprodukt aber nie das Hauptziel. Das Ziel war stets die Unsterblichkeit gewesen, die Macht dem Tod zu trotzen.
Die Ägypter hatten diese Kunst gemeistert, sie hatten den natürlichen Tod besiegt. Es war fast schon ironisch, dass es ausgerechnet der einzige ‚helle’ Pharao gewesen war der den Durchbruch geschafft hatte. Es war Echnaton gewesen, der ‚Sonnenpharao’. Nicht die Priester hatten ihn gestürzt wie diese unzivilisierten Muggel glaubten, die Magier des Lichts waren es gewesen die sich gegen ihren gefallenen Herrscher gewandt hatten.
Nach ihm hatte es nur noch graue Pharaonen gegeben, tendenziell standen sie allerdings alle auf Seiten des Lichts. Niemand nach ihm hatte dies Buch auch nur berührt, das Werkzeug des Todes, so böse wie es nur ging. Jede Seite strotzte nur so vor Dunkelheit, jedes Wort sprach von der Grausamkeit seines Verfassers.
Nur ein Anhänger des schwarzen Ordens würde es überhaupt wagen danach zu suchen und nur die wahren Meister der dunklen Künste waren würdig es zu öffnen, seine Macht zu erfahren, sein Wissen zu erhalten. Nun würde ihn niemand mehr aufhalten können, niemals mehr.

Ottery St. Catchpole:
Molly Weasley machte sich wieder einmal selbst Vorwürfe, sie gab sich die Schuld für alles, dafür das Ginny fortgelaufen war, das Percy sich von der Familie distanziert hatte und nun distanzierte sich auch noch Ron. Immer öfter verschwand ihr jüngster Sohn fast den ganzen Tag im Dorf, kam mit immer fadenscheinigeren Ausreden.
Sie spürte, dass er sich verändert hatte, früher war er so gewesen wie sie sich ihren Sohn immer gewünscht hatte, treu gegenüber seinen Freunden, mutig und immer darauf bedacht seine Familie zu beschützen. Die Tugenden der Gryfindors. Doch seit 3 Jahren veränderte er sich, seitdem er aus Hogwarts zurückgekommen war immer schneller. Inzwischen konnte man die dunkle Aura um ihn schon fast spüren. Was war nur aus ihrer Familie geworden? Was war aus den Weasleys geworden? Versprengt auf 2 Kontinenten und zerstritten bis ins Mark. Arthur versuchte natürlich nichts anzumerken zu lassen aber sie wusste was er dachte, sie war lang genug mit ihm verheiratet um das zu spüren.
Und alles war ihre Schuld, sie war Schuld das Percy sich mit der Familie zerstritten hatte, das Ginny und Harry gegangen waren und das Ron sich immer mehr distanzierte.
Zum ersten mal seit langer Zeit war es still im Hause Weasley, niemand der Quidditch spielte, keine Explosionen aus dem Zimmer der Zwillinge, der Fuchsbau war verlassen. Nur sie selbst war geblieben, nur sie bevölkerte dieses Geisterhaus. Was war nur aus ihrer Familie geworden? Aus den guten alten Zeiten? Sie wusste es nicht mehr, sie wusste überhaupt nichts mehr.

Eine Stunde später apparierte Arthur aus dem Ministerium, es war ein anstrengender Tag gewesen aber er war froh sich abzulenken zu können, von den eigenen Vorwürfen, von der Einsamkeit im Haus, von der Distanz zwischen ihm und Ron. Als er durch die Tür trat wusste er das etwas nicht stimmte, kein Duft aus der Küche empfing ihn, kein Geräusch kam aus der Küche, nicht einmal das leise Schluchzen das ihn in den letzten Tagen so oft das Herz zerrissen hatte.
Instinktiv zĂĽckte er seinen Zauberstab, unsicher warum er ihn ĂĽberhaupt brauchen sollte. Sicher hatte Molly einfach die Zeit vergessen oder war eingeschlafen. NatĂĽrlich war es nicht so.
Keine Minute später fiel ihm das Holz kraftlos aus der Hand. Sie saß immer auf dem Stuhl, den ‚Abendpropheten’ in der Hand. Er musste schnell gegangen sein, schmerzlos. Zumindest gab es keine Wunde oder andere Verletzung und dieser entspannte Gesichtsausdruck, man hätte denken können sie würde träumen, träumen von einer Welt ohne Krieg, ohne Streit, ohne Entfremdung, eine Welt wie sie sie Jahrelang gekannt hatte. Sie würde nie wieder aufwachen.

Er wusste nicht mehr wie lange er einfach dort gestanden hatte, gewartet hatte das irgendetwas geschah, das irgendwas ihn aus der Starre befreien würde. Es war schließlich das laute Ploppen einer Apparation und ein Schrei der ihn wieder zum Leben erweckte. „ Mr Weasley, w- was in Merlins Namen?“ Es war Hermine, natürlich sie würde wie letztes Jahr die Ferien über zu besuch kommen, doch nichts würde so sein wie es einst gewesen war, niemals würde es wieder so sein wie früher.
„ Ist das nicht offensichtlich? Sie hat sich umgebracht, hat sich die Schuld daran gegeben, dass Ronald nicht mit uns redet, das Harry und Ginny verschwunden sind und hat sich sowieso für alles die Schuld gegeben.“ Kam es niedergeschlagen von Arthur.
„ Und es ist nicht ihre Schuld das es soweit gekommen ist Mr. Weasley, es war Rons Schuld, es war Rons verdammte Schuld.“
„ Natürlich war sie das aber Molly wollte es nicht sehen, wollte nicht sehen was aus ihrem Sohn geworden ist.“
„ Was meinen sie damit? Was hat er getan?“
„ Das darfst du gleich selbst bewundern, in ziemlich genau einer Stunde wird er hier sein. Das solltest du nicht hier unten sein. Geh ihm am besten aus dem Weg wenn du weist was gut für dich ist. Ich weiß nicht was vor zwei Tagen passiert ist, ich will es auch gar nicht wissen. Fest steht nur das Ron glaubt jeder hätte ihn verraten. Irgendetwas hat ihn verändert.“
„ Ja den Ron hab ich schon kennen gelernt, ich…“
„ Was in Morganas machst du hier Granger? Dad was ist hier los? Mu… Nein!“
Zorn funkelnd ĂĽberwand Ronald Weasley die letzten paar Meter innerhalb einer Sekunde.
„ Mum, was…“
„ Sie ist tot Ronald und weist du was sie umgebracht hat? Deine Veränderung, du hast ja kaum noch ein Wort mit ihr gesprochen, hast sie einfach ignoriert.“ „Hat dir das Granger also erzählt ja? Hat sie dir das erzählt als du von der Arbeit kamst?“
„ SAG MAL SPINNST DU JETZT VÖLLIG? HERMINE KAM VOR NICHT MAL FÜNF MINUTEN HIER AN!“
„ Dann hast du es also selbst getan?“
„ Was getan? Ron ich werde jetzt Hilfe holen, ich werde das Mungo anflohen…“
„ ‚Was getan?’ Glaubst du Mum ist einfach so umgefallen? Wie hast du es geschafft ‚Dad’ sag schon wie hast du sie umgebracht?“
„ Warum sollte ich das tun, WARUM SOLLTE ICH MEINE FRAU UMBRINGEN DIE ICH SEIT 30 JAHREN LIEBE?“
„ Wer soll es dann gewesen sein? Siehst du hier sonst noch jemanden?“
„ Ron, sie war es selbst, sie hat sich selbst…“
„ Halt dein verdammtes Maul Schlammblut! Mum hätte das nie getan, niemals.“
„ Dann hast du sie aber schlecht gekannt, sie ist an der Einsamkeit zugrunde gegangen, erst Percy, dann Harry und Ginny und schließlich du! Wenn hier jemand schuld daran ist, dass sie tot ist dann bist du das!“
„ Nein, sie war nicht so schwach, sie war nicht schwach!“
„ Ist es Schwäche zu erkennen wann dein Leben in Trümmern liegt? Wenn deine Familie entzweit ist und es nichts mehr gibt wofür man leben könnte? Nennst du das Schwäche Ronald?“ Kam es bitter von Arthur.
„ Wenn sie gestorben ist war sie schwach und sie war nicht schwach Dad! Also kann sie nur ermordet worden sein und wenn es nicht das Schlammblut war musst du es gewesen sein!“
„ Warte mal, du warst bei dieser alten Hexe? Oh das erklärt alles, das erklärt einfach alles! Renn Hermine, das hier müssen wir den Auroren überlassen.“
„ OH NEIN IHR ENTKOMMT MIR NICHT, IHR SEID SCHULDIG!“ Wie ein Blitz sprang Ron wieder auf und zückte seinen Zauberstab, Hermine schaffte es mit einem Hechtsprung aus der Küche, spurtete in Richtung Tür, sie brauchte sich nicht umzudrehen, sie wusste das Mr. Weasley bereits tot war. Er war bereits tot gewesen als er in den Fuchsbau zurückgekommen war. Was war nur aus Ron geworden? Er war so anders, das Gegenteil von dem was sie von ihm gekannt hatte, der alte Ron hätte nie so gehandelt, hätte niemals getötet und schon gar nicht seinen eigenen Vater getötet doch dieser Ron war anders, so furchtbar anders. Mit diesem Gedanken nahm sie alle Kraft zusammen und verschwand ins blaue, aus den Augenwinkeln sah sie noch wie der Fuchsbau in tausend Stücke zersplitterte. Die alten Zeiten waren eindeutig vorbei.

Haus der Longbottoms:
Mit einem Albtraum fuhr Neville Longbottom aus dem Schlaf, es war so real gewesen, so verflucht real. Aber nein es konnte nicht sein, der Fuchsbau MUSSTE noch stehen, es durfte einfach nicht anders sein.
In diesem Moment läutete die Türglocke, hastig suchte der Teenager seine Sachen zusammen und schlüpfte in eine Robe während eine wütende Oma Longbottom die Treppen hinab stieg. „ Was bilden sie sich eigentlich ein, mitten in der Nacht so zu klingeln, ist ihnen klar, dass es schon fast Elf Uhr ist?“
„ Natürlich Miss Longbottom, tut mir ja leid aber ich habe keine Wahl, ist Neville noch da?“
„ Neville? Der ist schon im Bett aber was auch immer sie zu sagen haben hat sicher Zeit bis morgen früh…“
„ Was ist los Mine, was ist passiert?“ Neville nahm vier Stufen auf einmal und stürzte fast über seinen Umhang.
„ Was passiert ist? Mal sehen, der Fuchsbau ist zerstört, Misses Weasley hat sich umgebracht und Mister Weasley ist Tod. Reicht dir das?“
„ Lass mich raten, es war Ron der den Fuchsbau hochgejagt hat?“
„ Woher zum Teufel?“
„ Ich hatte einen Traum, anscheinend ist Harry nicht mehr der einzige mit Visionen, nimm’s mir nicht übel aber es war einfach nach dem Traum mit der Schlange 1 und 1 zusammen zu zählen.“
Eine Apparation bestätigte Nevilles Vermutung postwendend. Das erste mal seit sie Luna Lovegood kannten trug sie ihr Gefühlsleben vollständig auf ihrem Gesicht. Es war eine Mischung aus Trauer und Wut.
„ Es hat also begonnen, ich hatte gehofft dass wir noch einige Tage hätten.“
„ Wovon redest du schon wieder Luna? Was weißt du was wir nicht wissen?“
„ Einiges, tut mir leid aber ich durfte es nicht sagen. Die Zukunft muss ihren Lauf nehmen. Zusammenfassend, wir stehen kurz vor dem Ende der Welt. Die Zeit der drei Lords hat begonnen. Lange hab ich gerätselt wer der dritte Lord wird, nun wissen wir es.“
„ Und was ist diese ‚Zeit der drei Lords’.“
„ Nichts was wir nicht kennen würden, ein großer Krieg wird die Welt an den Rand des Untergangs bringen. Grob gesagt wird es drei große Anführer geben, den Lord des Todes, den Lord der Magie und den Lord der Rache. Zwei dieser Lords wollen die Welt ins böse stürzen, der dritte wird sie retten. Allerdings sagt die Prophezeiung nicht wer wer ist.“
„ Der Lord des Todes ist einfach, das dürfte Voldemort sein, der Lord der Rache dürfte Ron sein aber der Lord der Magie? Dumbledore kann es ja nicht sein also wer kommt noch in Frage?“ Kam es ahnungslos von Neville.
„ Ist das nicht offensichtlich? Ron und Voldemort symbolisieren die böse Seite, wer hätte als einziger das Potential beide aufzuhalten? Wer ist durch Trewlaneys Prophezeiung der einzige der Voldemort besiegen kann? Harry ist der dritte Lord.“ Kam es von Hermine mit ihrer ‚Lehrbuchstimme’.
„ Und wo ist er dann?“
„ Das ist die große Frage…“

Schwer keuchend ging Harry zu Boden, so lange hatten die beiden noch nie durchgehalten. „ Gute Arbeit junger Gryfindor, unsere Arbeit mit dem Kampfstab ist fast abgeschlossen.“ Merlin lies seinen Stab wieder verschwinden und half den beiden wieder auf die Beine. Eine halbe Stunde lang waren alle drei wie die Derwische über den Kampfplatz gefegt, zehn Minuten länger als beim letzten Test und endlich auf Erzmagierniveau.
„ Wir sind trotzdem noch schlechter als ihr drei…“
„ Das kommt daher, dass wir den Stabkampf seit Jahrzehnten trainieren. Mit steigendem Alter kommt die Kunst. Eure Technik ist kaum noch zu verbessern, jetzt müsst ihr nur noch schneller werden.“
„ Von dem Stab hat man doch nur noch Schemen gesehen, wie soll das noch schneller werden?“
„ Mit Elementar-Magie, wird endlich mal Zeit das wir zur Disziplinübergreifenden Magie kommen. Luft macht eure Waffen schneller, Feuer erhöht ihren Schaden, Erde verbessert die Verteidigung und Wasser baut einen Schutzschild auf. Zumindest wenn ihr gelernt habt mit diesen Elementen wirklich umzugehen und nach Morgana seit ihr bald bereit dafür. Jetzt aber Marsch, holt euch den Stärkungstrank bei Godric ab und dann noch mal 2 Runden laufen.“
Niedergeschlagen rappelten sich die beiden auf und trotteten zurĂĽck zum Camp, sie hatten es schon nach wenigen Wochen aufgegeben zu protestieren, dadurch wurde es vor allem bei Morgana noch tausend mal schlimmer.
Der einzige Wermutstropfen war, es waren nur noch 4 Jahre…
tbc


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