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Fanfiction

Dark Times - Kapitel 1 Das Trio zerbricht:

von ron0903

Kapitel 1 Das Trio zerbricht:

Langsam setzte sich der Zug in Bewegung, zurück zu den Muggeln, zurück zu den Dursleys, zurück in die Albträume seiner Vergangenheit. Trotzdem, Harry James Potter konnte an diesem wunderschönen Junimorgen keine gute Laune fassen. Sein Pate, Sirius Black war grausam ermordet worden, sein einstiges Vorbild Albus Dumbledore hatte ihn verraten, ihm Jahrelang die Wahrheit verschwiegen. Er hatte es erst von den Todessern erfahren müssen aber sein Kampf war kein Zufall, der Tod seiner Eltern war kein Zufall gewesen. Schon vor seiner Geburt war ihm dieser Weg bestimmt gewesen und Dumbledore hatte es die ganze Zeit gewusst. Es gab eine Prophezeiung über ihn, den Jungen der Überlebte, wie er diesen Titel inzwischen hasste. Er würde es sein der sich Voldemort stellen musste, einer von ihnen musste durch die Hand des anderen sterben.
Warum hatte ihm Dumbledore das nie gesagt? In seinem ersten Jahr hatte er Quirrel besiegt, Dumbledore sagte nichts, in seinem zweiten Jahr besiegte er den Basilisken, Dumbledore sagte nichts, in seinem dritten Jahr rettete er seinen Paten vor seiner Hinrichtung weil er unschuldig war, Dumbledore sagte nichts, in seinem vierten Jahr kam der dunkle Lord wieder, Harry entkam erneut und Dumbledore sagte ihm immer noch nichts.
Jetzt in seinem fünften Jahr nachdem sein Pate tot war, nach dem er dem dunklen Lord ein weiteres mal entkommen war, nachdem Lucius Malfoy ihm etwas von einer Prophezeiung erzählt hatte, da schüttelte sie Dumbledore mal eben aus dem Ärmel.
„Harry alles ok mit dir?“ kam es von ganz weit weg.
„ Harry?“ Das war Hermine, die allwissende Bibliothek die bisher auf alles eine Lösung gefunden hatte, aber selbst sie konnte niemanden von den Toten zurückholen.
„ Was ist mit dir los Harry? Seit du von Dumbledore zurück bist hast du kein einziges Wort mehr gesagt, ich weiß Sirius tot muss schrecklich…“
„ Darum geht es nicht Hermine, es ist wegen Dumbledore 4 Jahre lang hat er mir die Wahrheit verschwiegen und das kotzt mich an.“
„ Harry so darfst du gar nicht erst anfangen. Ich bin sicher Dumbledore,“ „ Dumbledore ist ein Narr, er wusste es schon vor meiner Geburt, er wusste von der Prophezeiung, hatte sogar eine Kopie davon.“
„ Was, oh Harry, was besagt sie?“
„ Was ich schon wusste seit Hagrid mir die Geschichte von Voldemort erzählt hat. Ich muss gegen ihn antreten, keiner kann leben so lange der andere überlebt.“
„ Das ist ja schrecklich, Harry ich wusste das du kämpfen würdest aber das ist,“
„ UND DUMBLEDORE WUSSTE ES ALL DIE JAHRE ! Viermal habe ich ihn nach Informationen gefragt, mit dieser Weissagung ist er erst rausgerückt als Sirius deswegen schon tot war.“
„ Harry, man ich wäre auch sauer auf Dumbledore aber das ist kein Grund durchzudrehen. Jeder macht mal nen Fehler und bei einem Typ wie Dumbledore sind seine Fehler nun ja gravierender.“ Das war typisch Ron, er konnte sich einfach nicht vorstellen wie komplex das Gefühlsleben eines Teenagers sein konnte.
„ Einen Fehler denn er von vornherein eingeplant hat. Es war kein Fehler, es war sein Plan. Er wollte mich im Unklaren lassen damit ich eine schöne Schulzeit in Hogwarts bekomme aber damit ist jetzt Schluss, Dumbledore hat mein Vertrauen ein für alle mal verloren.“
„ Du, du wirst doch nächstes Jahr nach Hogwarts zurückkommen od, oder?“
„ Ich weiß es nicht Hermine, ich brauche Zeit um über alles nachzudenken.“
„Das kannst du nicht ernst meinen! Du bist unsere Hoffnung bei Merlin, du kannst nicht einfach so losziehen! Was ist mit uns? Was ist mit der DA? Was ist mit Hogwarts? Wenn du stirbst dann...“
„Harry hat Recht Ron, was sollen wir noch in der Schule wenn überall Mord und Totschlag herrscht? Wenn wir zurückkommen zögern wir es vielleicht ein paar Tage hinaus aber verhindern können wir es nicht.“
„Aber, was ist mit den Schülern? Wer verteidigt die? Wer soll die DA führen wenn ihr nicht mehr da seid? Was soll aus mir werden? Wir haben soviel durchgemacht, das könnt ihr doch nicht so einfach vergessen!.“
„ Die Zeiten ändern sich Ron, Dumbledore wird nicht ewig leben. Nicht mit so vielen Todessern da draußen.“
„ Das darfst du nicht einmal denken Harry, wenn Dumbledore tot ist wer soll uns dann noch beschützen? Niemand würde Voldemort mehr aufhalten können.“
„ Und genau da täuscht du dich gewaltig. Jeder in der DA hat mehr Mumm als Dumbledore, jeder von uns ist Dumbledore mindestens gleichwertig wenn er die richtige Ausbildung erhält. Die Zeiten von Expelliarmus sind bei mir auf jeden Fall vorbei.“
„ Harry, du musst einfach zurückkommen, wir brauchen dich in Hogwarts, wir brauchen dich! Die DA braucht dich!“
„ Nein Ron ihr braucht einen Anführer, jemand der die Initiative ergreift wenn er die Gelegenheit dazu bekommt. Wenn ich Hogwarts verlasse wird die DA einen neuen Anführer bekommen, wenn ich weitermache wird die DA umstrukturiert dann werde ich euch den Angriff beibringen. Aber erst mal muss ich die Dursleys überstehen, wenn dieser blöde Schutz überhaupt noch wirkt.“

Inzwischen hatte der Zug die Berge hinter sich gelassen und die Landschaft wurde zunehmend waldiger. Ron und Hermine mussten ihre Streifzüge durch den Express beginnen und ließen Harry allein zurück. Sollte er wirklich nach Hogwarts zurück? Was hielt ihn dort noch, ein alter Irrer, ein Haufen gefälschter Erinnerungen, zugegeben seine Freunde, die DA, Hermine würde in Hogwarts bleiben und wenn man Rons Reaktion betrachtete war es utopisch zu hoffen, dass er nicht nach Hogwarts zurückging. Aber mit Sicherheit würde ihm jemand fehlen die er solange ignoriert hatte Ginny Weasley.
Andererseits Voldemort würde die Schule so oder so angreifen, die DA wäre da mit Sicherheit hilfreich.
Die Bibliothek von Hogwarts war bestens für seine Nachforschungen geeignet und der Unterricht würde jetzt die wirklich nützlichen Sachen behandeln da sie jetzt UTZ Niveau erreichten. Er musste sich das wirklich genau überlegen. Er spürte den Rhythmus des Zuges in der jetzt vollkommenen Stille.
Sie würden London in drei vielleicht vier Stunden erreichen und dann würden ihn die Dursleys wieder einholen für 6 schreckliche Wochen.
Seine Gedanken kamen immer wieder zurück zu seinen Freunden, Hermine die ihn mehr als einmal mit ihren Büchern das Leben gerettet hatte, Ron war vielleicht ein gefühlsloser Idiot, er würde auch noch in Hogwarts bleiben wenn alle anderen gegangen waren und die Todesser vor den Toren standen, Ginny, wie lange würde das noch so weitergehen in ihm, sein Gehirn wollte nur ihr Freund sein, alles andere hätte Ron nicht überlebt. Aber da mehr, deutlich mehr als Freundschaft, das war ihm spätestens nach dem Kampf in der Mysteriumsabteilung klar geworden.
Was würde Ron sagen wenn die beiden ein Paar würden? Harry malte es sich lieber nicht aus. Trotzdem immer wieder sah er sie vor seinem geistigen Auge. Sie zu verlassen würde wahrscheinlich am schwersten werden.
Die Abteiltür glitt auf. Ausgerechnet sie setzte sich neben ihn.
„ Harry ist alles in Ordnung du, du hast dich verändert.“
„ Ginny ich weiß nicht ob ich nach Hogwarts zurückkomme. Dieser Kampf im Ministerium, Sirius und dann auch noch Dumbledore.“
Er erzählte ihr alles, über die Prophezeiung, wie er Dumbledores Büro demoliert hatte, wie er ihm erklärt hatte er hätte das schon vor seiner Geburt gewusst und alles würde zu seinem Plan gehören. Über den Streit zwischen ihm, Hermine und Ron.
Ginny unterbrach ihn nicht und als er fertig war standen ihr Tränen in den Augen.
„ Oh Harry, ich wusste du bist was besonderes aber das es so ist, ich hatte ja keine Ahnung.“
„ Ginny ich weiß es ist viel verlangt aber dich aus meinem Leben zu streichen, dich alleine nach Hogwarts gehen zu sehen.“
„ Wo immer du hingehst Harry ich werde da sein, ich werde auf dich warten egal was passiert. Ich werde mit dir Kämpfen, nein Harry las mich ausreden, ich habe dich immer geliebt, zuerst wegen deiner Vergangenheit, weil du so mutig warst und so weiter, dann weil du mir das Leben gerettet hast aber seit dem letzten Jahr weil du dich einfach nicht unterkriegen lässt, weil du immer weiter versuchst zu kämpfen selbst wenn alle gegen dich sind. Deswegen werde ich mit dir kommen egal was meine Familie dazu sagt.“
Dabei bekamen ihre Augen ein gefährliches Funkeln.
„ Das, Ginny überlege es dir gut, Voldemort hat dich eh schon auf der Abschussliste wenn du jetzt auch noch meine Freundin wirst dann…“
„ Glaubst du daran hätte ich nicht gedacht Harry, ich weis das du gefährlich lebst, ich weis sie werden uns jagen aber es ist mir egal Harry, ein für alle mal wo du hin gehst werde ich auch hingehen.“
„ Ginny das darf doch nicht wahr sein!“ Ron war zurückgekommen und er sah aus als ob ihm gerade jemand einen Schocker verpasst hätte.
„ Ronald Weasley, akzeptiere endlich das ich kein Kind mehr bin,“
„ Du bist 15 Ginny Mum wird das nie im Leben gutheißen,“
„ UND WENN MIR DAS EGAL IST ? Da draußen rennt ein Wahnsinniger rum und schlachtet Zauberer wie Muggel ab. Irgendjemand muss ihn aufhalten und da du ja lieber bei Hermine sein willst.“
„ Ginny beruhig dich, Ron was… “
„ Was los ist? Du überredest hinter meinem Rücken meine Schwester zu einem Selbstmordkommando! Wie lange läuft das zwischen euch beiden schon?“
„ Vor zwei Jahren wolltest du uns noch Verkuppeln Ron, ich sage nur Weihnachtsball, außerdem hat sie es mir auch eben erst gesagt wie ernst sie es meint. Sie kommt auf jeden Fall mit, selbst wenn ich versuchen würde sie rauszuhalten Ron, also gewöhn dich dran und bleib in Hogwarts.“
„ Dann musst du dich wohl entscheiden Ginny, Harry ich dachte du wärst mein Freund aber wenn du unbedingt meine Schwester knutschen willst.“
„ RONALD WEASLEY werde endlich erwachsen. Ich bin 15 und kann mein eigenes Leben führen, weder Mum noch du noch sonst irgendwer wird mich daran hindern das zu tun und dazu gehört nun mal auch das du aufhörst meine Beziehungen zu sabotieren.“
„ Wow hab ich irgendwas verpasst Leute?“ Das war Neville Longbottom, Mitstreiter im Kampf um das Ministerium und Mitglied der DA.
„ Neville halt dich da raus, das ist eine Sache zwischen mir Ron und Ginny.“
„ Wenn es darum geht das du im nächsten Jahr nicht wieder nach Hogwarts gehst geht es mich schon was an, wer soll die DA leiten wenn du nicht mehr da bist?“
„ Ich hatte eigentlich an Ron gedacht aber so wie es aussieht wären du und Hermine die besseren Kandidaten. Ihr versucht zumindest nicht den Kampf gegen Voldemort zu sabotieren.“
„ Moment mal ja, ich versuche nur meine Schwester davon abzuhalten in den Tod zu stürmen, außerdem ja du hast was verpasst Ginny ist mit Harry zusammen.“
„ Na super Ron noch ein bisschen lauter und du kannst gleich im Tagespropheten schreiben das ich den Kampf gegen Voldemort aufnehme.“
„ Ich, ich komm mit Harry, egal was du tust ich werde mitkommen.“
„ Neville nein, die DA wird einen neuen Anführer brauchen, jemanden der nicht bei der kleinsten Bedrohung klein bei gibt.“
„ Also, also jeden außer mir meinst du. Voldemort hat meine Eltern fast getötet und es wird endlich Zeit ihn dafür zu bestrafen.“
„ Wenn das so weitergeht begleitet mich bald die halbe DA Spitze, Hermine wäre natürlich noch hilfreich aber bevor die mitkommt brennt Voldemort Hogwarts nieder.“
„ Sei dir da mal nicht so sicher Harry, ich hab sie eben im Vertrauensschülerabteil gehört. Ist ziemlich am Boden zerstört. Deswegen wollte ich eigentlich zu dir.“
„ Super wir treffen uns in einer Woche im Fuchsbau, ich richte es Hermine mit der Münze aus.“
„ Schön wenn ihr euch alle selbst umbringen wollt, ich bin jedenfalls nicht so dämlich und komme nach Hogwarts zurück.“
„ Wenn Hogwarts dann noch existiert Ron. Schade das du doch nicht soviel Mut hattest wie wir eigentlich dachten.“ Wutschnaubend verschwand Ron aus dem Abteil.
„ Was war dem mit dem los?“
Kam jetzt die Verträumte Stimme von Luna Lovegood, dem letzten Mitglied aus der Kampfgruppe Ministerium und einem der engagiertesten Mitgliedern der DA.
„ Setz dich Luna, ich hab euch ne Menge zu erzählen.“ So berichtete Harry zum dritten Mal über Sirius tot, die Prophezeiung, Dumbledores Lügen und die Wahrheit das er alles schon so lange kannte.
„ Und deswegen werde ich Voldemort bekämpfen, zur Strecke bringen und nicht nach Hogwarts zurückkommen.“ Schloss Harry.
„ Schön dann macht sich die DA ja doch noch mal nützlich, wann gehst du los Harry?“
„ Du, du willst auch mit Luna?“ war diesmal Neville schockiert.
„ Natürlich komm ich mit, ich dachte das wäre seit dem Ministerium klar.“
„ Dann ist ja wirklich die ganze DA-Spitze dabei, hoffe du hast mich auch eingeplant Harry.“ Hermine stand in der Tür, das Gesicht feucht von Tränen doch entschlossen.
„ Wir treffen uns in einer Woche im Fuchsbau, ich lasse euch Nachrichten über die Münzen zukommen.

Denn Rest der Fahrt schwiegen die 5, jeder von ihnen hing seinen eigenen Gedanken, den Folgen seiner Entscheidungen nach. Der Bahnhof war wie jedes Mal überfüllt als die Schüler endlich wieder von ihren Müttern in die Arme geschlossen wurden, dieses Jahr war die ganze Prozedur sogar noch schlimmer weil die meisten inzwischen vom Angriff auf das Ministerium gehört hatten. Nur Harry und Ginny beteiligten sich nicht daran, Harry weil die Dursleys eh nie durch die Absperrung kommen würden, Ginny nicht weil sie ihrer Mutter nichts mehr zu sagen hatte. Ron würde es ihr schon ausrichten. Hand in Hand gingen die beiden in Richtung Muggelwelt und wurden von einer ziemlich wütenden Dursley-Familie begrüßt.
„ Wer ist das Bursche? Wenn die auch nur irgendetwas mit deiner, deiner Sippschaft zu tun,“
„ Das Onkel ist meine Freundin Ginny Weasley und du wirst sie in Ruhe lassen sonst vergess ich noch das Zauberverbot klar?“
„ So sprichst du nicht mit mir Bursche, diese Weasleys, die haben doch unser Wohnzimmer verwüstet? Von denen kommt mir niemand ins Haus und ganz besonders keine Freundin…“ Der Rest von Onkel Vernons Schimpftirade ging in einem lauten „ Wusch“ unter, drei Eulen versuchten auf dem Weg zu Harry die beste Landeposition zu finden.
„ Was soll das schon wieder für ein Chaos Bursche? Mir kommt keine Eule ins Haus das sag ich dir!“ Die erste Eule trug einen Amtlichen Brief vom Ministerium
„ Sehr geehrter Mister Potter, wir müssen ihnen leider mitteilen das der dessen Name nicht genannt werden darf zurückgekehrt ist. Aus diesem Grund sind ab sofort die Vorschriften zur Regulierung Magie Minderjähriger während der Ferienzeit aufgehoben.
Cornelius Osworld Fudge
Minister für Zauberei “
„ Interessant Onkel Vernon, das Ministerium hat gerade das Zauberverbot aufgehoben oh und es wird noch besser, die haben endlich eingesehen das Voldemort wieder da ist Ginny.“
„ Bursche was hab ich dir zum Z-Wort in meinem Haus gesagt? Nicht in meinen vier Wänden!“ Harry ignorierte diesen erneuten Wutausbruch Vernons und fing den zweiten Brief mit dem Stempel von Gringotts
„ Sehr geehrter Mister Potter, da sie mit 16 nun rechtlich als mündig zu betrachten sind schicken wir ihnen eine Aufstellung ihrer Erbschaft aus dem Testament der Potters und Blacks.
Konten:
Hauptverließ der Blacks: Inhalt etwa 500 000 000 Galleonen
Nebenverließ der Blacks: Inhalt etwa 200 000 Galleonen
Hochsicherheitsverließ der Blacks: Inhalt etwa 700 000 000 Galleonen, Bücher, Magische Artefakte und andere

Hauptverließ der Potters: Inhalt etwa 300 000 000 Galleonen
Nebenverließ der Potters: Inhalt etwa 150 000 Galleonen
Hochsicherheitsverließ der Potters: Inhalt etwa 1 000 000 000 Galleonen, Magische Artefakte, Persöhnliches

Häuser:
Black Manor
Grimauld Place Nummer 12 London
Ferienhaus in Frankreich
Black Hall Irland

Potter Mannor
Villa in Hogsmeade
Potters Place
Potter Hall
Haus in Godrics Hollow

Titel:
Lord Potter
Lord Black
Lord Gryfindor
Lord Ravenclaw
Sir of Peverell
Lord Malfoy
Lord Lestrange


Bitte kommen sie sobald wie möglich zum Gringotts Kobold ihres Vertrauens.
Geschäftsleitung
Gringotts“

„ Lies dir das mal durch Ginny, noch was, was Dumbledore vergessen hat zu erwähnen. Jetzt bin ich mal auf den dritten Brief gespannt.“
„ Bursche wir werden hier keine Wurzeln schlagen, beeil dich ein bisschen.“
Der letzte Brief war an ihn und Ginny adressiert, Dumbledore war wirklich schnell das musste man ihm lassen.
„ Harry, Ginny und wer sonst noch mitmacht. Was denkt ihr euch eigentlich dabei alleine auszuziehen um Voldemort zu bekämpfen? Dafür gibt es doch den Orden.
Besonders dir Harry hätte ich etwas mehr Respekt für die Arbeit des Ordens zugetraut. Ich weiß du bist sauer auf mich weil ich dir die Prophezeiung vorenthalten habe aber trotzdem übereile nichts, komme nächstes Jahr nach Hogwarts zurück und bleib bei den Dursleys egal was passiert.

Dumbledore“

„ Ok denn Dritten Brief können wir gleich wegschmeißen, Ginny bist du mit der Auflistung fertig?“
„ Ich denke schon Harry, das ist unglaublich, wo zur Hölle kommt das ganze Geld her?“
„ Das werd ich diesen Sommer wohl mal raus finden müssen. Von mir aus kann es losgehen Onkel.“
„ Du hast geerbt, Bursche?“
„ Wüsste nicht was dich das angeht Onkel.“
„ Oh nur wenn du geerbt hast kannst du für dich alleine Sorgen, dir ne eigene Wohnung suchen, bei uns Ausziehen. Zu schade das du das nicht mehr Erleben wirst.“
Knall um sie herum apparierten 10 Todesser mit erhobenen Zauberstäben und Onkel Vernon holte einen Revolver aus der Tasche.
„ 50 000 Pfund wie versprochen Muggel, schätze dich glücklich das wir einen gemeinsamen Feind haben und du nicht versuchst denn dunklen Lord zu hintergehen.“
„ Ihr habt mich Verraten? Das ihr mich nicht mögt schön das wusste ich von Anfang an aber das ihr mich an die Todesser verkauft?“
„ Bursche, seit es dich gibt machst du uns nur Schwierigkeiten, die Firma ist in Finanziellen Problemen und nebenbei müssen wir ja auch für Dudley vorsorgen. Mein Junge hätte nie etwas mit dir zu tun haben dürfen! Heute sind deine Mätzchen zu Ende Bursche.“
„ Nicht heute Mister Dursley, heute wird die Hoffnung nicht untergehen.“
Es Knallte einmal laut und Harry wurde es schwarz um die Augen
Tbc ;)


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