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Fanfiction

Die Geschichte einer Freundschaft - Kapitel 7 – Sirius hasst Donnerstage

von Vergile

So, hier nochmal ein kleines Mini-Kapitel.
Es passiert nicht allzu viel, aber man erfährt so ein wenig über Den Wochentag, den Sirius wohl am wenigsten mögen wird. Ja...das Kapitel ist nicht so der Überflieger, aber doch ganz O.k., denk ich.
Das nächste Kapitel wird das bisher düsterste (und längste) und heisst "sich beweisen". Eventuell stell ich es noch morgen on...je nachdem, wie es mir geht und wie viel ich weiterarbeiten kann/will.

Liebe GrĂĽĂźe
Markus

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Kapitel 7 – Sirius hasst Donnerstage
Donnerstag, 2. Sep 70


Den Mittwochabend hatten die SchĂĽler aus Gryffindor und Hufflepuff damit verbracht bis Mitternacht im eisigen Wind, der auf dem Astronomieturm um diese Uhrzeit wehte, die Sterne zu beobachten und zu lernen, wie man eine Sternenkarte liest. Ăśberraschenderweise brillierte in diesem Fach neben Remus auch Sirius.
Ihr Lehrer in Astronomie war ein relativ junger Mann namens Ben McKinnon.
James mochte ihn auf Anhieb – er war ziemlich nett und vertrieb ihnen die Zeit mit spannenden Geschichten und Scherzen. Außerdem lachte er viel und oft sein herzliches, warmes Lachen.
Die McKinnons waren eine sehr groĂźe Zaubererfamilie, die zwar nicht gerade reich, aber doch relativ wohlhabend waren. Fast alle von ihnen wohnten in einem groĂźen Landhaus. Und auch in Hogwarts war der Name McKinnon wohlbekannt.
So waren im Jahrgang der Rumtreiber sowohl sein Neffe aus Hufflepuff Benjamin, als auch dessen Zwillingsschwester Emily, die zusammen mit Alice und Lily ein Zimmer belegte. Seine beiden Töchter Anna und Luise McKinnon waren im zweiten und vierten. Jahrgang und seine Schwester Marlene im fünften.
Er erzählte ihnen noch einiges über seine Familie und entließ sie dann zehn Minuten früher in ihre warmen Betten.
Trotzdem kamen sie erst kurz vor halb eins zum schlafen – und dementsprechend abgeneigt waren Sirius und Peter von der Idee am nächsten Morgen aufzustehen.
Aber heute schien selbst James, der eigentlich ein Frühaufsteher war, nicht wirklich motiviert aufzustehen und Remus kämpfte einen aussichtslosen Kampf bei dem Versuch die Drei aufzuwecken.
Schließlich gab er es auf und entschloss sich schon einmal vorzugehen – mit einem lauten Knall ließ er die Tür ins Schloss fallen.

Nach einigen Minuten kämpfte sich zumindestens James seufzend aus seinem Bett hoch…er hatte sich gestern Abend, nachdem die anderen eingeschlafen waren, aus dem Schlafsaal geschlichen um ein wenig Hogwarts zu erkunden. Mit einem lauten Gähnen verschwand er im Bad um sich zumindestens ein wenig fit zu machen.
„Leute, nu seht mal zu, dass ihr aus den Betten kommt…ich will zum Essen – Remus ist schon alleine vor.“.
Ein widerwilliges Stöhnen kam aus beiden Betten – aber das Argument mit dem Frühstück schien zu wirken.

Im Nachhinein betrachtet fragte sich Sirius, warum er an dem Tag ĂĽberhaupt aufgestanden war. Dieser Tag verlief einfach katastrophal.
Er startete mit einer Doppelstunde Geschichte der Zauberei. Sirius fehlten die Worte…es ist unbeschreiblich wie unglaublich langweilig ein Lehrer den Unterricht gestalten kann. Professor Cuthbert Binns war ein sehr alter, schon lange ergrauter Mann mit dem Talent selbst den eifrigsten und konzentriertesten Schüler innerhalb von fünf Minuten einzuschläfern. Für Sirius brauchte er ungefähr 12 Sekunden.
Nur Remus und Lily schienen gegen den hypnotisierenden Singsang aus Namen und Daten resistent zu sein.
James und Sirius hingegen war alles recht, um Geschichte hinter sich zu bringen – sogar Kräuterkunde mit den Slytherins.
„Naja….ein Gutes hat das ganze ja.“
Meinte Sirius noch auf den Weg zu den Gewächshäusern.
James und Peter sahen ihn fragend an.
„Na, so alt wie der Typ ist – der kann sich ja kaum noch auf den Beinen halten…ich gebe ihm noch höchstens ein Jahr, dann wird er ruhig in seinem Sessel einschlafen und wir sind ihn los.“ [^^]
Er ließ ein trockenes, kurzes Lachen hören und ging griesgrämig weiter.

Doch Kräuterkunde schaffte es nicht im geringsten Sirius aufzumuntern – schließlich trafen sie Macnair und Rosier wieder, die sich scheinbar inzwischen mit Severus angefreundet hatten.
Und wenn es ein Fach gab, in dem Sirius total versagte, dann war es Kräuterkunde. Schon nach einer Stunde war klar: Jede Pflanze, die er anfasste war dem Tode geweiht.
Nach einer weiteren halben Stunde schmiss er sein Zeug wĂĽtend zur Seite.
Nur mit Tatkräftiger Hilfe von James und Peter schaffte er dann doch noch eine Pflanze umzutopfen.

Wütend stapfte er mit den anderen auf das Schloss zu…der Spott der beiden Slytherins, der ihn die ganze Stunde verfolgt hatte, klang noch immer in seinen Ohren.
„Elendes Grünzeug – wozu brauchen wir so einen Mist überhaupt.“
Die anderen Drei entschieden sich lieber nichts dazu zu sagen und ihn sich abreagieren zu lassen.
Selbst beim Mittagessen schien Sirius heute nicht wirklich motiviert…James, Remus und Peter warfen sich besorgte Blicke zu, als Sirius schließlich die hoffnungsvolle Frage stellte.
„Was haben wir eigentlich nach dem Mittag“

„Ähm…Zaubertränke mit den Slytherins und danach noch mal eine Stunde Geschichte... und heute Abend Astronomie“
Damit war der Tag endgĂĽltig gelaufen.
Zaubertränke lief nicht einen Deut besser als Kräuterkunde – das Zweierteam Potter/Black bestach bereits in den ersten dreißig Minuten durch zwei geschmolzenen Kessel und einem Mordversuch an ihrem Lehrer mittels eines explodierenden Trankes. Professor Slughorn, der füllige Zaubertrankmeister schien ebenfalls kurz vor dem Explodieren zu stehen.

Die dritte Stunde Geschichte der Zauberei kam ihnen sogar noch länger vor als die Doppelstunde am morgen…alles in allem ein krönender Abschluss für einen glorreichen Tag – wäre da nicht noch die Astronomiestunde in der eisigen Kälte gewesen.

Doch auch der schönste Tag neigt sich irgendwann einmal dem Ende zu…. zum Glück hatten ihnen heute alle Lehrer noch ein paar Hausaufgaben mitgegeben, um die Wartezeit bis zur nächsten Stunde zu überbrücken.

Ohne ein weiteres Wort fielen die Vier an diesem Abend ins Bett.


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Ich habe diese BĂĽcher fĂĽr mich selbst geschrieben. Was passiert ist, ist ein Schock fĂĽr mich. Ich dachte mir, dass die BĂĽcher vielleicht drei Menschen gefallen werden, neben mir meiner Schwester und, vielleicht, meiner Tochter.
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