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Fanfiction

Wenn Zwillinge helfen - Von Babys und Blackouts

von Roya

62. Von Babys und Blackouts

In den nächsten Tagen dachte Alex viel nach. Ihre Gedanken sprangen hin und her und sie kam auf keine richtige Antwort. Eigentlich lag es vollkommen klar auf der Hand. Aber Alex weigerte sich vehement, es sich einzugestehen, also ließ sie solche Gedanken gar nicht erst zu. Selbst wenn sie es nicht darauf anlegte, kreisten ihre Gedanken um den Rothaarigen. Immer wieder musste sie an die eine Nacht denken, in der sie den Neuanfang gestartet hatten. Wie geborgen sie sich in seinem Arm gefühlt hatte. Was für ein schönes Gefühl sie jedes Mal spürte, wenn sie daran dachte.
Nein, ihre Gefühle waren fehl am Platze. Schließlich wollten sie und Fred nichts weiter als ihre Freundschaft wieder beleben und das hatte wirklich geklappt. Es machte sie glücklicher als je zuvor, dass sie endlich wieder mit ihren beiden besten Freunden herumblödeln konnte, genau wie früher. Früher, als sie jung oder jünger waren, da war alles noch einfach und unkompliziert. Warum konnte es nicht jetzt auch so sein?
Alex rechnete jeden Tag damit, dass das Pseudo-Spickoskop anschlug. Doch nichts geschah. Als dann Ende Februar ein Schrei durch die Wohnung hallte, sprang die junge Frau mit bebendem Herzen auf und suchte nach dem Ursprung. Mit dem Zauberstab in der Hand rannte sie ins hintere Zimmer und sah George und Angel. Unter der Frau hatte sich eine Lache gebildet und sie sah ihren Mann mit aufgerissenen Augen an.
„Das Baby kommt.“
George schien leicht verwirrt zu sein und keine Ahnung zu haben, was er jetzt tun sollte. Alex verdrehte die Augen und rief:
„George, bring Angel langsam nach unten. Ich nehme die Notfalltasche und hole schon einmal den Fahrenden Ritter.“
Sie rannte raus und schnappte sich einen großen Rucksack, in den Angel schon vor ein paar Wochen alle Dinge eingepackt hatte, die sie für die Entbindung und danach brauchte: frische Anziehsachen, Handtücher, Kosmetiksachen, diverse Schmerztabletten, eine Flasche zu trinken.
Alex lief auf die Straße und hob ihren Zauberstab. Ein Knall ertönte und der violettfarbene Dreistöcker fuhr rumpelnd vor. Ernie Prang, der Fahrer, sah sie fragend an, da sie ja nicht einstieg.
„Hallo. Die beiden Fahrgäste kommen gleich und ich will Sie darum bitten, als nächstes Ziel das St. Mungos anzusteuern, denn meine Freundin erwartet ein Baby.“
Der ältere Mann hinterm Steuer nickte hastig und sah zu Angel, die gerade aus der Tür kam. George half ihr in den Bus und in einen der Sessel. Alex warf schnell die Tasche hinterher, die er auffing.
„Schick uns ne Eule oder einen Patronus.“
„Keine Sorge, man wird ihre Schreie bis zu euch hören können.“
„Halt die Klappe und komm schon, George!“
Alex grinste.
„Vielleicht wirst du den Tag ja auch nicht überleben, mein Freund.“
George schnitt ihr eine Grimasse und wandte sich Ernie zu.
„Ja ja, St. Mungos, schon verstanden.“
Und schon war der Bus mit einem Knall verschwunden. Alex ging zurück in die Wohnung und setzte sich an den Tisch. Nun hieß es warten. Sie schnappte sich Albus´ Buch und las darin. Nach zwei Stunden wurde sie von Schlüsselklirren aus ihrer Konzentration gerissen.
„Bin wieder da.“
Fred kam ins Wohnzimmer.
„Wo sind Angel und George?“
„Im Krankenhaus.“
„Was? Echt? Warum sagt mir das keiner?“
„Weil du schließlich nicht Händchen halten musst und damit auch weiterarbeiten kannst.“
Sie grinste, als Fred sie boxte.
„Autsch.“
„Als ob.“
„Das tat wirklich weh.“
„Soll ich dir mal zeigen, was wirklich weh tut?“
„Nö.“
Sie grinsten.
„Ich mach was zum Abendessen. Hast du Hunger?“
„Nicht viel.“
„Ich auch nicht. Dann reicht ja ein Spiegelei mit Toast, was?“
Sie nickte und grinste.
„Was?“
„Das ist doch eh das einzige, was du kochen kannst. Wenn man da überhaupt schon von Kochen reden kann.“
Bevor er sie wieder boxen konnte, sprang sie auf und lief um den Tisch herum.
„Ja, ich freu mich auf leckere Spiegeleier.“
Wenig später aßen sie das karge Mahl, aber es schmeckte.
„So, was machen wir jetzt?“
„Kannst mir ja ein paar Sachen aus deinem tollen Buch vorlesen.“
Alex nickte und sie setzten sich aufs Sofa. Fred war sehr interessiert an ihren Manuskripten und so las sie ihm öfters etwas vor. Leider konnte er es selber nicht lesen, denn um die Schrift zu erkennen, musste man sie fühlen. Und das konnten nun mal nicht so viele Zauberer.

„Mit Hilfe der Kraft vermögen gute Zauberer selbst die schwierigsten Dinge zu vollbringen. Wo normalerweise Zauber abgeschwächt werden, wenn sie ohne Zauberstab und ohne Worte durchgeführt werden, kann man dies mittels der Kraft, die man innehat, wieder ausgleichen. Dennoch schafft man trotz allem die höchste Zauberkraft mittels Zauberstab und Worten. […] Jedes Individuum besitzt eine Aura, die spürbar ist. Je größer das Lebewesen, desto stärker spürt man es. Mit viel Übung lernt man bald, einzelne Auren auseinander zu halten und einzuordnen. Mit viel Geschick und Begabung schafft man es auch, über größere Entfernungen Dinge, die man nicht sieht, wahr zu nehmen. Nicht nur Lebewesen, auch leblose Gegenstände können gefühlt werden. “

Sie lies ihm lange vor, es war schließlich halb acht, als sie der Patronus von George erreichte.
„Alles gut gegangen. Es ist ein Junge. Kommen morgen Nachmittag nach Hause.“
Alex fiel Fred um den Hals und jubelte.
„Ein kleiner Junge, ich wusste es.“
„Ich bin Onkel!“
„Und ich Patentante.“
„Darauf müssen wir was trinken.“
Gesagt, getan. Fred beförderte aus dem Schrank mehrere Flaschen Feuerwhiskey und zwei Gläser zu Tage und stellte sie auf den Tisch. Eine weitere, dunklere Flasche stellte er ebenfalls ab.
„Was ist das?“
„Das? Was ganz scheußliches. Du magst es bestimmt nicht.“
„Pff, du willst es nur für dich allein!“
„Gar nicht wahr.“
„Gib mal her.“
Die junge Frau schnappte sich die Flasche und guckte aufs Etikett.
„Höllensog. Wenn Sie das trinken, kommt Ihnen die Hölle nicht mehr heiß vor.“
Sie öffnete die Flasche und eine Fontäne von rotem Dampf zischte hervor. Nacheinander füllte sie die zwei Gläser mit dem dunkelroten Zeug und hielt Fred seines hin.
„Auf den kleinen George Junior.“
„Auf unseren Neffen!“
Alex nahm einen Schluck und musste husten. Verdammt scharf, das Zeug. Aber es schmeckte nach einer Mischung aus Erdbeere und Kokosnuss, es war verdammt lecker. Sie leerte es relativ schnell und setzte das Glas ab. Auch Fred hatte seines schon geleert.
„Wow, echt lecker.“
„Sag ich doch.“
„Und so was wolltest du mir vorenthalten. Ts.“
„Gar nicht wahr!“
Alex grinste und warf ein Kissen nach dem Zwilling, der es auffing und zurück schleuderte. Noch hatte sie genug Reaktion, es abzuwehren. Diese nahm nach den nächsten zwei Gläsern allerdings schon ab.
„Was meinst du, wie das Kind aussieht?“
„Na ja, zwei Füße, zwei Hände, ein Kopf… hoffentlich.“
„Idiot. Ich meine Farbenmäßig. Eher wie George oder wie Angel?“
„Ganz klar ein Mittelding.“
„Du meinst, schwarze Haare und etwas dunklerer Teint?“
„Quatsch. Dunkle Haut, fast so dunkel wie Angel und dann Georges roten Haare.“
Alex fing lauthals an zu kichern und hielt sich den Bauch.
„Was?“
Doch auch Fred fing an zu lachen und schubste Alex, die zur Seite fiel. Sie schubste zurück und lachte weiter. Fred reichte ihr eine Flasche Feuerwhiskey, da der Höllensog schon alle war. Alex war sich bewusst, dass sie zu viel trank, aber sie hatte ihre Hemmschwelle längst überschritten und sie kümmerte sich nicht mehr drum. Auch Fred schien so zu denken, denn er trank ausgiebig den Whiskey. Gegen elf Uhr hatten sie jeder noch zwei Flaschen weggeputzt.
„So, ich … muss mal … aufs Klo.“
Sie grinste, weil sie lallte. Dann stand sie auf und musste sich am Tisch festhalten. Schwindelig war ihr, aber ansonsten ging’s ihr prima. Der Weg zum Klo war weiter als sonst und sie brauchte ihre Zeit, bis sie sich aus und wieder angezogen hatte, aber schließlich war sie fertig. Sie schüttete sich kaltes Wasser ins Gesicht und der Schwindel wich. Allerdings landete sehr viel von dem Wasser auf ihrem Oberteil. Kurz blickte sie noch in den Spiegel und versuchte sich ein wenig über ihre Situation klar zu werden. In ihrem Kopf schwammen die Gedanken und konzentrieren konnte sie sich nicht. Allerdings fand sie ihre Augen, die sie im Spiegel anstarrten, ziemlich witzig und sie kicherte vor sich hin.
Alex ging, stets leicht wankend, wieder ins Wohnzimmer und schaute sich suchend um. Fred war verschwunden.
„Fred? Wo bist du?“
Hinter ihr hörte sie ein Geräusch und sie drehte sich um. Im gleichen Augenblick fing jemand an, sie durchzukitzeln und sie kreischte los.
„Nein… aus! Aufhören… Ahh!“
Mit einiger Mühe schaffte sie es, sich zu wehren und dann war es Fred, der jammerte wegen dem Gekitzel. Er bekam schließlich ihre Hände zu fassen und drängte sie nach hinten. Ohne jede Vorwarnung stieß Alex gegen etwas Hartes und fiel rückwärts aufs Sofa. Fred landete auf ihr und hielt ihr die Arme über dem Kopf fest. Ihre Augen fanden sich und Alex nahm nichts anderes mehr wahr außer ihm und den Schwindel, der immer stärker wurde. Er lächelte sie sanft an und strich ihr mit der Nase eine Strähne aus dem Gesicht. Dann drückte er ihr einen Kuss auf die Stirn. Die Zeit des Nachdenkens war schon mit dem letzten Feuerwhiskey vergangen und so gab Alex ihrem Gegenüber einen Kuss auf die Nase. Seine Lippen bewegten sich suchend weiter nach unten und fanden dann die ihren. Ohne zu zögern öffnete sie ihren Mund und ließ seine Zunge hinein. Sie küssten sich lange und intensiv und Alex´ Gedanken wirbelten umher, ohne etwas Sinnvolles zu zu lassen. Sie spürte nur eine wachsende Erregung ihrer und auch seinerseits. Fred ließ ihre Hände los und sie umschlang seinen Hals. Sie spürte seine Rechte auf ihrer Wange, dann auf ihrem Arm. Als er ihre Brust berührte, steigerte sich ihre Lust. Sie strich Fred mit ihren Armen über den Rücken und fuhr ihm unter sein Shirt. Dann…

Ihr Kopf dröhnte und etwas schien auf sie einzuhämmern. Alex erwachte mit starken Kopfschmerzen und hatte keine Ahnung, wo sie war und warum. Ohne sich zu bewegen, dachte sie nach oder versuchte es. Langsam aber sicher sickerten ihr einzelne Details aus dem Vorabend ins Gedächtnis und ihre Gedanken beendeten die Achterbahnfahrt, auch wenn sie sich noch ziemlich benommen fühlte. Angel hatte einen gesunden Jungen bekommen. Fred und sie hatten daraufhin angestoßen. Alles weitere…
Etwas bewegte sich hinter ihr und langsam wurde Alex bewusst, wo sie sich befand. Sie lag mal wieder in Freds Bett, dieses Mal allerdings mit ihm. Sein Oberkörper war an ihren Rücken gelehnt und ein Arm hielt sie umschlungen. Sie hörte gleichmäßiges Atmen hinter sich. Ein eisiger Schauer fuhr ihr den Rücken herunter und mit einem Schlag war sie vollkommen nüchtern. Was war passiert?
Vorsichtig setzte sie sich auf und sah hinab. Fred lag neben ihr, die Decke lag über ihnen, aber soweit Alex sehen konnte, hatte der Zwilling nicht gerade viele Klamotten an. Immer heftiger fing ihr Herz an zu schlagen. Sie selber hatte ein altes Shirt an und die Unterhose von gestern. Aber keinen BH. Wo war ihr BH???
Vorsichtig stieg Alex auf und schaute sich um. Fred hatte sich nicht durch ihr Aufstehen stören lassen, zum Glück. Stattdessen räkelte er sich kurz und drehte sich mit dem Gesicht zur Wand. Alex ging leise aus dem Zimmer und schloss die Türe hinter sich. Dann machte sie sich auf zum Suchen, während sie versuchte, das Hämmern im Kopf zu verdrängen. Im Wohnzimmer stand alles da wie sie es in Erinnerung hatte: Die Flasche mit dem Höllensog und einige Flaschen Feuerwhiskey. Okay, nach ihrer Erinnerung zu urteilen, hätten die Flaschen fast alle noch voll sein müssen.
Zu ihrer Erleichterung lagen nirgendwo Kleiderteile verstreut. Also weiter suchen. Im Badezimmer wurde sie dann fündig. Ihre Klamotten lagen in einer Ecke, zusammengeknüllt. Ihr Oberteil war nass, roch etwas nach Alkohol. Auch Freds Shirt lag hier und seine Jeanshose, direkt daneben seine und ihre Socken.
Was auch immer passiert war, Alex wusste nicht, ob sie die Wahrheit wissen wollte. Sie reimte es sich also folgendermaßen zusammen:
Sie hatten beide zu viel getrunken. Etwas zu Trinken war auf ihr Shirt getropft, deshalb lagen ihre Sachen im Badezimmer und teilweise nass. Freds Sachen lagen hier weil… er sich hier umgezogen hat. Das tat er manchmal, da er dann seine Wäsche direkt zum Waschen bereit hatte. Warum sie zusammen in einem Bett lagen, darauf konnte sie sich keine Antwort geben.
Das Offensichtlichste, da wagte sie gar nicht erst dran zu denken. Wenn ihre Gedanken diese Richtung streiften, fühlte sie einerseits das nahezu unbändige Verlangen nach Nähe und Intimität und andererseits die Angst vor der Wahrheit und dem eventuellem Aus ihrer erneuten Freundschaft. Vielleicht konnte Fred ja Licht ins Dunkel bringen. Bis dahin wollte sich die junge Frau keine Gedanken darüber machen und machte sich einen starken Kaffee.

Oder auch nicht. Fred schien sich noch weniger an den vorigen Abend erinnern zu können als Alex. Zusammen saßen sie mit dickem Kopf und Belag auf der Zunge am Frühstückstisch.
Eher Nachmittagstisch, es war bereits fünfzehn Uhr.
„Oh Mann, du kannst dich echt an nichts mehr erinnern?“
Sie sah ihn verzweifelt an. Es nagte an ihr, nicht zu wissen, was sich in der Nacht abgespielt hat, auch wenn sie Angst vor der Wahrheit hatte.
„Keine Ahnung. Ich kann mich noch erinnern, wie wir die Feuerwhiskey getrunken hatten und du weg warst, ich glaub auf Klo… oder… warte…“
Ihr Herz pochte wie wild, als sich auf Freds Gesicht ein sonderbarer Ausdruck gelegt hatte. Als sei ihm gerade etwas eingefallen. Doch dann schüttelte er energisch den Kopf.
„Nein, das kann nicht sein. Nein…“
Er schüttelte weiter den Kopf, aber Alex merkte, dass seine Ohren rosa angelaufen waren. Bevor sie sich weiter Gedanken machen konnte, hörten sie einen Schlüssel klimpern und wenig später ging die Haustüre auf. Fred und Alex sprangen auf und eilten den zwei frischgebackenen Eltern entgegen. George wurde sofort von den zweien umarmt beziehungsweise kumpelhaft auf die Schulter gehauen, dann fiel der Blick auf das kleine Ding in Angels Arm.
„Hey. Wer bist denn du?“
Angel hielt den zweien strahlend ein kleines Bündel entgegen und Alex nahm es vorsichtig auf den Arm. Zerbrechlich erschienen ihr die winzigen Knochen des Jungen, der die Augen geschlossen hatte und zu schlafen schien. Seine Haut war dunkel und der Ansatz seiner Haare schwarz. Die junge Frau reichte den Kleinen weiter an Fred und grinste Angel an, die noch erschöpft, aber sehr glücklich aussah.
„Sicher, dass George der Vater ist? Er sieht ihm gar nicht ähnlich?“
„Hey, was soll das denn heißen?“
George verschränkte die Arme vor der Brust, aber sie ließen ihn einfach grinsend stehen, als sie ins Wohnzimmer gingen.
„Wenigstens kann man sich sicher sein, du bist die Mutter.“
Sie lachten über Freds Aussage und wieder spürte Alex das Ziehen in der Nähe ihres Magens. Verfluchte Gefühle! Weg damit!
„Und? Wie nennt ihr ihn?“
Die beiden tauschten einen Blick.
„Fred Bilius Ronald Percival Bill Charles Ginevra Arthur.”
„Ja. Genau.“
In Alex´ Stimme schwang der Sarkasmus mit, als sie die zwei abschätzend ansah.
„Also?“
„Wir wollen ihn Jamie nennen. Mein Großvater hieß so.“
„Also Jamie Weasley.“
„Hört sich gut an.“
Sie lächelten und beobachteten eine Weile den kleinen Kerl, der nun aufwachte und Freds kleinen Finger festhielt.
Fürs erste waren die Gedanken an den vorigen Abend verdrängt und vergessen.
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