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Fanfiction

Wenn Zwillinge helfen - Tests und Briefe

von Roya

Huhu
So hier kommt das nächste Kapitel. Ich hoffe, ihr habt Lust, es ist sehr lang geworden ^^
Danke an eure Reviews!

@Rose_Weasley: Mittlerweile noch mehr ;) Man muss ja vorsorgen :) Ja ich find es auch schön, schließlich gehören die zwei einfach zusammen. Und was Alex und Fred getrifft - schaun mer mal ^^

@MissLeah: Danke schön, freut mich dass es dir so gut gefällt :) Ich hoffe, du magst auch weiterhin alles ;) Ja ja die zwei sind schon toll, und Alex und Fred.... ^^

@klothhilde: Coole Sache, ja der 8. August ist schon toll. Welches Jahr denn bei dir? Ich find auch dass die zwei gut zusammen passen. ;) Mal schauen, wie es so weitergeht... also ich hab da so eine Idee... ^^ ne ne ich weiß eh schon alles bis ins kleinste Detail xD

@loonja: Freut mich, dass du wieder da bist :) Freu ich über alle Kommis und wenn du dann mehr schreibst ist das schon okay ^^
Dann sei dir verziehen^^ ist manchmal gar net so einfach zu jeder FF die man liest n Kommi zu hinterlassen, weils einfach zu viele sind ^^

So genug gelabert weiter gehts! Schließlich hat Alex noch viel vor.
______________________________________________


47. Tests und Briefe

Die Hochzeit dauerte für einige Leute bis in den Morgengrauen. Die Jugendlichen tanzten und lachten die ganze Zeit und als das Orchester gehen musste, zauberten sie Musik aus einem alten Radio, das Arthur repariert hatte.
Alex schlug dem Brautpaar das Angebot aus, bei ihnen im Fuchsbau zu bleiben und machte sich um sechs Uhr morgens auf den Weg nach Hause. Sie kam nach einer halben Stunde an und kaufte beim Bäcker direkt Brötchen.
Zu Hause legte sie sich noch drei Stunden schlafen und frühstückte dann mit ihrer Oma.
„Und, wie war es noch?“
„Sehr lustig. Es hat wirklich Spaß gemacht.“
„Das glaub ich dir. Angelina und George sahen wirklich zauberhaft aus und so glücklich.“
Grandmas Augen strahlten ebenfalls, als sie erzählte. Dann wurde sie wieder ernst.
„Und was ist jetzt mit dir und Fred? Zu einer Aussprache seid ihr ja anscheinend noch nicht gekommen.“
Alex kaute auf einmal lustlos auf ihrem Brötchen herum.
„Nein, nicht wirklich. Du hast ja gesehen, wie unwillig wir getanzt haben.“
Grandma nickte und ließ das Thema auf sich beruhen. Stattdessen lenkte sie ab.
„Wann sind jetzt noch einmal genau deine Prüfungen?“
„In anderthalb Wochen.“
„Musst du dafür noch etwas üben?“
„Ja. Es gibt ja noch diesen schriftlichen Test. Und da werden nicht nur Sachen abgefragt, die man aus Büchern lernt, sondern auch Entscheidungsfragen. Wie man sich in einer vorgegebenen Situation verhalten würde und so was.“
„Ach, du schaffst das schon, Kind.“
Alex nickte, musste aber willkürlich an die Frau im Ministerium denken, die ihr nicht gerade Mut gemacht hatte mit ihrer Vorhersage.

„Der Test dauert sechzig Minuten. Notieren Sie Ihre Antworten leserlich auf die Pergamente und fassen Sie sich kurz. Viel Glück. Fangen Sie an.“
Der kränklich wirkende Ministeriumsangestellte sah von seinem Pergament hoch und blickte in die Runde. Sie saßen zu etwa zwanzig Leuten in einem kleinen Raum im Zaubereinministerium, Alex sah in der Zweitletzten Reihe. Vor ihr hatte sie einen Stapel Pergament. Es waren hundert Fragen und niemand hier rechnete damit, dass der Prüfling alle schaffte in der vorgegebenen Zeit. Doch Alex hatte sich viel vorgenommen. Sie schnappte sich beim Signal ihre Feder und fing an zu lesen.
Wie verhalten Sie sich, wenn Sie einem Dementor begegnen?
Beschreiben Sie den Zauber und wie man ihn ausübt.
Wie wirkt der Angriff des Dementors auf Muggel und wie auf Zauberer?
Alex grinste leicht. Gut, dass sie in der fünften Klasse Professor Lupin hatten, der war klasse. Auch wenn sie sich nicht gerne an die Schreie erinnerte, die sie hörte, wenn ein Dementor ihr zu nahe kam. Sie wusste immer noch nicht, woher die Schreie kamen, aber sie schätzte, dass es die Schreie ihrer Nachbarn waren, als das Haus damals explodierte. Schließlich hatte Grandma damals nur zwei Häuser weiter gewohnt als Alex´ Eltern. Weiter gings. Die ersten vierzig Fragen beschäftigten sich mit allgemeinem Schulstoff. Dann kamen gemeinere Fragen, bei denen man aufpassen musste, sich nicht zu verlesen.
54. Wenn Sie sehen, wie ein Muggel von einem Zauberer misshandelt wird, würden Sie dann eingreifen auch wenn Sie wüssten, dass der Angreifer ein ganz hohes Tier im Ministerium ist und eventuell sogar das Recht dazu haben könnte?
Alex kaute auf ihrer Unterlippe und überlegte. Dann kritzelte sie eine Antwort aufs Pergament und machte weiter.
Sie schaffte nicht alle Fragen, aber gut 85 schaffte sie ihrer Meinung nach sehr gut und weitere zehn hatte sie noch schnell so dazu geschrieben, ohne, dass dort viel ausgesagt wurde. Sie gab den Packen ab und ging nach draußen. Sie schaute auf die Uhr. Es war Mittagszeit und sie hatte jetzt noch zwei Stunden Zeit, bis die praktischen Prüfungen begannen. Also machte sie sich auf ins Muggellondon und kaufte sich beim Chinesen gebratene Nudeln. Auf einer Parkbank sitzend sah sie drei junge Männer auf sich zu kommen. Sie erkannte sie wieder als drei Mitprüflinge, die ein paar Reihen vor ihr gesessen hatten. Der Jüngste schien in ihrem Alter zu sein, allerdings war er nicht von Hogwarts, dann würde sie ihn wieder erkennen. Er hatte dunkel Haare und dichte Augenbrauen und Alex schätzte, dass er aus dem Norden kam. Der zweite war klein und stämmig, hatte also eine ähnliche Figur wie George. Doch seine Haare waren braun und ganz kurz, er sah aus wie ein Soldat. Der dritte war der Älteste wie es schien. Er hatte eng zusammen stehende Augen und sah sich finster um. Er hatte einen Muskel gestählten Körper, was ihn nicht gerade attraktiver machte. Denn zu viel des Guten ist auch nicht immer das Beste. Sie kamen heran und erkannten Alex.
„Hey. Du warst doch eben auch in der Prüfung.“
Sie nickte und rutschte etwas zur Seite, damit die Jungs sitzen konnten. Bis auf den Stämmigen kamen die anderen dieser Aufforderung nach.
„Und wie wars?“
„Ganz gut, denke ich.“
„Wir reden auch gerade darüber. Also, bei manchen Wissensfragen musste ich schon schlucken. Ist doch schon ne kleine Ewigkeit her, dass ich in die Schule gegangen bin. Aber alles in allem wird es schon geklappt haben.“
Der Stämmige ergriff das Wort.
„Jau, bei mir auch. Aber ich war früher auch nicht so der Überflieger, hab meine Noten eher fürs Praktische bekommen.“
Der Dritte sagte nichts, hörte nur interessiert zu. Alex beobachtete die Drei genau. Der erste schien etwas eingebildet zu sein, er redete etwas geschwollener. Der Stämmige hörte sich auf den ersten Blick sehr freundlich an. Den Letzten konnte Alex noch gar nicht einordnen.
„Oh, wir haben uns noch gar nicht vorgestellt. Ich bin Joey.“
Der Große schüttelte Alex die Hand und lächelte.
„Und das sind Jim und Greg. Nicht wundern, aber Greg kann noch nicht wirklich unsere Sprache sprechen, er kommt aus Russland du ist gerade erst rein gelassen worden.“
Er lachte über seine Wortwahl, während Alex den Zweien zu nickte.
„Und wie heißt du, meine Hübsche?“
Je mehr er redete, desto weniger mochte Alex Joey. Doch sie antwortete.
„Ich bin Alex. Alexandra Foxley.“
Jetzt hob Jim eine Augenbraue.
„Sag mal, ich kann mich auch irren. Warst du auf Hogwarts und hast dieses Jahr deinen Abschluss gemacht?“
Alex nickte verwundert. Woher kannte er sie?
„Und warst auch zufällig du diejenige, die sich mit dem berühmten Harry Potter und weiteren Schülern in die Mysteriumsabteilung geschlichen haben und da gegen Du-Weißt-Schon-Wen und seine Todesser gekämpft haben?“
Jetzt war Alex baff und außerdem noch peinlich berührt. Woher wusste dieser Junge das alles so genau? Aber sie nickte.
„Wow.“
Joey nickte anerkennend.
„Woher weißt du das so genau?“
Alex blickte interessiert zu Jim, der nun dran war, leicht herum zu drucksen.
„Ähm, na ja, ich weiß nicht, ob ich dir das schon sagen darf, so weit ich weiß, ging noch keine Benachrichtigung aus, aber…“
„Na was, sag schon, Jimmy!“
Joey schlug ihn zur Ermunterung auf den Rücken.
„Also. Mein Vater arbeitet im Ministerium. Er muss dort hauptsächlich die Briefe verschicken. Also nichts Besonderes. Aber er erzählte vor ein paar Tagen, dass ein Brief ihn gewundert hat. Und zwar ging es in diesem Brief um dich.“
Jetzt war Alex vollkommen gespannt. Was war das wohl für ein Brief?
„Du wirst es heute oder morgen eh erfahren, wenn der Brief dich erreicht, also kann ich es dir auch schon heute erzählen. Dad hat sich nur gewundert, weil du noch so jung bist.“
„Jetzt spucks schon aus.“
Joey sah leicht ungehalten von Jim zu Alex, die dem eingeschüchterten Jungen einen aufmunternden Blick schenkte. Dieser holte tief Luft und sagte dann feierlich:
„Dir wird für deinen lebensgefährlichen Einsatz in der Mysteriumsabteilung, und zwar deine Mitschüler zu retten und zu beschützen in Zeiten großer Gefahr der Merlin-Orden zweiter Klasse verliehen.“
Stille breitete sich aus in dem kleinen Park. Alex starrte den stämmigen Kerl an, der sie strahlend ansah und wusste nicht, was sie sagen oder denken sollte. Sie? Merlin-Orden? Moment mal. Das konnte doch nicht… ernsthaft? Joey begann herzhaft zu lachen.
„Du müsstest dein Gesicht mal sehen. Zum Schießen.“
Und das Eis brach. Alex fing auch an zu lachen und Jim stieg mit ein. Selbst der stille Greg grinste vor sich hin, auch wenn er nicht viel verstanden zu haben schien.
„Das muss ja richtig abgegangen sein. Hat mein Vater erzählt. So in die Öffentlichkeit ist ja nicht viel gedrungen.“
Joey schien sehr interessiert zu sein und drängelte Jim und Alex, mehr zu erzählen. Da Jim stolz zu sein schien, sehr viel zu wissen, überließ Alex es ihm, zu berichten. Es waren ziemlich viele Lücken dabei und auch einige Tatsachen verschleiert und verändert, aber Alex beließ es dabei. Sie war noch mit ganz anderen Gedanken beschäftigt. SIE sollte einen Orden erhalten? Und dann auch noch so einen hohen? Sie hatte doch nur ihre Freunde beschützen wollen, das war doch ganz natürlich. Dafür sollte sie nicht extra belohnt werden...
Sie gingen zusammen zurück zum Ministerium. Der kleine Mann vom Vormittag war verschwunden, stattdessen stand dort Gawain Robards, der neue Leiter der Aurorenzentrale. Er strahlte starke Autorität aus und starrte in die Runde, ohne eine Miene zu verziehen. Als einige Nachzügler sich beruhigt hatten und es still wurde im Raum, begann Robards zu sprechen. Seine Stimme klang befehlsgewohnt und harsch.
„Die Prüfungen beginnen in Kürze. Lassen Sie sich gesagt sein, dass wir nur sehr wenige, sehr gute Prüflinge annehmen werden - gut sein reicht hier nicht, Sie müssen herausragend sein. Die Prüfungen sind darauf ausgelegt, Sie bis an ihre Grenzen zu treiben und noch darüber hinaus. Wer dabei Zeichen von Schwäche zeigt, wird sofort aussortiert. Viel Glück. Viele von Ihnen werden mich wohl nie wieder sehen.
Und er marschierte hinaus. Alex schaute ihm, genau wie alle anderem in diesem Raum, mit halb offenem Mund und hämmerndem Herzen an. Das ging ja härter zu, als in den wildesten Geschichten. Bevor sie sich zurückhalten konnte, flüsterte sie leise:
„Autsch. Der hat wohl n Besenstiel verschluckt.“
Das brach das Eis. Einige der Zauberer begannen zu kichern und zu grinsen. Joey zwinkerte Alex zu und Jim bekam etwas von der Farbe wieder, die gerade vollends aus seinem Gesicht gewichen war.
Da die Stimmung wieder etwas lockerer war, wenn auch immer noch angespannt, denn niemanden hatte dieses Gespräch keine Angst gemacht, oder wenigstens Respekt eingeflößt, unterhielten sich Alex und ihre drei neuen Freunde noch etwas.
„Was meint ihr, was wir machen müssen?“
Jim war immer noch fahl im Gesicht.
„Nun, ich schätze, wir müssen unsere Ausdauer zeigen, wie wir mit Stresssituationen umgehen können und vor allem werden bestimmt alle unsere Verteidigungs- und Angriffsstrategien ausprobiert.“
Alex nickte, als sie Joey reden hörte. So in etwa hatte sie es sich auch ausgemalt und so ähnlich stand es in all den Prospekten und Büchern, die sie zu dem Thema durchgelesen hatte.
„Ick glaube, dass wier auck gägen einen Gägner k... kämpen müsen.“
Zuerst wusste keiner, wer gesprochen hatte. Greg schaute sie alle konzentriert an.
„Mensch, Greg, du kannst ja reden.“
Joey lachte und schlug dem Russen freundschaftlich auf die Schulter, der leicht grinste. Bevor sie weiter reden konnten, öffnete sich die Tür und zwei Personen kamen herein. Die Frau war hochgewachsen und schaute freundlich in die Runde. Der Mann war stämmig und muskulös. Er hatte einige Narben im Gesicht. Sein Gesicht war ausdruckslos.
„Hallo und herzlich willkommen. Mein Name ist Carol Wagner, ich bin eure Ansprechpartnerin für den heutigen Tag und auch für diejenigen, die in zwei Monaten hier ihre Ausbildung beginnen werden. Das hier ist Robert Stanfort, ebenfalls ein Ausbilder.“
Sie strahlte in die Runde, stieß aber nur auf leicht verängstigte Blicke und Zweifel.
„Was ist denn los? Ihr seht alle so geschockt aus. Ich...“
Doch auf einmal fing Stanfort laut an zu lachen. Seine Stimme dröhnte in dem kleinen Raum und manche zuckten zusammen. Alex ahnte, was er dachte.
„Ihr habt nicht zufällig eben Oberst Haargenau getroffen oder? Tschuldigung“, sein Blick fiel auf den strengen, wenn auch leicht amüsierten Blick Carols, „Ich meinte natürlich Mr Robards.“
Er lachte immer noch leise in sich hinein und Carol übernahm das Erklären.
„Nehmt Robards nicht für zu ernst, er wirkt manchmal ein wenig übertrieben und redet sehr streng. Aber...“
Sie gab Stanfort einen Schubs in die Rippen, da er immer noch kicherte, „er ist ein guter Mann und ein klasse Auror. Und das ist schließlich euer Ziel hier.“
Damit erreichte sie die vollkommene Aufmerksamkeit auch derer, die mit in das Lachen eingefallen waren, sei es aus Amüsement oder Arschkriecherei. Alle Augen richteten sich nun auf Carol.
„Also, ihr werdet in kleinere Gruppen unterteilt, damit wir nicht so ein Gedrängel haben. Jede Gruppe beginnt mit einer anderen Disziplin, damit wir alle noch vor Mitternacht hier heraus kommen. Dafür bitte ich euch auch, keinen unnötigen Stress zu verursachen, wir wollen genauso wie ihr schnell nach Hause. So, ich lese die Gruppen vor. Gruppe Nummer Eins: Abraham, Brolly, Ethan, Foxley. Zweite Gruppe: Freckle, Konrad, Kroys, Lennard.“
Alex gesellte sich zu drei Jungs, die ihr kurz zu nickten. Während sie Carols weiterer Auflistung lauschte, betrachtete sie die drei. Sie waren alle recht muskulös und zwei von ihnen dunkelhaarig. Der letzte, Alex war sich sicher, es war Ethan, hatte hellblonde Haare. Scheinbar gefärbt, wie man an den Ansätzen sehen konnte. Sie fielen im in seichten Locken ins Gesicht. Alex fühlte sich leicht an Gilderoy Lockhard erinnert und grinste innerlich. Die zwei anderen unterschieden sich nicht an Größe und Haarfarbe, sondern durch ihr Gesicht. Der erste, Abraham, hatte sanfte Gesichtszüge, zierliche Augenbrauen und wollten so gar nicht zu einem starken, jungen Mann passen. Brolly hingegen hatte ein grobschlächtiges Gesicht mit dicken, dunklen Augenbrauen, die zusammengezogen waren. Seine Mundwinkel hingen herab und er sah verächtlich auf seine Mitprüflinge. Alex widmete sich wieder ganz den Gruppen, die nun fertig eingeteilt waren. Es waren fünf Stück, in der letzten Gruppe waren nur drei Personen, unter anderem Greg und Jim. Joey war von den einzigen drei Frauen umgeben, die noch anwesend waren außer Alex und schien äußerst zufrieden zu sein.
„So. Stanfort übernimmt Gruppe Eins, Jante Nummer Zwei und Kelvin Nummer Drei. Ich bleib bei Nummer Vier. Bitte folgt euren Leitern und bleibt dicht zusammen. Viel Glück.“
Alex sah jetzt erst, dass zwei weitere Personen in den Raum getreten waren. Eine Frau und ein Mann, die nun zu den Gruppen gingen.
„So, dann kommt mal mit.“
Stanfort war zu ihrer Gruppe getreten und lächelte sie an. Er war ein Stück größer als Alex, die sowieso die Kleinste der Gruppe war. Sie folgten dem Mann in einen separaten Raum. Vier Stühle waren da aufgestellt, und zwar so, dass sie Lehne an Lehne im Viereck standen.
„Hinsetzen.“
Stanfort grinste kopfschüttelnd, als Abraham und Ethan sich beinahe um einen Platz stritten.
„Wie im Kindergarten. Ihr sitzt alle, gut. Hier sind Pergament und Zettel.“
Es erschien auf Alex Schoß.
„Beschreibt genau, wie eure drei Teamkameraden aussehen und was euch an ihnen für Merkmale und Eigenschaften aufgefallen sind.“
Alex grinste, als sie die drei Jungs aufstöhnen hörte. Sie war schon am Schreiben.
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Ich weiß es war viel, danke fürs durchhalten ^^
LG Roya


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