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Fanfiction

Wenn Zwillinge helfen - Anmeldung und ein pinkes HasenkostĂĽm

von Roya

Hallo........ es tut mir Leid :((((((((((
Das doofe Studium nimmt doch mehr Zeit ein, als ich dachte... Ich werd versuchen mich zu bessern, falls ihr ĂĽberhaupt noch weiter lesen wollt :((((((((
*versprechundliebguck*
Ich danke allen fĂĽr eure Reviews, und zwar: MissLeah, Maeily Squizz, little-ms-weasley, Rose_Weasley, Karte der Rumtreiberin, klothhilde!

Hoffe, das Kap ist einigermaĂźen okay, dafĂĽr dass ihr solang warten musstet, ich schreibe auch sofort weiter.
______________________________________________
44. Anmeldung und ein pinkes HasenkostĂĽm

„Guten Tag. Mein Name ist Alexandra Foxley. Ich möchte mich für die Prüfungen und Tests zur Vorbereitung auf die Aurorenausbildung anmelden.“
Alex lächelte eine alte Hexe mit dicker Brille freundlich an, die hinter einem vollbepackten Bürotisch auf einem Drehstuhl saß. Alicia und sie waren direkt nach dem Frühstück mittels Flohpulver ins Zaubereiministerium gereist und schnell das richtige Büro gefunden.
„Natürlich. Einen Moment bitte.“
Die Hexe lächelte zurück und kramte in ihren Bergen von Unterlagen. Dann schien sie das richtige gefunden zu haben, denn sie zog einmal kräftig an einem Packen Dokumenten und hielt sie dann in der Hand. Der Stapel neben ihr wackelte stark, blieb jedoch gerade so noch stehen und fiel nicht um. Sie reichte Alex den Blätterstapel.
„Die ersten vier Seiten müssen Sie ausfüllen und wieder an mich zurückgeben, der Rest ist Informationsmaterial.“
Alex bekam noch eine Feder in die Hand gedrückt und die beiden Mädchen verzogen sich in den Warteraum davor. Alex machte sich sofort ans ausfüllen. Zum Glück war es eine Endlos-Schreibfeder, so dass sie keine Tinte zum Nachfüllen brauchte.
„So, mal schauen. Name, Addresse, Geburtsort, Geburtstag, Abschluss.“
Sie fing an, alles auf die freigelassenen Linien zu schreiben. Dann kamen ein paar weitere Angaben zum Thema Krankheiten, Handicaps und weitere Bemerkungen. Nach zehn Minuten war Alex fertig und nahm sich die Info-Blätter in die Hand.
„Ah, her steht genau, wann man welche Prüfungen machen muss und wie man sich am Besten auf diese vorbereitet.“
Alicia nickte interessiert und fing an, die Blätter durchzulesen, während Alex mit den ersten Vieren aufstand und in das Büro zu der alten Hexe zurückging.
„Hier, bitte sehr.“
Sie schob ihre Brille hoch und nahm die Zettel entgegen. Schnell überflog sie die Angaben und nickte dann, während sie Alex´ Namen in eine Tabelle einfügte.
„Sehr schön, sehr schön. Sie sind dann Nummer 37, meine Liebe.“
„Wow, so viele Leute wollen Auroren werden?“
Alex konnte nicht anders, sie bekam ein bisschen Schiss. Die Frau sah sie freundlich an.
„Ja, aber das heißt nicht, dass sie jemals die Ausbildung anfangen werden. Es gibt nur wenige, die diese Tests gut bestehen und aufgenommen werden. Selbst wenn jemand in allen UTZen ein Ohnegleichen erhalten hat, kann es sein, dass er nicht aufgenommen wird, weil er nicht genug Kraft oder Ausdauer besitzt.“
Alex nickte und wurde immer blasser. Nicht, dass sie glaubte, sie hätte nur Ohnegleichen in den Prüfungen, aber immerhin hatte sie ein gutes Gefühl.
„Ach, und von den etwa zehn aufgenommenen, wenn überhaupt, manchmal sind es auch nur fünf, sind eigentlich nahezu immer alles nur Männer.“
Sie lächelte selig vor sich hin, als hätte sie Alex gerade erzählt, sie hätte im Lotto gewonnen anstatt die Aussichten auf eine Aurorenausbildung hinterm Horizont verschwinden zu lassen.
Alicia zog sie mit sich und sah sie dann grinsend an.
„Ach komm schon, du schaffst das locker.“
Alex nickte mechanisch und nagte wieder einmal an ihrer Lippe, als die zwei sich ein Stockwerk tiefer begaben, wo die Zentrale fĂĽr magische Fortbewegungsmittel war. Sie hatten den PortschlĂĽssel fĂĽr den Junggesellinnenabschied schon gebucht und waren somit fertig.
Gerade, als sie sich in die Schlange zu den anderen Zauberern stellten, die ebenfalls apparieren wollten, hörten sie eine Stimme hinter ihnen.
„Alex!“
Das Mädchen drehte sich um und schluckte. Mr Weasley kam strahlend auf sie zu und umarmte sie.
„Wie geht es dir? Wir haben so lange nichts mehr von dir gehört. Du kommst gar nicht mehr bei Orden geschweige denn, bei uns zu Hause vorbei. Nur weil die Zwillinge nicht mehr bei uns wohnen, oder was?“
Er lachte. Bei der Erwähnung des Ordens hatte er augenzwinkernd geflüstert. Alex schaute betreten zu Boden.
„Ach, wissen Sie, Mr Weasley, ich hatte ziemlich viel zu tun, ich möchte ja Aurorin werden…“
„Du brauchst dich doch nicht entschuldigen.“
Er lächelte weiterhin.
„Dann grüß mal deine Grandma von uns, ich glaube, Molly hatte sie letztens noch im Ort getroffen. So ich muss weiter.“
Er lächelte noch einmal den beiden Mädchen zu und eilte davon.
„Oh Mann, ich glaube, Fred hat kein Sterbenswörtchen erzählt.“ Alicia schüttelte den Kopf.

„Es ist soweit!!!“
Alicia strahlte in die kleine Runde. Alex, Angel und deren Schwester sahen sie freudig erregt an, auch wenn Angel leicht gehetzt wirkte. Ăśbermorgen sollte ihre Hochzeit sein und sie hatte noch keinen blassen Schimmer, wie der Tag mit ihren Freundinnen aussehen sollte.
„Jetzt erzählt schon.“
„Nein, nichts da.“
Alicia grinste verschwörerisch zu den anderen Mädels und zog ein Päckchen hinter ihrem Rücken hervor.
„Bitte sehr.“
Mit zweifelndem Gesichtsausdruck nahm Angel das Paket entgegen und öffnete die roten Schleifen.
Zum Vorschein kamen ein Reisekatalog, ein alter Schuh und ein eingeschweißtes Pakte mit Käsebällchen.
„Was…?“
Die anderen lachten und auf Angels Gesicht machte sich mehr und mehr Panik breit. Alex schaute wieder prüfend auf die Uhr und sagte plötzlich:
„Festhalten!“
Alle drängten sich um Angel und fassten an den Schuh. Vor allen Augen fing dieser an zu glühen und riss alle mit sich.
Sie landeten in einer DĂĽne. Sofort brannte die Sonne auf sie nieder und Alex fing an zu schwitzen. Angels Augen weiteten sich, als sie sich umsah und ihr Mund klappte auf.
„Wo…?“
„Jetzt mach den Mund wieder zu, sonst trocknest du noch aus.“
Alicia war sehr amĂĽsiert.
„Schau dir noch mal die Broschüre an.“
Gesagt, getan.
„Du willst mir nicht sagen, wir sind auf Fuerteventura gelandet?“
„Doch, genau das.“
„Aber…“
„Nichts aber, los geht’s, wir haben viel vor.“
Sie nahmen Angel in die Mitte und marschierten los. Nach einigen Minuten kamen Häuser in Sicht und eine Landstraße bahnte sich seinen Weg durch die Wüste. Sie mussten nicht lange laufen, nach einer halben Stunde kam der Strand in Sicht und alle grinsten.
„Das kann was werden.“
Sie gingen bis zum Wasser hinunter und schauten aufs Meer hinaus.
„Klasse… Wenn das George erfährt…“
Sie gingen kurz darauf los und suchten das richtige Hotel. Es war ein schönes, neu gebautes Haus mit kleinen Bungalows. Nach einer weiteren halben Stunde saßen sie zusammen in einem der Häuschen und Alex stellte ihren Rucksack vor sich ab.
„Was sollen wir denn anziehen und ich meine es ist doch viel zu warm für lange Jeans und das ist doch alles voll teuer und…“
„Halt den Mund, Angel.“
Alex grinste in sich hinein und zog ihren Zauberstab aus der Tasche. Sie öffnete den Rucksack und murmelte einige Zauber. Etwas rumorte in dem Inneren des Rucksackes, dann schossen viele minimierte Dinge auf einmal heraus, die sich rundherum aufstellten und zu Originalgröße anwuchsen. Ein paar Koffer, mehrere kleinere Taschen und zu Angels größtem Horror ein knallpinkes Hasenkostüm auf einem Kleiderständer.
Als das ganze Spektakel vorbei war, nahm Alicia den ersten Koffer und reichte ihn Angel.
„Wir wussten nicht, was du anziehen willst, also hat Kate all deine Sommersachen eingepackt.“
Angel sah ihre Schwester mit funkelndem Blick an.
„Was denn? Sei doch froh, dass du nicht bis morgen in deinen hässlichen Klamotten, die du am Leibe trägst, rumlaufen musst.“
„Was? Die sind nicht hässlich.“
Alle lachten und Alex machte auf das KostĂĽm aufmerksam.
„Richtig. Das ist eh viel hübscher.“
Wieder Lacher, nur nicht von Angel.
„Ihr meint…“
„Ja, das musst du anziehen.“
„Aber keine Sorge, die süßen Jungs hier in Spanien kennen dich eh nicht und du hast ja auch schon einen am Haken.“
„Gott…“
Angel murmelte vor sich hin und schĂĽttelte immer wieder den Kopf.
„Na dann. Los geht’s. Wir haben viel vor.“
____________________________________________
Weiter gehts!
LG Roya


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