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Fanfiction

Wenn Zwillinge helfen - Männer -.-

von Roya

Huhu
so neues Kap nur für euch :)))))))))
@Rose_Weasley: Jap, weil wenn die Aussage "Sieben ist gerade" falsch ist, dann kann man daraus alles folgern und wenn wenn folgert, alle Autos seien rot, dann ist das wahr ^^ man kann ja alles folgern xD xD Mathe ist toll ^^
@MissLeah: Ja,, Fred Fred Fred.... es geht alles noch immer ein bisschen schlimmer -.-
@Maeily Squizz: hihi Mathe is geil ^^ ich weiß du magst es nicht ;) und ja, Remus ist doof -.-
@little-ms-weasley: leider nicht ganz so schnell wie sonst aber hier ist es :) ja, tut mir Leid aber darauf musst du wohl noch was warten ;) ;)

Weiter gehts!
________________________________________


40. Männer -.-

Die Salbe war komplett eingezogen und die Narbe war nun nur noch ein etwa zwei Millimeter dicker Strich, der sich über ihren Arm zog. Alex war zutiefst erleichtert, denn so wie Mad-Eye wollte sie schließlich nicht aussehen. Ihre Grandma wurde sehr blass, als sie die Narbe sah, aber ihre Enkelin lächelte.
„Das ist doch gut geworden. Keine Sorge, Grandma. Es sah mal viel schlimmer aus und hätte auch schlimmer kommen können.“
Ihre Gedanken schienen auf Grandma abzufärben, denn ihr blick huschte ebenfalls zu Moody rüber und sie lächelte auch ein wenig.
„Wann werde ich denn entlassen, Sir?“
Der Heiler schaute sie lächelnd an.
„Ich denke, sie können zusammen mit Miss Tonks das St. Mungo morgen verlassen. Es sei denn, sie wollen noch länger hier bleiben.“
„Ach wissen Sie, ich glaube, ich will mich Ihnen nicht noch länger aufdrängen.“
Alex´ Grinsen wurde immer größer und sie strahlte Tonks an.
Der Nachmittag kam und ging und Alex und Tonks aßen gerade zu Abend, als es wieder einmal klopfte.
„Schade, dass wir nicht Mad-Eyes Auge geklaut haben, dann hätten wir gewusst wer draußen steht und müssten nicht aufmachen, wenn uns die Person nicht gefällt.“
Alex grinste über Tonks erheiternde Worte und sie reif laut:
„Herein.“
Ihr Herz schlug sofort wie wild, als Fred und George herein kamen. George strahlte und nah sie überschwänglich in den Arm. Fred lächelte, nickte ihr aber nur zu. Bevor Alex sich wundern konnte, kam hinter ihnen noch mehr Leute herein.
„Angel! Alicia! Lee!“
Alex strahlte und vergaß sogar Freds merkwürdiges Verhalten, als ihre drei Freunde sie umarmten. Sie fingen lautstark an zu plaudern und zu lachen und auch Tonks mischte kräftig mit. Sie diskutierten lange über Alex´ Narbe und fanden sie sogar richtig cool. Gerade, als Alex ihnen erzählen wollte, dass sie am nächsten Nachmittag entlassen war, klopfte es erneut.
„Herein.“
„Tag der offenen Tür, oder was?“
George frotzelte herum, als eine Heilerin herein kam und Tonks einen Brief übergab. Sie öffnete ihn und fing an zu lesen. Währenddessen fing Angel an, Alex mit strahlenden Augen zu berichten.
„George hat seinen Heiratsantrag noch einmal wiederholt, und dieses Mal richtig romantisch. Wir waren Essen und sind danach noch spazieren gegangen. Haben uns den Sternenhimmel angeschaut.
Dann ist er auf die Knie gegangen und hat mich gefragt.“
Alex strahlte und sah die zwei an, die sich nun vollkommen glücklich in die Augen schauten.
„Das ist wirklich toll, ihr zwei. Ich freu mich so für euch. Hört mal, morgen...“
„DIESES MIESE SCHWEIN!“
Sie erstarrten und sahen alle zu Tonks hinüber, die wutschnaubend auf den Brief in ihrer Hand schaute. Sie zitterte am ganzen Leib und ihr Haar wechselte von lila zu rot und letztendlich zu schwarz. In ihrem Gesicht konnte man eine Unzahl an Gefühlen erkennen, die sich abwechselten. Dann erstarrte sie kurz, als sei sie geschockt worden, und sackte in sich zusammen. Ihre Haare fielen in sich zusammen und wurden grau braun. Alex setzte sich auf und murmelte:
„Tonks...“
„Ich glaube, wir sollten gehen.“
Angel war aufgesprungen und zog ihren Verlobten mit sich. Alicia zog die zwei anderen vollkommen verdutzten Jungen mit sich und rief nur noch über die Schulter:
„Tschau, Al, wir sehen uns.“
Alex war aufgestanden und ging zu Tonks. Sie setzte sich zu ihr aufs Bett und sah ihr ins Gesicht. Entsetzt stellte sie fest, dass sie weinte. Tränen liefen ihr über die blassen Wangen, die Augen waren gerötet und ihre Unterlippe zitterte stark. Schnell legte der Rotschopf ihren Arm um ihre Freundin und zog sie an sich sich. Schluchzend saß sie eine ganze Weile so da und konnte sich nicht beruhigen. Aus dem Nichts zauberte Alex ein Taschentuch und reichte es ihr. Tonks nahm es und schniefte lange Zeit weiter. Nach einer Viertelstunde beruhigte sie sich wieder einigermaßen und gab Alex wortlos den Brief. Sie strich ihn glatt, da Tonks ihn ziemlich zerknittert hatte und fing an zu lesen.

Liebe Tonks,

ich sende dir diesen Brief, weil ich es dir so am Besten erklären kann. Ich habe lange darüber nachgedacht, wie es mit uns weitergehen soll. Seit wir uns kennen gelernt haben, war ich wieder glücklich, denn du hast mich zum Lachen gebracht und endlich wieder das Gefühl gegeben, nicht abgestoßen zu werden. Die Zeit am Grimmauldplatz war sehr schön, immer wenn wir beide anwesend waren, hatte ich das Gefühl, es sorgt sich jemand um mich. Das Gefühl, da ist jemand für mich da, der mich so nimmt wie ich bin. Wider besseren Willens habe ich mich letztendlich darauf eingelassen und ich kann dir gar nicht sagen, wie sehr ich es bereue. Du bist eine wunderbare, starke Frau die man einfach gern haben muss. Du hast einiges in mir zum Regen gebracht, von dem ich nicht wusste, das es überhaupt noch existierte. Als wir beide zusammen auf Streife waren und du mich küsstest, da habe ich einfach alles vergessen. Ich war nicht mehr vorsichtig, aber das darf nicht mehr passieren. Ich habe einen riesigen Fehler gemacht, denn ich habe dich in Gefahr gebracht mit meinem kopflosen Verhalten. Das tut mir sehr Leid. Du musst verstehen, dass du immer in Gefahr wärst, wenn wir das weiter führen würden. Ich müsste immer in Angst leben um die Frau an meiner Seite, weil ich mich manchmal nicht kontrollieren kann, wie du weißt. Das kann und will ich nicht verantworten. Du verdienst jemand besseres, jüngeres und vor allem jemanden, der dir ein gutes Leben bieten kann. Das alles kann ich nicht und ich hoffe, du wirst mich eines Tages verstehen. Es geht mir nur darum, DICH zu beschützen. Denn ich mag dich viel zu sehr, als dass ich es jemals verantworten könnte, dich einer so großen Gefahr wie mir selber auszusetzen.

Remus

Alex las einige Textpassagen mehrmals. >Das Gefühl, da ist jemand für mich da, der mich so nimmt wie ich bin<. Ja, sie nahm ihn so wie er war, warum konnte er das nicht einsehen, dass sie alles an ihm mochte? >Du verdienst jemand besseres, jüngeres und vor allem jemanden, der dir ein gutes Leben bieten kann< Warum? Tonks wollte keinen jüngeren, besser aussehenden oder sonst was. Sie wollte nur ihren Remus. Alex wurde leicht wütend auf ihren Mentor.
„Idiot!“
Sie sprach das Wort laut aus und Tonks musste gegen ihren Willen grinsen. Sie hatte sich aufgesetzt und starrte nun auf ihre Bettdecke.
„Mensch, Tonks, der wird sich schon wieder einkriegen, da bin ich mir sicher.“
Doch irgendetwas schien in Tonks zerbrochen zu sein, sie nickte zwar, aber in ihren Augen spiegelten sich Verzweiflung und Angst. Alex redete weiter auf sie ein, versuchte es auf eine lustige Weise, dann auch eine ernste Weise, doch nichts schien eine Wirkung auf sie zu haben. Schließlich gab Alex für den heutigen Tag auf und wünschte Dora eine gute Nacht.
Der nächste Tag begann mit einer letzten Routineuntersuchung für Tonks. Sie ließ alles über sich ergehen, ohne ein Wort oder eine Reaktion und Alex wurde bei ihrem Anblick sehr traurig. Indes schmiedete sie einen eigenen Plan. Sie wollte heute Abend Fred überraschen gehen. Da sie ja wusste, wo in der Winkelgasse der Laden war und ebenfalls wusste, dass die Zwei oben drüber eine kleine Wohnung besaßen, würde es ganz einfach gehen, ihn zu besuchen. Sie würde mit ihm reden. Sich noch einmal entschuldigen, dass sie ihm keine Briefe geschrieben hatte. Außerdem wollte sie vorher noch in der Winkelgasse ein Geschenk für ihn besorgen. Immerhin hatte er ihr ja auch das wundervolle Armband geschenkt.
Jetzt kam der Heiler zu Alex und auch sie wurde noch einmal gründlich untersucht. Die Vorhänge waren zugezogen und leise sprach der Heiler mit ihr.
„Was ist denn mit Miss Tonks heute los? Sonst war sie doch immer so farbenfroh und lustig. Heute sieht sie so aus, als sei ein Zug über sie drüber gefahren. Vielleicht sollte ich sie noch einen Tag hier lassen.“
Alex schüttelte den Kopf.
„Sie hat nur ein wenig Liebeskummer, das ist alles.“
Der Heiler nickte und war endlich fertig mit der Untersuchung.
„Gut, Miss Foxley, Sie sind vollkommen genesen und damit entlassen.“
Alex strahlte und schüttelte dem Mann die Hand. Nachdem er aus dem Zimmer war, sprang das Mädchen auf und zog sich an. Grandma hatte ihr zum Glück ein paar Klamotten mitgebracht. Ein paar Minuten später war sie soweit und packte mit einem Schlenker ihres Zauberstabes ihre Tasche. Sie zog den Vorhang beiseite und sah Tonks bereits reisefertig auf dem Bett sitzen, den Rücken zu ihr. Ihre Schultern hingen herab und der Kopf war auf die Brust gesenkt. Alex war traurig, dass ihre neue Freundin so sehr litt unter Remus.
Zusammen gingen sie ohne viele Worte in den Eingangsbereich und schließlich auf die Straße hinaus.
„So, wohin gehst du jetzt? Ins Hauptquartier?“
Tonks schüttelte den Kopf.
„Zu meiner Mum.“
Alex umarmte sie und lächelte sie noch einmal an.
„Wir sehen uns.“
Und Tonks verschwand. Seufzend apparierte Alex nach Ottery St. Catchpole und ging nach Hause. Granma erwartete sie bereits und umarmte sie.
„Schau mal. All deine Sachen von Hogwarts haben sie schon hierher geschickt.“
Alex nickte und rannte mit einem plötzlichen Gedanken zu ihrem Koffer. Schnell durchwühlte sie ihn und fand ganz unten in einem Schmuckkästchen das, wonach sie gesucht hatte. Das Armband funkelte ihr entgegen und Alex drückte es sich glücklich ans Herz. Bald würde sie bei Fred sein.
„Grandma, ich habe heute noch einiges zu erledigen. Keine Ahnung, ob und wann ich heute zurück komme.“
Die Angesprochene sah sie mit erhobenen Brauen an und nickte schließlich.
„Die kann man ja eh nichts verbieten.“
„Danke Granma.“
Sie gab ihr einen flüchtigen Kuss auf die Wange und sprang unter die Dusche. Dann wählte sie einen kurzen, weißen Rock und ein schickes Top aus und zog sich hastig an. Nachdem sie fertig war, sprang sie die Treppe hinunter und rief noch schnell eine Verabschiedung, bevor sie in den Tropfenden Kessel apparierte.
In der Winkelgasse war es leer, ein oder zwei Geschäfte hatten bereits geschlossen. Plakate hingen überall an Wänden und in Schaufenstern. Dort wurden gesuchte Todesser angeprangert und der neue Minister wurde vorgestellt. Scrimgeour sah aus wie ein Löwe, er würde wohl den Leuten mehr Hoffnung im Kampf gegen Voldemort geben können als der blasierte Fudge.
Alex betrat einen Juwelier und sah sich die Schmuckstücke an. Es gab so unendlich viele Ketten und Ringe und Uhren und Armbänder, aber sie fand alles für zu protzig. Schließlich fand sie ein Armband aus Leder mit einem Stück aus Silber. In das Silber waren Schriftzeichen eingraviert. Es waren Runen und Alex konnte sie schnell übersetzen. Dort stand: Für den Liebenden.
Das hörte sich doch nicht schlecht an. Alex stellte mit einem Blick auf das Preischild fest, dass es sogar in ihrem Rahmen lag und freudestrahlend bezahlte sie es. Jetzt hieß es nur noch, zum Laden gehen und Fred überraschen. Sie war unglaublich aufgeregt, als sie die Straße entlang ging und letztendlich vor dem bunten Laden zu stehen kam. Er hatte schon geschlossen, denn heute war Samstag. Sie hatte wirklich über eine Woche im Krankenhaus gelegen. Neben dem Ladeneingang war ein noch ein schmaler Gang, der hoch zu einer Tür führte. Alex wusste, dass man auch durch den Laden in die Wohnung kam, aber der war ja geschlossen. Also klingelte sie und wartete. Ihr Herz schlug immer höher und ihre Hände wurden feucht, als sie sich nähernde Schritte hörte. George öffnete ihr die Tür und strahlte.
„Al!“
Er umarmte sie und hob sie halb hoch.
„Immer mit der Ruhe.“
Alex lachte, warf aber einen nervösen Blick hinter George in die Wohnung rein.
„Wo... Wo ist Fred?“
Georges Gesicht verzog sich zu einem leicht nervösen grinsen.
„Der ist grad nicht da.“
„Kann ich hier warten, bis er wieder da ist?“
Ohne auf eine Antwort zu warten, schob sie sich an George vorbei. So sah sie nicht seinen finsteren, verzweifelten Blick, den er ihr hinterherwarf.
________________________________________
Oh oh oh was ist da denn nur los? oO
LG Roya


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