von Roya
6. Auf der Reise
>Sehr geehrter Professor Dumbledore,
ich sollte Sie über die Fortschritte, die Alexandra macht, auf dem Laufenden halten. Stolz kann ich sagen, dass sie den Stoff der ersten beiden Jahre schon kennt und auch anwenden kann. Es gibt nichts mehr, was sie nicht hinbekommt und man kann erkennen, dass sie eine sehr gute Schülerin sein wird. Da wir noch eine weitere Woche bis zum ersten September vor uns haben und ich sowieso nichts anderes zu tun habe, habe ich mich von Alexandra überreden lassen, mit ihr schon erste Sachen aus dem dritten Schuljahr durchzugehen, da sie mit Begeisterung ihre neuen Bücher liest und so viele Fragen dazu hat.
Mit freundlichen Grüßen
Remus Lupin<
Professor Dumbledore faltete das Stück Pergament wieder zusammen und blickte sehr zufrieden auf. Dann schaute er auf ein Portrait ihm gegenüber.
„Sie ist genauso begabt wie ihre Mutter und ihr Vater.“
„Natürlich“, sprach die Person in dem Gemälde zurück.
„Sie ist ja auch meine Ururenkelin.“
Besagtes Mädchen saß gerade in ihrem Lieblingssessel und las das „Magische Tiere und deren Schlupfwinkel“, das Schulbuch für das Fach Pflege magischer Geschöpfe, was sie als Wahlfach hinzugenommen hatte. Außerdem hatte sie Muggelkunde gewählt. Remus (mittlerweile durfte sie Mr Lupin duzen) hatte ihr versprochen, mit ihr den Stoff der dritten Klasse zu beginnen, da sie mit allem anderen Stoff durch waren. Heute wollten sie beginnen, ein paar neue Zauber zu lernen. Alex vertiefte sich wieder in das Buch, sie war bereits im vierten Kapitel, obwohl sie das Buch erst heute Morgen angefangen hatte zu lesen. Das Kapitel gefiel ihr sehr:
>Gefährliche Tierarten
Überall auf der Welt gibt es verschiedene Arten von Tieren, die dem Menschen sehr gefährlich werden können. Da gibt es die Basilisken, die Aschwinderin, die Chimära, Drachen, Werwölfe und viele mehr. Im Folgenden werden wir auf die Werwölfe eingehen, die nicht nur gefährlich sind und Zauberer töten, sondern ebenfalls diese anstecken können.<
Die nächste halbe Stunde verbrachte Alex damit, alles über Werwölfe in sich hineinzuschlingen, was sie finden konnte. Mittendrin stocke sie. Ein Blick auf den Kalender. Dann las sie weiter, die Stirn in Falten gezogen. In diesem Moment klingelte es.
Alex sprang voller Vorfreude auf und rannte die Treppe hinab, ihre Überlegungen vergessend. Grandma hatte bereits die Tür geöffnet, doch vor ihr stand nicht nur Remus, sondern auch ein alter, kahlköpfiger Mann, der sich träge umsah.
„Hallo Alexandra.“
„Hallo.“
Etwas atemlos fragte sich das Mädchen, wer wohl dieser Mann war, als ihre Großmutter das Wort ergriff.
„Nun lass die beiden Herren dich eintreten, du bist vielleicht unhöflich!“
Mit rotem Kopf trat Alex zurück und die beiden Besucher traten ein.
„Dies hier ist Professor Tofty, er ist Mitglied der Zaubererprüfungskomission und wird dich heute auf dein Wissen überprüfen, damit du in die dritte Klasse kommen kannst.“
Alex schüttelte dem alten Mann die knotigen, adrigen Hände und nickte. Ihr Herz hatte noch mehr angefangen zu klopfen, als Remus den Mann vorstellte. Eine Prüfung?
Die drei gingen die Treppe hinauf in Alex Zimmer. Remus zauberte einen weiteren Stuhl herbei, da in dem kleinen Zimmer nur zwei standen. Auf diesem nahm nun der kleine Mann Platz. Remus stellte sich in die Ecke und Alex sah den Prüfer neugierig und etwas eingeschüchtert an. Hätte sie sich die Sachen bloß noch einmal angeguckt!
„Also.“
Professor Tofty hatte eine hohe Stimme und holte nun einen Stapel Papiere aus seiner Tasche, die Alex noch gar nicht bemerkt hatte.
„Hier sind einige Fragebögen zu dem Stoff der ersten Beiden Schuljahre in Hogwarts. Sie haben eine dreiviertel Stunde Zeit, sie zu beantworten. Fangen sie an.“
Alex nahm den Stapel Pergament entgegen und setzte sich an ihren Schreibtisch. Etwas nervös durch die beiden Anwesenden schaute sie sich die erste Frage an.
>1. Wie lautet die Beschwörungsformel, um eine Tür zu öffnen?<
Sie grinste und schrieb ihre Antwort schnell auf das Papier.
>2. Nennen sie den Zauber, den man benötigt, um etwas schweben zu lassen und beschreiben sie die Zauberstabbewegungen.<
Nach und nach beruhigte sich Alex´ Herz und sie wurde wieder sicherer. Nach etwa 35 Minuten war sie fertig und außerdem sicher, dass sie alles richtig beantwortet hatte.
„Ich bin fertig.“
Professor Tofty, der scheinbar leicht eingenickt war, schreckte hoch und schaute verwirrt auf seine Uhr. Dann nickte er und stand auf. Er nahm die Prüfungsfragen entgegen und hielt seinen Zauberstab auf das oberste Pergament. Dann murmelte er einen Spruch und Alex sah, dass ihre Antworten rot umkringelt wurden, wie von unsichtbarer Hand. Sie sah zu Remus, der sie aufmunternd anlächelte. Dennoch bildete sich ein Kloß in ihrem Hals. Nach etwa fünf Minuten, die Alex wie Stunden vorkamen, sah Tofty auf und lächelte.
„100% richtig.“
Ein Stein fiel ihr vom Herzen und sie grinste.
„Kommen wir nun zu Ihrer praktischen Prüfung.“
Er verlangte unter Anderem von ihr, ein Blatt schweben zu lassen, Remus zu entwaffnen, eine Spinne erstarren zu lassen und eine Stecknadel in eine Fliege zu verwandeln. Nach einer halben Stunde war auch diese praktische Prüfung vorbei. Alex wusste sich nicht einzuschätzen, da ihre Fliege noch sehr silberfarben gewesen war, doch Tofty lächelte wieder und sagte:
„Herzlichen Glückwunsch, Miss Foxley. Wären dies hier Ihre ZAG Prüfungen, hätten Sie in jedem Fach ein Ohnegleichen verdient.“
Alex strahlte vor Freude. Sie hatte es geschafft! Auch Remus klopfte ihr nun auf die Schulter und grinste. Professor Tofty lehnte eine Tasse Tee ab, die Grandma ihm anbot und verabschiedete sich. Alex und er schüttelten die Hand.
„Machen Sie weiter so, meine Liebe.“
Sie nickte und schon war der Mann verschwunden.
Remus stand in ihrem Zimmer und starrte aus dem Fenster. Alex erinnerte sich wieder an ihre Überlegungen und betrachtete ihren Lehrer, der in letzter Zeit ein Freund geworden war, nachdenklich. Er schaute heute kränklicher aus als sonst. Normalerweise war er gut gelaunt und fit, wenn auch nie in neuen Klamotten, sondern immer in den alten, abgewetzten. Aber heute sah er sehr blass aus, die Narbe, die ihm durch das Gesicht zog und von der er ihr niemals den Ursprung erzählt hatte, leuchtete mehr denn je. Remus wurde ihrer gewahr und drehte sich lächelnd um.
„Meinen Glückwunsch, Alex!“
Auch sie musste grinsen.
„Danke.“
„War doch kein Problem, oder?“
„Nein, um ehrlich zu sein nicht, auch wenn ich mir bei manchen Sachen nicht so sicher war.“
Remus nickte und zeigte dann auf ihren Sessel, in dem immer noch das Buch lag, in dem sie gelesen hatte.
„Hast du dich eingelesen?“
„Ja, es ist ziemlich interessant. Ich dachte nicht, dass es so viele verschiedene magische Wesen gibt, von denen ich noch nie gehört hatte.“
Der Mann nickte, die beiden setzten sich auf Stuhl und Sessel.
„Ja, es gibt viele verschiedene Kreaturen da draußen.“
Remus schaute wieder nachdenklich ins Leere.
Alex nahm das Buch in ihren Schoß und blickte auf ein sich bewegendes Bild, dass einen Menschen zeigte, der sich in einen Werwolf verwandelte, im Hintergrund war ein Mond zu sehen.
„Bald ist wieder Vollmond.“
Remus schreckte aus den Gedanken auf und sah sie irritiert an.
„Das stimmt, in zwei Tagen ist es wieder so weit.“
Alex hob eine Augenbraue.
„Was ist denn los?“
Etwas an Remus´ Stimme ließ Alex erahnen, dass ihre Vermutungen, die sie angestellt hatte, stimmen.
„Warum kommst du übermorgen nicht, sondern erst wieder in vier Tagen? Ich dachte, du hast sonst nichts zu tun?“
„Ach, weißt du, ich muss mal wieder einen Bekannten besuchen und…“
Er druckste ein wenig herum und vermied den direkten Augenkontakt.
„Warst du vor vier Wochen auch verhindert wegen eines alten Freundes?“
Remus sah sie nun irritiert und auch fragend an.
„Was soll denn das Verhör, Alex? Also das muss ich dir doch wirklich nicht erzählen!“
Seine Stimme klang leicht erzürnt, doch auch ein anderes Gefühl schwang mit, was Alex als ein wenig Angst interpretierte.
„Wie lange ist das schon her?“
Nun schaute ihr Gegenüber sie verdutzt an.
„Was meinst du?“
„Dass du von einem Werwolf gebissen wurdest.“
Remus verschluckte sich an seiner eigenen Zunge und hustete stark. Alex wusste nun, dass ihr Verdacht richtig war. Sie lächelte.
„Was ist daran so komisch?“
Remus stieß die Worte regelrecht hervor, er hatte eine defensive Körperhaltung angenommen.
„Nichts ist daran komisch.“
Sie war wieder ernst geworden. Remus hustete ein letztes Mal und sah sie dann mit einer Mischung aus Stolz und Bitternis an.
„Dass du es so schnell erkennst, obwohl du gerade erst das Kapitel über Werwölfe gelesen hast, ist wirklich sehr erstaunlich. James und Sirius haben viel länger gebraucht.“
„Du meinst James Potter und Sirius Black?“
„Ja, genau die.“
Alex hatte schon einiges über die beiden gehört, Remus hatte viel von ihnen erzählt.
„Ich ahnte es sofort, als ich das Kapitel gelesen hatte. Schließlich warst du immer an den Vollmondtagen nicht da, obwohl wir uns sonst regelmäßig alle zwei Tage getroffen haben. Dann habe ich auf den Kalender geguckt und gemerkt, dass übermorgen wieder Vollmond ist und dass es mit der Zeit stimmen könnte. Dann sahst du heute wieder blässer aus als sonst und konntest mir auf Anhieb sagen, dass Vollmond in genau zwei Tagen ist. Ich meine, wer kann schon von jetzt auf gleich sagen, wann genau Vollmond ist, wenn man nicht darauf achten muss?“
Remus sah sie die ganze Zeit schweigend an und nickte dann leicht lächelnd.
„Du bist wirklich verdammt schlau.“
Dann verdüsterte sich sein Gesicht wieder.
„Und jetzt? Willst du wahrscheinlich nichts mehr mit mir zu tun haben, stimmts?“
„Was?“
Alex schaute ihn perplex an.
„Warum denn nicht?“
„Na ja, wir Werwölfe sind in der Gesellschaft ziemlich mies angesehen, was meinst, warum ich keinen Job bekomme.“
„Ist mir doch egal, was andere Leute denken, ich kenne dich schließlich und ich weiß, wie lieb du bist!“
Damit war das Gespräch beendet, Remus schaute sie dankbar an und sie widmeten sich dem Schulbuch, da Alex noch einige Fragen zu anderen Wesen hatte.
Die letzte Ferienwoche verbrachte Alex damit, in ihre Schulbücher hinein zu schnuppern und sich an ihren freien Tagen mit Fred und George zu treffen. Am letzten Abend vor dem ersten September besuchte Remus sie noch einmal.
„Es war wirklich eine schöne Zeit mit dir, du hast super schnell gelernt und ich befürchte, dass du dich in deiner ersten Zeit in Hogwarts sogar langweilen könntest.“
„Ach was. Ich habe noch so viel Neues zu lernen, da kommt bestimmt keine Langeweile auf. Aber eine Frage hab ich noch.“
Remus lächelte, denn immer wenn Alex so anfing, artete es in eine lange Diskussion über Kapitel der Bücher oder andere Dinge aus.
„Nein, keine Sorge, ich will nicht diskutieren. Ich wollte nur fragen… na ja, kann ich dir ab und zu Briefe schreiben?“
Remus strahlte und nickte.
„Natürlich.“
Alex lachte und umarmte Remus zum Abschied.
Die Nacht verging sehr schnell und früh am nächsten Morgen verabschiedete sich Alex von ihrer Grandma, verstaute Charly, der im letzten Monat ein wenig gewachsen war, in ihrer Kapuze und ging mit einem Koffer hin sich Richtung Fuchsbau. Nach einer halben Stunde war sie da, durchgeschwitzt und KO vom schweren Koffer, aber glücklich, dass das Schuljahr endlich anfangen sollte.
„Guten Morgen, meine Liebe!“
Mrs Weasley stand schon draußen auf dem Hof und fütterte gerade die Hühner, als Alex ankam.
„Die anderen kommen gleich, sie holen ihre Sachen.“
Und es dauerte nicht lange, da hörten sie Stimmen und die Zwillinge, Percy, Ron und Ginny kamen aus dem Haus. Die Jungs hatten allesamt Koffer dabei und Ginny hopste aufgeregt neben ihnen her. In diesem Moment hörten sie Motorengeräusch und ein alter Ford Anglia kam auf das Haus zu gefahren. Mr Weasley stieg aus und lächelte seine Familie und Alex an.
„Guten Morgen, Kinder.“
Alex begrüßte alle und dann wurden die Koffer in den magisch vergrößerten Kofferraum gepackt. Schließlich saßen alle im Auto, Alex zwischen George und Ron, ihnen gegenüber Pery, Fred und Ginny. Mrs und Mr Weasley saßen vorne. Die fahrt verlief sehr lustig, die Zwillinge erzählten Ron, wie schlimm es doch sei, wenn man ins Hause Slytherin gesteckt würde, und dass man gegen einen Troll kämpfen müsste, um dies zu entscheiden. Ron wurde immer blasser und seine Sommersprossen immer deutlicher. Ginny kicherte.
In King´s Cross angekommen, packten die Zwillinge und Percy alle Koffer auf Gepäckwagen, als ein Junge auf sie zukam. Er hatte rabenschwarzes, wirres Haar und eine runde Brille, die mindestens schon einmal in der Mitte durchgebrochen war und von Tesafilm gehalten wurde.
„Endschuldigen Sie, Mrs.“
Mrs Weasley lächelte den schüchternen Jungen aufmunternd an.
„Wie komme ich denn auf… na ja…“
„Auf Gleis 9 ¾?“
Der Junge nickte.
„Ganz einfach. Du gehst einfach auf die Mauer zwischen Gleis 9 und Gleis 10 zu, aber nicht anhalten. Mach am besten die Augen zu, wenn du Angst hast. Na los, geh schon, noch vor Ron.“
Der Schwarzhaarige nickte und schob seinen Gepäckwagen, auf dem eine weiße Schneeeule saß, auf die mauer zu und war kurz darauf verschwunden. Die Zwillinge eilten hinterher, mit ihnen Alex´ Gepäck. Dann war sie an der Reihe. Ihr Herz klopfte laut, was wäre, wenn sie gegen die Mauer stieß? Los jetzt! Sie sammelte ihren Mut und marschierte los. Die Mauer kam immer näher und näher und dann… war sie hindurch und sah eine große, rote Lock, die schon weißen Dampf abließ. Fred und George warteten auf sie und sie lief zu ihnen.
„Na, alles klar?“
„Jap!“
Kurt darauf kamen auch die restlichen Weasleys zu ihnen und Mrs Weasley fing an, Brote zu verteilen.
„Hier, Alexandra, ich habe dir auch welche gemacht. Magst du Corned Beef und Käse?“
Alex nickte gerührt und bedankte sich, als Fred sie anstieß.
„Schau mal, der Junge von eben, bekommt seinen Koffer fast nicht in den Zug.“
„Lass uns unsere Sachen auch schon einmal rein bringen.“
Sie nickten und gingen hinter dem Jungen her. Alex sah viele andere Schüler, die genauso normal schienen wie alle anderen in ihrem Dorf auch. Manche hatten jedoch schon ihre Schuluniformen an, oder trugen große Käfige mit Eulen herum. Etwas unüblich für normale Muggel. Alex grinste und bemerkte jetzt erst, dass sie allein im Flur des Zuges stand. Die Zwillinge waren in ein Abteil gegangen und halfen dem Schwarzhaarigen, seinen Koffer auf die Ablage zu legen. Dann unterhielten sie sich kurz und die Rotschöpfe guckten kurz irritiert und ungläubig, dann kamen sie hinaus, schnappten sich ihre Sachen und Alex folgte ihnen ein paar Abteile weiter, wo sie ihre Sachen hinschmissen. Dann liefen die Drei noch einmal aufs Gleis um sich zu verabschieden. Fred rief aufgeregt:
„Hey Mum, weißt du, wer der Junge war von eben?“
„Das war Harry Potter! Ich habe seine Narbe gesehen!“
Mrs Weasley schaute interessiert, dann sagte sie bestimmt:
„Lasst den Jungen in Ruh, er hat bestimmt genug Aufmerksamkeit durch andre.“
Sie drückte nacheinander ihre Jungen.
„Sei lieb, George. Und du auch, Fred.“
„Mum, also bitte, erkennst du deinen eigenen Sohn nicht? Ich bin Fred, das ist George.“
Kopfschüttelnd sahen die Zwillinge ihre Mutter an, die etwas blass wurde.
„Tut mir Leid, wisst ihr, die Aufregung.“
Sie verabschiedeten sich und verschwanden in ihrem Abteil. Alex setzte sich und schaute hinaus. Fred und George sahen sie grinsend an, dann fiel ihnen was ein. George lief zum Fenster und rief hinaus:
„War nur ein Scherz, Mum. Ich bin wirklich George!“
Die Zwillinge grinsend erneut und Alex lachte, dann ließen sie das Mädchen kurz allein, sie wollten jemanden suchen. Der Zug fuhr los und Alex sah Mütter und Geschwister, die zum letzten Mal winkten, bevor der Zug außer Sicht fuhr.
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