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Fanfiction

My immortal - 18

von Sophia Black

Weiter gehts. Hab mich wie immer sehr ĂĽber eure Kommis gefreut und mache doch gleich mal weiter. Wie wird Sirius auf die schlechten Nachrichten reagieren? Hier erfahrt ihr es.
************************************************
Langsam schlug Sirius die Augen auf. Er hatte keine Ahnung wo er sich befand. Das Licht einer Lampe, die direkt über ihm hing, blendete ihn und verursachte höllische Kopfschmerzen.
Er schloss die Augen wieder und atmete tief durch. Er fühlte sich völlig erschöpft und erschlagen.
Plötzlich regte sich etwas neben ihm, doch die Schmerzen verhinderten, dass er seinen Kopf zur Seite drehen konnte.
Jemand beugte sich über ihn und im ersten Moment wusste Sirius nicht wer es war. Dann aber hörte er eine Stimme und sofort ebbten seine Kopfschmerzen ab.
„Hey da bist du ja wieder.“ Sirius grinste schief und unternahm den kläglichen Versuch eines Lächelns, das ihm irgendwie nicht gelingen wollte.
„Lily“, krächzte er und die grünen Augen seiner Freundin strahlten ihn an. „Wie fühlst du dich?“ „Eine Drachenherde ist nix dagegen“ Lily lachte kurz auf, doch Sirius merkte, dass sie geweint haben musste.
Vorsichtig hob er die Hand und legte sie behutsam auf die Lilys. „Mir geht es ganz gut. Kein Grund sich Sorgen zu machen.“
Lily aber zitterte. Das merkte Sirius. Am liebsten hätte er sie sofort in die Arme geschlossen. Doch sein Körper verwehrte ihm das. „Hör auf zu weinen Süße. Mir geht’s gut.“ Lily lächelte gequält und sah Sirius wieder in die grauen Augen. Ihre eigenen waren noch immer von Tränen verschleiert.
„Was ist überhaupt los? Wo bin ich?“ „Du bist im St. Mungos. Madam Pomfrey musste dich hierher verlegen.“ Sirius schloss kurz die Augen. „Und was ist passiert?“ „James, er hat dich angegriffen. Heute morgen. Ganz früh. Ihr wart noch draußen. Er wollte…!“ Den Rest des Satzes verschluckte Lily.
„Er wollte dass Remus mich erwischt, hab ich Recht?“ Lily nickte nur und schluchzte wieder auf.
„Der soll es sich wagen mir noch einmal unter die Augen zu treten. Der wird sein blaues Wunder erleben. Da kannst du aber drauf wetten.“ Lily lächelte. „Jetzt mach mal halblang. McGonagall und Dumbledore haben sich ihn und Peter schon zur Brust genommen. Keine Ahnung welche Strafe sie bekommen haben. Aber mit einer simplen Strafarbeit wird das nicht abgeschlossen sein.“
„Na wenigstens etwas.“ Wieder schloss Sirius die Augen. Er war ziemlich müde. Lily fiel das natürlich auf. „Ich lasse dich mal wieder schlafen.“ Sie erhob sich, doch Sirius’ Hand schloss sich um ihr Handgelenk.
„Bitte bleib.“ Lily drehte sich wieder um und setzte sich abermals auf die Bettkante.
„Ich bleibe bis du eingeschlafen bist.“ Selig schloss Sirius die Augen und war innerhalb von fünf Minuten wieder eingeschlafen. Lily blieb noch einige Zeit, Sirius’ Hand in ihrer haltend, sitzen. Dann aber erhob sie sich und ging nach draußen.
Dort wartete Remus auf sie und sprang sofort auf. „Und, wie geht es ihm?“
„Er schläft und ist noch ziemlich fertig. Er weiß was passiert ist. … Oh man. Ich will nicht in James’ Haut stecken.“
Remus grinste. „Naja, er hat es ja auch nicht anders verdient. Aber jetzt mal ernsthaft. Hast du ihm schon gesagt was mit ihm los ist?“
Lily schüttelte den Kopf und wieder traten ihr Tränen in die Augen. Remus konnte das kaum mit ansehen und schloss sie in die Arme.
„Hey, er wird es verkraften.“ „Aber… ich habe ihm das angetan. Ich habe entschieden dass sie…!“ Remus sah Lily empört an.
„Das ist nicht deine Schuld, sondern ganz allein die von James. Hätte er Sirius nicht angegriffen wäre es nie soweit gekommen. Binde dir die Last nicht auch noch auf Lily. Du hattest keine andere Wahl. Du hast Sirius das Leben gerettet.“
Lily nickte und schmiegte sich wieder an starke Brust des Werwolfs. Wie gut es tat, dass er jetzt da war. Ohne ihn wäre das alles noch tausendmal schlimmer gewesen.
„Komm, lass uns unten was trinken gehen.“ Lily war zu nichts mehr fähig und ließ sich widerstandslos mitziehen.
Kurze Zeit später starrte sie in ihre Kaffeetasse und schien den Inhalt hypnotisieren zu wollen.
„Lily, jetzt mach dir nicht solche Sorgen. Sirius wird es verkraften. Er muss es.“ „Ja aber…!“ „Nichts aber Lily. Ich hab es dir jetzt schon so oft gesagt. Du hast Sirius das Leben gerettet. Nicht mehr und nicht weniger. Hör auf die Sorgen zu machen. Er braucht dich an seiner Seite.“
„Du hast Recht.“ Lily sprang auf. „Wo willst du hin?“ „Zu Sirius. Ich muss es ihm jetzt sagen.“

Remus konnte Lily gar nicht so schnell folgen wie sie zu Sirius Zimmer zurücklief. Vor dem Zimmer traf sie auf die nette Heilerin, die ihr lächelnd entgegenkam.
„Wollen sie zu ihm?“ Lily nickte. „Ich muss ihm das mit dem Bein jetzt sagen. Er dreht durch je länger wir warten.“
„Gut, soll ich mitkommen?“ Lily nickte sofort. „Währ vielleicht keine schlechte Idee.“
Gemeinsam betraten sie den Raum. Remus folgte ihnen auf dem FuĂźe und wie erwartet fanden sie Sirius noch immer schlafend vor.
„Soll ich ihn wirklich wecken?“ Die Heilerin nickte. „Machen sie ruhig. Er wird noch genug Zeit haben zu schlafen.“
Also ging Lily zum Bett, setzte sich auf die Bettkante und gab Sirius einen Kuss auf den Mund. Der öffnete verschlafen die Augen und strahlte als er Lily erkannte.
„Hey, du warst doch gerade erst da?“ „Ja, war ich. Äh… Sirius. Ich muss dir etwas sagen.“ Sirius war bei diesem Satz hellwach und sah Lily fragend an. Denn ihre Augen füllten sich wieder mit Tränen.
„Was ist denn los?“ „Sirius es… es tut mir Leid, aber…! Der Grund weshalb du ins Krankenhaus gekommen bist war nicht direkt der Fluch den James dir aufgehalst hat.“ Sirius zog die Augenbraue hoch und wollte etwas sagen, doch Lilys Blick ließ ihn schweigen.
„Lass mich bitte ausreden. Du hattest eine kleine Schramme am Unterschenkel die durch den Fluch vergrößert und aufgerissen wurde.“ Sirius nickte. „Ich … ich weiß nicht wie ich…!“ Hilfe suchend drehte das Mädchen sich zu Remus und er Heilerin um, die Lily zur Hilfe kam.
„Aufgrund dieser Beinwunde kam es bei ihnen zu Komplikationen. Sie haben sich mit Fingerhut vergiftet.“ Sirius riss die Augen auf. „WAS?“ Die Heilerin nickte. „Bitte bleiben sie ruhig. Wir haben die Vergiftung geheilt. Allerdings hatten wir keine andere Wahl als ihren linken Unterschenkel zu amputieren.“
Sirius wurde augenblicklich panisch. Er wühlte seine Decke durch und riss sie von seinen Beinen. Mit offenem Mund starrte er einige Sekunden auf seinen Beinstumpf, dann sank er ohnmächtig in die Kissen.
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Na, das war dann wohl doch zuviel für unseren lieben Padfoot. Ob er mit Lilys Hilfe wohl darüber hinweg kommen wird? Im nächsten Kapitel mehr...!
Kommis?
Eure Sophia


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