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Fanfiction

Pet Project - Erkenntnisse

von Xaveria

Erkenntnisse



„Miss Garnger!"

Sechs Jahre Training ließ Hermine aufspringen und ihre Kampfstellung einnehmen, bevor sie sich überhaupt komplett der Situation bewusst war. Sie hatte keine Ahnung durch was sie den Zorn von Professor Snape heraufbeschworen hatte, aber sie konnte nicht leugnen, dass der Zaubertränkemeister außer sich vor Wut war. Schwarze Augenbrauen waren wie Gewitterwolken über abgründige Augen verzogen, während ein zorniges Knurren seine Oberlippe so weit hochzog bis ein scharfer Schneidezahn hervorblitzte.

Da sie selbst in den letzten Jahren hin und wieder mal das Opfer von seinen spektakulären Anfällen gewesen war, wusste Hermine, dass sie in ernsthaften Schwierigkeiten steckte; ein kleiner Teil in ihr bemerkte, sie hatte Professor Snape noch nie so wütend gesehen, es sei denn, Harry war der Grund gewesen. In einem vergeblichen Bemühen etwas Schutz zu finden, zog sie das kleine Buch über Kindererziehung näher an ihre Brust heran und wartete auf die Explosion, von der sie wusste, die folgen würde.

„Dummes Mädchen! Ist das also der Grund?'", zischte er.

Hermine, noch immer geschockt durch seine Anwesenheit in diesem ansonsten so verlassen Teil der Bibliothek, sah ihn schließlich verwirrt an. „Sir?"

Snape fuhr fort, als ob er sie nicht gehört hätte. „Haben Sie wirklich geglaubt, dass Sie nicht entdeckt werden würden? Dass Ihre Aktivitäten keine Konsequenzen tragen würden?"

Hermine erstarrte bei seinen Worten. Er wusste es. Wie hatte er es herausgefunden? Hatte Professor Vector ihm etwas erzählt? War Rink etwas herausgerutscht?

Eisige Ranken der Angst umschlangen ihren Magen. „Bitte, Professor Snape", flehte sie. „Ich kann es erklären. Wenn Sie mich nur-"

„Sie, Miss Granger, haben bereits genug getan. Außerdem werden Sie mir den Namen Ihres Partners nennen." Die Art und Weise, wie er das Wort Partner spuckte, ließ sie um den armen Rink fürchten. Sie hatte absolut keine Zweifel, Professor Snape war wütend genug, um Rink Kleidung zu schenken. Das konnte sie nicht zulassen. Das würde sie nicht zulassen.

Tief durchatmend begegnete sie dem zornigen Blick ihres Professors. Ihre Stimme jedoch verriet ihre Panik, da ihre Worte nur gewürgt Klang fanden. „Ich habe allein gehandelt, Sir."

Er lachte dunkel und laut auf. „Zwanzig Punkte, Miss Granger, dafür, dass Sie mich so dreist anlügen. Haben Sie gewusst, dass ich angenommen hatte, Dumbledore würde falsch mit seiner Annahme liegen ein Junge hätte Ihre Aufmerksamkeit erregt? Ich habe Besseres von Ihnen erwartet. Ich hatte angenommen Sie wären schlauer."

Hermine runzelte die Stirn. Dumbledore redete über sie? Und was hatte das hier mit einem Jungen zutun? „Sir, ich denke nicht-"

„Ich habe Ihnen nicht die Erlaubnis erteilt zu sprechen", schnappte er, und schnitt ihr das Wort ab, bevor sie noch mehr sagen konnte. „Professor McGonagall wird äußerst enttäuscht sein, Miss Granger. Ganz zu schweigen von Ihren anderen Lehrern." Da hielt er inne und atmete einmal tief durch, sein Blick hart und ohne Gnade. „Ich habe Ihnen meine Zeit gewidmet", spuckte er letztendlich, sein Gesicht verzogen vor Verachtung. „Ich habe angefangen zu glauben, dass vielleicht, aber auch nur vielleicht, meine vorherige Beurteilung Ihrerseits womöglich zu vorschnell gewesen war. Und das hier … das ist der Weg, den Sie gewählt haben?" Mit einer stoßenden Handbewegung deutete er auf die Bücher, die um ihre Füße herum verteilt lagen. „Haben Sie mögliches akademisches Potenzial für das vorübergehende und lustvolle Versprechen eines dummen Jungen über Bord geworfen? Ich habe Ihnen einen gewissen Grad an Reife für Ihr Verhalten in den letzten paar Wochen eingestanden. Was für ein Narr ich doch gewesen bin", knurrte er. Dann nahm seine Stimme einen hämischen Ton an. „Andererseits, wofür brauchen Sie schon noch akademisches Wissen, wenn Sie sich selbst, bevor Sie überhaupt richtig leben konnten, der Ehe und quäkenden Bälgern verschrieben haben."

Ehe und Bälgern? Plötzlich verstand sie – die Bücher auf dem Boden und das, welches sie in ihrer Hand hielt – es ergab alles einen makaberen Sinn. Für einen blinden Moment war sie unglaublich wütend, dass er von ihr glauben könnte, sie würde ihre Zukunft, indem sie noch während ihrer Schulzeit schwanger werden würde, so gefährden. Dann war es Erleichterung, die sie erfasste, da sie erkannte, dass er noch immer nichts von A.S.V.U.R. wusste. Diese Erleichterung jedoch wurde schon fast zugleich von der vorigen Wut überrannt. Wie konnte er es nur wagen?

Wütend schritt Hermine vor, um ihren Ankläger gegenüberzutreten, als er zurückschritt und gegen die Steinsäule stieß, die praktisch die kleine Nische abschottete und seine große, drohende Gegenwart ließ den Raum nur noch kleiner wirken.

Der Kreis aus Angst, Wut, Erleichterung überflutete Hermines gesunden Menschverstand. „Wie können Sie es nur wagen! Wie können Sie nur?", schrie sie. „Sie denken, dass ich … ich könnte … dass ich schwanger bin? Ich? Was ist mit Denken passiert? Tun Sie nicht das, was Sie auch selbst lehren? Oder hatte Sirius an dem Abend in der Heulenden Hütte etwa recht gehabt? Wieder einmal haben Sie sich auf etwas versteift und haben die falsche Schlussfolgerung gezogen."

Kaum hatten die Worte ihren Mund verlassen, schlug sie erschrocken ihre Hände über den Mund und sie starrte ihren Professor entsetzt an. Leichte Röte stieg in Professor Snapes Wangen auf und er begann sich, auf sie zu zubewegen. Dann, aus ihrem Augenwinkel heraus, sah sie, wie er leicht zur Seite zu fallen schien, jegliche Farbe aus seinem Gesicht wich, bis er vollkommen bleich war. Die Wimpern seiner plötzlich geschlossenen Augen wirkten wie frische Wunden auf seiner Haut. Sie sah, wie ein schwarzer Arm nach dem Bücherregal griff, während der andere in leerer Luft landete.

In diesem Bruchteil einer Sekunde wusste Hermine, dass er fallen würde. Ihre Wut vergessen und ohne einen Hintergedanken, eilte sie vor, damit die gespreizte Hand ihres Professors nach ihr greifen konnte. Sie stolperte, als diese Hand ihre Schulter umkrallte, der Großteil seines Gewichts und Schwung ließ sie das Gleichgewicht verlieren. Schnell ließ sie das Buch, welches sie hielt, fallen und schlang ihren Arm um die Taille von Professor Snape, um gegen die Schwerkraft anzukämpfen und ihn wieder aufzurichten. Es traf sie hart. Sie würde ihn nicht halten können.

Ihren Körper drehend, ignorierte sie den Schmerz, den seine erbarmungslosen Finger in ihrem Schlüsselbein verursachten, und schaffte es ihren Zauberstab aus ihrer Tasche zu ziehen. Sie hielt ihn auf das gefallene Buch gerichtet, ein Schwung und zwei Schläge später und das Buch hatte sich in einen gepolsterten Stuhl verwandelt.

Sie ließ ihren Zauberstab fallen und schlang erneut ihren Arm um Professor Snape. Leicht lehnte sie sich vor, und verlagerte vorsichtig ihr Gewicht, bis er hinabrutschte und schwer auf dem Stuhl landete.


+++



Severus vergaß seine auflodernde Wut, als er mit der Absicht das Mädchen in der kleinen Sackgasse zu erreichen, nach vorne schritt. Bedauerlicherweise schien sein Verstand das verdrängt zu haben, was sein Körper nicht vergessen hatte. Zwei Schritte später verkrampfte sein Bein so stark, dass es ihm den Atem raubte. Sein Gesicht war qualvoll verzogen, und während gefolterte Nervenenden zum Leben erwachten und sich Knoten in seinen Muskeln bildeten und verkrampften, griff Severus blind mit beiden Händen nach Halt. Seine rechte Hand fand und griff nach dem standhaften Eichenregal an seiner Seite. Seine linke Hand fuhr hinunter und umklammerte etwas Weiches und Nachgebendes, was unter ihm leicht schwankte, bevor er wieder Halt fand.

Mit seinen Augen fest geschlossen und seinem Kiefer gegen den Schmerz angespannt, war es für Severus weder von großem Interesse, noch interessierte es ihm, was er da gefunden hatte, als er versuchte durch den Schmerz hindurch zu atmen. Und dann fiel er – ein kontrolliertes Fallen, wie er nur kaum merklich registrierte, bevor er auf etwas Gepolsterten landete.

Er konnte kaum die Stimme von dem Granger-Mädchen ausmachen, die sich durch das Brüllen in seinen Ohren kämpfte. Eiserner Wille kämpfte gegen seine Körperreaktionen an, bis wieder sein Verstand die Oberhand hatte und er den Schmerz kontrollieren konnte. Als das Brüllen verstummt war, konnte er schließlich das verzweifelte Flehen des Mädchens hören.

„Professor Snape? Bitte öffnen Sie Ihre Augen. Bitte, geht's Ihnen gut? Ich werde Madam Pomfrey holen gehen, aber ich werde Sie nicht alleine lassen, bevor Sie nicht Ihre Augen geöffnet haben."

Nachdem er seine Augen geöffnet hatte, zwang er Luft durch seine zusammengebissenen Zähne. „Nein", zischte er.

Das Mädchen zuckte bei seinem groben Ton zusammen.

„Sir, Sie sind verletzt. Madam Pomfrey-"

„Kann nichts für mich tun", beendete er nach Luft schnappend.

„Aber Sir…"

Severus hatte zu viel Zeit mit Minerva verbracht, um nicht diese spezielle kennzeichnende Gryffindor-Sturheit auf Miss Grangers Gesicht zu erkennen. Als er sich gegen das Regal lehnte, streckte er sein Bein aus und zuckte leicht bei der Bewegung, als die Nerven erneut erwachten, zusammen. Glücklicherweise war das Auflodern diesmal erträglich.

Seine Stimme war rau und aggressiv vor überstrapazierte Kontrolle. „Madam Pomfrey kann nichts für mich tun", wiederholte er so ruhig wie nur möglich. Er spannte sich leicht an, als eine weitere Schmerzwelle sein Bein durchfuhr und er kämpfte dagegen an nicht seine Muskeln zu verkrampfen, obwohl er von früherer Erfahrung wusste, dass dadurch der Schmerz nur noch länger verweilen würde. Als der Schmerz abebbte, atmete er leicht aus. „Das wird irgendwann vorübergehen. Es muss einfach ertragen werden."

Er konzentrierte sich mehr auf den Schmerz als auf das Mädchen vor ihm und war so sichtlich überrascht, als er sah, wie das Mädchen einen Schweigezauber und einen Bemerkt-Mich-Nicht-Zauber über die versteckte Nische legte. Er hatte eher erwartet sie würde davornrennen, wenn schon nicht zu ihren kleinen Freunden, dann zumindest zu ihrer Hauslehrerin. Bei seinem fragenden Blick schenkte sie ihm eines dieser kleinen, mutigen Lächeln, für die die Gryffindors so berühmt waren. Das Lächeln, welches sie für gewöhnlich trugen, bemerkte er nach Jahren der Erfahrung, bevor sie etwas absolut idiotisch Selbstloses taten.

Seine Vorahnung wurde bestätigt, als sie sich mit einem ernsten Blick neben sein ausgestrecktes Bein kniete. „Keiner der anderen Schüler sollte Sie so sehen. Und wenn Sie mich nicht Madam Pomfrey holen lassen, dann werde ich Ihnen eben helfen."

Er brauchte keine Hilfe. Als er sie ansprach, vergewisserte er sich, dass so viel Gift wie möglich in seiner Stimme lag. „Sie können jetzt gehen, Miss Granger. Ich schlage vor, dass Sie Ihre Zeit nutzen, um sich zu verabschieden. Mir zu helfen, wird Sie nicht davor bewahren von der Schule verwiesen zu werden."

Der niedrige Stuhl, auf dem er saß, ermöglichte es ihm, sich nahe zu ihr hinunterbeugen. Auf ihren Knien sitzend, waren sie fast auf derselben Augenhöhe. Der unverkennbare sture Blick flackerte kurz auf und ein übertriebenes Seufzen war zu hören, bevor sie mit dem Kopf schüttelte.

„Ich bin nicht schwanger", sagte sie unverblümt. Hermine zuckte zusammen, als die Worte zwischen ihnen in der Luft hingen.

Sie fuhr mit beiden Händen durch ihre Haare, umfasste sie an ihren Wurzeln und zog daran, als sie ein leises, frustriertes Geräusch von sich gab. Da gab es etwas an Professor Snape, was ihre Gefühle Achterbahn fahren ließen. Er war die einzige Person, die sie kannte, der sie gleichzeitig verärgern, Mitleid erregen, verletzten, in den Wahnsinn treiben konnte und den sie beschützen wollte.

„Ich entschuldige mich, Professor. Ich habe das vorhin nicht so gemeint. Ich war wütend, dass Sie denken würden, dass ich … dass ich zulassen, würde schwanger zu werden. Ich nehme meine Nachforschungen sehr ernst." Sie beugte sich leicht vor, damit sie ihn von ihrer Ehrlichkeit überzeugen konnte. „Denn ich bin Ihnen wirklich mehr als dankbar für das, was Sie für mich getan haben. Ich habe durchaus bemerkt, dass Sie mir sowohl Ihre Zeit als auch Ihre Aufmerksamkeit geschenkt haben. Ich würde nichts tun, um den Glauben, den Sie in mich gesetzt haben, aufs Spiel zu setzen."

Hermine lehnte sich zurück auf ihre Fersen und bemerkte, wie wieder Farbe in das Gesicht des Professors zurückkehrte, wenn auch die angespannten Falten um seine Augen zeigten, dass er noch immer Schmerzen hatte. Außer dem Schmerz konnte sie nichts aus seinem Gesicht herauslesen.

„Also schön, Miss Granger", sagte er schließlich mit angespannter Stimme, der es an der gewohnten Geschmeidigkeit mangelte. „Ich gebe zu ich habe möglicherweise die falsche Schlussfolgerung gezogen. In diesem Falle. Sie können dann jetzt gehen."

Als er seinen Kopf gegen eine Bücherreihe lehnte und wieder seine Augen schloss, wusste sie, dass sie entlassen war. Sie erinnerte sich daran, warum sie all dies tat. Er hatte Hilfe verdient. Er hatte jemanden verdient, der auch mal an ihn dachte, selbst wenn er ein absoluter Mistkerl war.

„Ich werde Sie nicht alleine lassen, solange Sie noch verletzt sind, Sir. Sie können von mir aus so viele Punkte abziehen, wie Sie wollen, aber ich werde nicht gehen."

Seine Augenlider öffneten sich nur so weit, dass er sie anstarren konnte. „Verdammte Gryffindors!", knurrte er.

Wieder schenkte sie ihm dieses Lächeln. „Ja, Sir. Da stimme ich Ihnen zu. Es gibt wirklich nichts, was Sie tun können, außer sie machen zu lassen."

Er öffnete seinen Mund, um sie für ihre Unverfrorenheit zu rechtfertigen, als er innehielt und sie stattdessen betrachtete. Einen Teil ihrer Schulrobe wurde von ihrer Hand zusammengeknüllt. Ihr Blick fuhr über sein ausgestrecktes Bein, wie er es nur von Poppy, während ihrer schlimmsten Heilermomente, kannte. Es war jedoch die Unterlippe des Mädchens, auf der so fest gebissen wurde, dass sie zwischen ihren weißen Zähnen fast zu bluten begann, die ihn fesselte. Das Mädchen war besorgt – wahrhaftig, unverständlicherweise besorgt. Es war ein so neuer Gedanke, dass er sich nicht sicher war, wie er damit umgehen sollte.

Dann ergriff ihn ein erneuter Krampf und seine Aufmerksamkeit war wieder einmal auf den Schmerz gerichtet. Er beugte sich leicht vor, um seine Finger in seinen Oberschenkel zu vergraben, die Knoten heraus zu massieren, die durch die Krämpfe verursacht wurden. Er war geschockt, als er ein zweites Paar Hände spürte, die die Knoten aus seiner Wade massierten.

„Miss Granger!", schrie er, schockiert über ihre Anmaßung ihn anfassen zu dürfen.

Sie antwortete mit einem vorlauten „Gryffindor, Sir." Wenn er auch bemerkte, wie sie zumindest bei ihrem forschen Verhalten feuerrot anlief.

Gryffindor, in der Tat. Jedoch unterband das Gefühl von ihren starken Fingern, wie sie sich in die Knoten gruben, die Spannung in seinem Bein löste, die verbale Auspeitschung, die sie verdiente, weil sie es gewagt hatte, ihn anzufassen. Für einige Minuten arbeiteten sie schweigend zusammen, bis er spürte, wie sich die Muskeln entspannten. Bei dem ersten Anzeichen der Erleichterung wischte er ihre Hände ungeduldig mit seinen Fingern von seinem Bein. Dann richtete er sich wieder, lehnte er sich gegen das Regal, nur um zu sehen, wie ihn das Mädchen mit großen braunen Augen ernst anblickte.

Er hatte in den letzten Minuten zu viel Verletzbarkeit gezeigt. Es war an der Zeit sich neu zu sammeln. Das jetzt stumme Pulsieren von Schmerz durch seinen Körper machte die Aufgabe vielleicht schwieriger, aber nicht unmöglich. Die etwas angeschlagenen Fäden seiner Kontrolle sammelnd, umhüllte er sich mit seiner gewählten Rüstung. Als er bereit war, schlug er zu. „Also dann, Miss Granger, ich habe zugegeben, dass meine Vermutungen falsch waren. Und da Sie es nun auf sich genommen haben, mir helfen zu wollen, werden Sie mir erzählen, warum Sie ausgerechnet diese Bücher lesen."

Ein verletzter Blick streifte ihr Gesicht bei seinen Worten.

„Heute noch, Miss Granger", schnappte er, seine Stimmung stieg etwas, als sie plötzlich zusammenzuckte.

„Sie sind Teil von meinen Nachforschungen", begann sie. Sie hob eines der Bücher auf und fuhr mit einem Finger über den Rücken. Es war, als ob sie eher zu dem Buch als mit ihm reden würde, als sie leicht nachdenklich zu sprechen begann: „Sie haben meine Augen für Fragen geöffnet, von denen ich noch nicht einmal wusste, dass ich sie hatte." Dann sah sie mit leuchtenden Augen auf. „Affinität, der Vere Veneficus-Zauber und so viele andere Dinge. Ich kann schnell und einfach die Dinge lernen, die die Hexen und Zauberer ab ihrem elften Lebensjahr hier in Hogwarts lernen werden. Was ich jedoch nicht weiß, ist das, was sich während der ersten elf Jahre abgespielt hat."

Sie biss dann wieder mit einem Kopfschütteln auf ihre Lippe. Ein Zeichen, von dem er inzwischen wusste, dass sie angestrengt nachdachte und ihre Worte mit Bedacht wählte. „Um ehrlich zu sein, Sir, ich bin über diese Bücher gestolpert, während ich an einem anderen Projekt gearbeitet habe." Nur kurz schielte sie zu ihm hoch, bevor sie wieder hinunter auf das Buch in ihrem Schoß blickte. „Dennoch glaube ich", sagte sie mit Bedacht, „dass ich einige Antworten über die Zauberwelt, die ich suche, zwischen diesen Seiten finden kann."

Sie verstummte und atmete dann einmal tief durch, bevor sie sich aufrichtete, ihr Kinn anhob, als sie wieder seinen Blick traf.

Severus widerstand dem Verlangen, amüsiert zu schnauben. Er kannte diese spezielle Gryffindor-Geste. Sie würde etwas ganz Selbstloses von sich geben.

Sie enttäuschte ihn nicht.

„Ich werde niemanden etwas sagen", sagte sie mit einem leichten Nicken auf sein ausgestrecktes Bein, „noch nicht einmal zu Harry oder Ron. Ich kann nur Vermutungen darüber anstellen, warum Sie diese Schmerzen haben und es geht mich nichts an, sondern nur Sie und vermutlich noch den Schulleiter. Ich würde …" Sie verstummte und es sah danach aus, als ob sie neuen Mut sammeln würde. „Ich würde", sagte sie erneut, „sehr gerne Ihr Vertrauen haben, Sir."

Seine Antwort auf dieses rührselige Geschwätz war automatisch. „Ich mache es nicht zu meiner Gewohnheit, Miss Granger, Kindern zu vertrauen."

Sie lächelte ihn leicht an, anscheinend unbeeindruckt von seiner Antwort. „Das verstehe ich, Sir", stimmte sie ihm zu „Aber dennoch würde ich es mir gerne verdienen."


+++



Severus Snape war für gewöhnlich kein Mann, der sich einer Selbstprüfung unterzog oder der sich in dem Was-was-wäre-wenn oder Hätte-vielleicht-sein-können wälzte. Jedoch hatten ihn die Jahre gezeigt, dass das Herumwandern durch die dunklen Korridore Hogwarts ihn unfreiwillig, ob er es denn nun wollte oder nicht, einer Selbstprüfung unterziehen ließ. Die kalte Dunkelheit verschluckte das Hallen seiner Schritte und das sanfte Rascheln seiner Roben, bis es für ihn ein Leichtes war zu denken, dass er die einzige Person in Hogwarts war. Oder zumindest die einzige Person, bis er zwei hormongesteuerte, herumfummelnde Siebtklässler in einer schattigen Nische hinter Boris dem Langweiligen vorfand.

„Nun, sieh einer mal an, wenn das nicht eine Nacht der Überraschungen ist." Er war zufrieden, als zwei verwunderte Teenager aufsprangen.

„Miss Pennistone", schnappte Severus, „fünfzehn Punkte Abzug von Hufflepuff. Ab auf Ihr Zimmer." Mit einem letzten sehnsüchtigen Blick auf ihren ehemaligen Liebhaber, bei dem der Professor nur die Augen verdrehen konnte, floh Maureen Pennistone eilig den Korridor hinunter.

„Mr. O'Brien."

„Ja, Sir?"

Mit hochgezogener Augenbraue fragte Severus: „Hufflepuff, Mr. O'Brien?"

Sean O'Brien richtete seine Slytherin – Krawatte und nickte seinem finster dreinblickenden Hauslehrer geschlagen zu, bevor er mit einem leichten Grinsen antwortete. „Ganz im Sinne der internen Hausverbindungen, Sir." Das Grinsen wurde langsam zu einem ehrlichen Lächeln, als er hinzufügte: „Außerdem hat es schon etwas für sich eine zukünftige Ehefrau zu umwerben, die die Hufflepuff-Eigenschaften Loyalität und Fürsorge vorweisen kann."

Severus dachte einen Moment darüber nach. „In der Tat", stimmte er zu.

Mr. O'Brien, der glaubte, entlassen zu sein, nickte erneut und wollte schon zu den Treppen gehen, die ihn geradewegs hinunter in die Kerker führen würden; Severus ließ ihn ungefähr die Hälfte des Korridors davonkommen, bevor er seinen davoneilenden Schüler nachrief: „Fünf Punkte von Slytherin, Mr. O'Brien. Ich hätte mehr von einem Siebtklässler erwartet, als sich erwischen zu lassen. Und fünf Punkte Abzug, dass Sie ausgerechnet von mir erwischt wurden und Sie mich dazu gezwungen haben von meinem eigenen Haus Punkte abzuziehen."

Diesmal hatte Mr. O'Brien den Anstand zumindest etwas verlegen auszusehen. „Ja, Sir. Es wird nicht wieder vorkommen."

„Sorgen Sie dafür, Mr. O'Brian. Und jetzt verschwinden Sie im Gemeinschaftsraum, bevor ich noch einen von meinen zum Nachsitzen zitieren muss."

Severus beobachtete seinen Schüler, wie er in den Kerkern verschwand. Der O'Brian-Junge war klug. Seine Ambitionen lagen beim Fluchbrechen, eine Fähigkeit, die eine Stärke des Jungen war. Seine Wahl für Maureen Pennistone jedoch war ungewöhnlich für einen Slytherin. Zugegeben, sie war loyal und fürsorglich wie alle in ihrem Hause, aber ihre Familie war nicht reinblütig. Dann lächelte Severus. Nicht reinblütig und keine ganze Britin; Maureen Pennistone hatte Familienangehörige in den Vereinigten Staaten. Diese Erkenntnis gab ihm ein Gefühl der Genugtuung. Wenn sie einmal ihren Abschluss gemacht hatten, konnten Mr. O'Brien und Miss Pennnistone bestimmt dazu überzeugt werden eine kleine Reise durch die amerikanische Zaubergesellschaft zu unternehmen – eine Reise, die Mr. O'Brian demzufolge außer Reichweite des Dunklen Lords brachte. Er würde noch vor seinem Abschluss mit Mr. O'Brian ein ausführliches Gespräch führen.

Nachdem er diesen Gedanken abgelegt hatte, setzte er seinen Weg fort und tauchte erneut in seine friedvollen Gedanken, die Hogwarts unvermeidlich hervorbrachte, hinab. Eine Stunde später erreichte er einen Erker in der sechsten Etage. Er hielt kurz inne, um seinen Blick über das Gelände streifen zu lassen. Es war einer seiner Lieblingsorte. Als er seine Schulter gegen die Steinwand lehnte, starrte er hinaus auf den in Mondlicht getauchten Grund. Von diesem Blickwinkel aus konnte er Hagrids kleine Hütte und die Schatten des Verbotenen Waldes dahinter erkennen.

Fern von neugierigen Augen, erlaubte Severus seinen Gedanken freien Lauf. Wieder einmal schlugen sie ihren gewohnten Weg ein und er grübelte über das Rätsel, welches Hermine Granger darstellte, nach. Er musste zugeben, dass seine Neugierde ihn zu einem Maße an Interaktion mit Miss Granger verleitet hatte, welches nicht normal für ihn war.

Er genoss Rätsel. Das Mädchen bot ihm eine mentale Herausforderung, die außerhalb seiner normalen Routine lag. Sie war weder der Dunkle Lord noch Albus. Sie verlangte nichts von ihm, stellte keine Anforderungen an seine Loyalität. Sie hatte lediglich darum gebeten, dass er sie unterrichtete. Diese Möglichkeit war eine erfrischende Abwechslung.

Er lehnte sich vor, bis seine Stirn auf dem kalten Fensterglas ruhte. Die Frage war doch, entschied er, wer der größere Narr von ihnen beiden war – Miss Granger, weil sie bereitwillig von ihm geführt werden wollte oder er selbst, weil er diese Führung übernehmen wollte?

Als Spion war es seine Aufgabe nicht nur die Stärken und Schwächen seiner Verbündeten zu kennen, sondern auch die seiner Feinde und wie er diese am besten ausspielen konnte. Es diente auch dazu, sein Wissen über seine eigenen Stärken und Schwächen besser zu verstehen. Das Fiasko mit Miss Granger an diesem Nachmittag war Beweis genug dafür. Auch wenn es ihn ärgerte, es zuzugeben, seine Gefühle waren verletzt gewesen. Der Gedanke, dass das Mädchen – welcher er seine Zeit, Energie und Aufmerksamkeit geschenkt hatte – nicht mehr gesunden Menschenverstand besaß als ihre schwachköpfigen Klassenkameraden, hatte seine Wut heraufbeschworen.

Als er sein ganzes Gewicht auf sein linkes Bein verlagerte, verspürte er das Stechen seiner missbrauchten Nerven und Muskeln, aber auch Befriedigung, als er merkte, wie sein Bein ihn weiterhin trug. Das hatte ihn überrascht. Nachdem er sie beschuldigt und ihr mit Rausschmiss gedroht hatte, war sie dennoch geblieben, um ihm zu helfen. Sie hatte ihn freiwillig berührt. Sie hatte ihm geholfen. Er erinnerte sich an ihren Blick und wie sich ihre Hände in ihrer Robe verdreht hatten. Sie hatte sich um ihn gesorgt.

Natürlich waren Gryffindors bekannt dafür, allzu sentimental zu sein. Er schuldete ihr gar nichts. Und doch hatte sie ihr Schweigen und ihr Vertrauen angeboten. Nicht, dass er wirklich glaubte sie konnte beides einhalten. Irgendwann würden Potter und Weasley ihre Geheimnisse aus ihr herausbekommen. Er hatte keinerlei Verwendung für ihr Vertrauen, noch würde er es in ein Kind stecken.

Dann seufzte er. Belüge die anderen, aber belüge dich niemals selbst. Sie faszinierte ihn noch immer. Er würde sie bereitwillig unterrichten.

Als er seine Augen schloss, lüftete er seinen Kopf. Vielleicht, wenn er heute Abend früh zu Bett gehen würde, vielleicht würde er dann etwas Schlaf finden.


+++



Während Professor Snape in Gedanken an Hermine über das Gelände blickte, dachte Hermine angestrengt über Professor Snape nach. Sie brauchte unbedingt jemanden zum Reden. Als Rink seinen inzwischen regelmäßigen Besuch in ihrem Himmelbett absolvierte, sprang sie ihn praktisch an.

Der Hauself, der seit Jahren die gewaltigen Ausbrüche des Zaubertränkemeisters gewohnt war, musste nur einen Blick auf Hermine werfen und verschwand prompt wieder. Einen Moment später tauchte er mit Tee auf. „Rink denkt, dass die junge Miss und nicht Hermy aufgebracht ist. Junge Miss wird trinken und reden und Rink wird zuhören."

Etwas Später, mit angezogenen Knien und der Teetasse fest von ihrer Hand umschlossen, redete Hermine sich alles von der Seele. „Oh, Rink, was soll ich nur machen? Er war ein Projekt, Rink. Es war etwas, was getan werden musste, also habe ich entschieden, es selbst in die Hand zu nehmen. Ich meine, okay, Mitleid hat auch eine Rolle gespielt. Er … es war nur … niemand sonst schien sich um ihn zu kümmern."

Rink nickte bedächtig, während er Hermine ein kleines Butterbrot in die Hand drückte. Er hatte bemerkt, dass die junge Miss manchmal vergaß zu essen. Rink hatte daher entschieden, er würde sowohl dem Meister der Zaubertränke als auch der jungen Miss dienen. „Junge Miss sorgt sich. Hermy dient dem Meister der Zaubertränke."

„Aber das ist es ja, Rink, es war eine abstrakte Art der Sorge." Sie aß die Brotscheibe auf und griff abwesend nach der nächsten. „Jetzt ist es nicht mehr abstrakt. Jemand hat ihn verletzt, Rink. Er hatte heute Nachmittag so großen Schmerzen gehabt, Rink." Selbst jetzt, wo sie versuchte sein Vertrauen zu erlangen und mit all den Geheimnissen, die sie trug, unterließ sie es den Namen laut auszusprechen. „Ich weiß, wer es war und ich weiß auch warum, aber es macht mich so wütend, dass ihm niemand hilft!"

Rinks Stimme und Worte waren voller Glaube und Überzeugung. „Hermy wird dienen und Hermy wird helfen."

Das Vertrauen der kleinen Elfe betrübte Hermine nur noch mehr. Mit ihrem Blick auf ihre Decke gerichtet, antwortete Hermine flüsternd: „Ich weiß einfach nicht, ob es auch genug ist."

Rinks Ohren zuckten und ein gerissenes Grinsen breitete sich auf seinem Gesicht aus. „Hermy mag den Herrn."

Hermine schnaube leise. „Ja, ich mag ihn." Sie schüttelte leicht mit dem Kopf. „Weißt du, ich habe nie verstanden, wie Professor Dumbledore Professor Snape gernhaben konnte. Natürlich behandelt Professor Snape den Schulleiter mit etwas mehr Respekt als uns und doch lächelt er ihn einfach nur an, wenn er wieder einmal herumschreit, finster drein schaut und das Temperament mit ihm durchgeht." Sie verstummte und begann an einem gelösten Faden in ihrer Decke zu ziehen.

Geduldig wartete Rink, bis sie das Wort wieder aufnahm, und goss währenddessen noch etwas Tee nach.

„Ich mag ihn, Rink", sagte sie schließlich, „auf die Art und Weise wie ich Neville und Colin mag. Selbst als ich wütend auf ihn war, weil er dachte, dass ich schwanger sein würde, da wollte ich ihn einfach nur anlächeln, damit er weiß, dass er nicht jedem egal ist." Als sie ihren Blick zurück auf die Elfe richtete, neigte sie leicht ihren Kopf. Sie sprach die Worte langsam und mit Bedacht. „Er war wütend auf mich, weil er annahm, ich hätte seinen Unterricht vergeudet. Er war wütend, weil er sich im Stich gelassen gefühlt hatte." Sie hielt kurz inne und fuhr dann gedankenverloren vor. „Er fühlte sich verraten. Aber er hätte sich nicht verraten gefühlt, wenn er mich nicht als würdig ansehen würde. Nein, nicht würdig", korrigierte sie sich selbst, „aber potenziell würdig; jemand dem er potenziell vertrauen konnte."

Hermine spürte bereits das Lächeln auf ihren Lippen. „Er hasst mich nicht, Rink." Dann fügte sie hinzu: „Zugegeben, ich glaube auch nicht, dass er mich unbedingt mag, aber mich nicht zu hassen ist schon ein großer Fortschritt." Sie strahlte Rink an, als sie nach seinen Händen griff. „Weißt du, was das bedeutet?", fragte sie, bevor sie eilig ihre eigene Frage beantwortete: „Es bedeutet, A.S.V.U.R funktioniert."

Bei Rinks verwirrten Blick, erklärte Hermine mit leichter Schamesröte: „A.S.V.U.R heißt nur der Plan, den ich erstellt habe, um Professor Snape zu helfen."

„Hermy hat einen Plan? Hermy weiß, was getan werden muss?"

Hermine tätschelte beruhigend seine Schulter. Man musste schon absolut taub sein, um nicht die ehrliche Sorge in Rinks Stimme zu hören. Er nahm seine Verantwortung für Professor Snape zu sorgen mehr als ernst.

„Ich weiß noch immer nicht, wie ich ihm bei seinen Essproblemen helfen soll", sagte sie. „Die Liste mit all den Sachen, die er überhaupt isst, war jedoch sehr hilfreich. Er meidet alles, was würzig ist, genauso wie fettige Speisen, was zumindest vermuten lässt, dass sein Problem doch eher medizinischer Ursache ist, anstatt stressbedingt. Obwohl, wenn es ein rein medizinisches Problem ist, sollte man denken, dass er zu Madam Pomfrey gehen oder sich selber was herstellen würde."

Als Rink seine Schulter sinken ließ, versuchte sie noch mehr Hoffnung in ihre Stimme zu legen. „Hey, du darfst die Hoffnung noch nicht aufgeben. Ich habe aus deinen Informationen eine Auflistung all der Dinge gemacht, die er zu essen scheint. Ich habe auch noch ein paar Dinge hinzugefügt, von denen ich vielleicht gedacht hatte, dass die Küche sie für ihn zubereiten könnte. Mit etwas mehr Auswahl können wir ihn vielleicht dazu bringen auch mehr zu essen. Außerdem", fügte sie dramatisch hinzu, „habe ich das hier." Hermine nahm eines ihrer neuen Babybücher in die Hand.

Rink betrachtete es skeptisch. „Wie wird ein Buch dem Meister der Zaubertränke helfen?"

„Nicht das Buch, sondern was sich in dem Buch befindet." Hermine klopfte auf den Platz neben sich. „Komm her und ich zeige es dir. Ich glaube, es ist genau das, wonach wir und Professor Snape gesucht haben."


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Emma ist eine natürliche Schönheit – wenn sie also die ,normale‘ Hermine in ihrer Schuluniform spielt, müssen wir ihr Aussehen unter dem Make-up eher herunterspielen. Aber der Weihnachtsball erfordert natürlich das genaue Gegenteil – da konnten wir uns mit dem Make-up richtig austoben.
Amanda Knight, Maskenbildnerin