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Fanfiction

Turbulente Ferien - Kapitel 15

von Quendolin

Hey,

Ihr seid ja spitzenklasse!!! Also, wie versprochen, geht´s sofort weiter. (Oh, jetzt wird´s so richtig toll, glaubt es mir... ;-)!!!)

Viel Spaß!!!

LG Quen



Ron blickte einer völlig fassungslosen Hermine ins Gesicht.
"Hat sie eben zum zweiten Mal gesagt, das sie verliebt ist? Ja, das hat sie!" Ein Lächeln verzog seine Lippen. Rons Gefühlswelt war wieder vollkommen durcheinander geraten. Eben noch war er verärgert und wütend, doch nun schlug ihm sein Herz bis zum Hals. Er merkte wie seine Handflächen zu schwitzen begannen.
"Sie ist verliebt... in mich?" Bei diesem Gedanken überrollte ihn förmlich eine Welle des Kribbelns. Es kam ganz tief aus dem Innern und strömte in alle Körperregionen. Er spürte es sogar im kleinen Finger. Nervosität machte sich breit. Was sollte er nun tun? Wird sie noch was dazu sagen? Oder sollte er die Initiative ergreifen? Unschlüssig, jedoch immer noch lächelnd, stand er Hermine gegenüber. Am liebsten hätte er sie jetzt an sich gedrückt und nie wieder losgelassen, doch nicht wissend, wie sie darauf reagieren würde, und ob sie es überhaupt auch wollte, verharrte er weiterhin an derselben Stelle.
"Wenn sie nicht gleich was sagt, dreh ich noch durch. Sie kann doch nicht einfach damit herausplatzen und stumm bleiben. Vielleicht sollte ich ja doch...? Mmh, was sag ich bloß? ´Ach wirklich...?´- Nee, völlig blöd. Oder ´Das ist aber schön`- Oh je, das ist ja noch beknackter. Huch, jetzt lächelt sie auch." Hoffnungsvoll hatte er ihre Reaktion bemerkt. Er würde nun einfach was sagen. Diese Stille machte ihn noch verrückt. Vielleicht traute sie sich nicht und hoffte, das er etwas auf ihr Geständnis erwidern würde.
Er räusperte sich kurz. "Und... wer ist der Glückliche?" Erschrocken fuhr er zusammen.
"Hab ich das gerade gesagt? Oh mein Gott, dümmer geht´s ja nicht mehr. Sie muss denken, das ich vollkommen verblödet bin."
Hermines Gesicht drückte zunächst auch nur Überraschung aus. Mit solch einer Frage hatte sie ebenfalls nicht gerechnet. Er wollte es also aus ihrem Mund hören, das er derjenige welcher war. Doch so einfach kam es ihr nicht über die Lippen. So antwortete sie:
"Wenn du´s nicht weißt?" Schüchtern lächelnd, blickte sie ihm fest in die Augen.
Ermutigt durch diese Aussage, tat Ron einen kräftigen Atemzug und trat einen Schritt auf Hermine zu. Dicht voreinander stehend, blickten sie sich weiterhin in die Augen. Ron hatte seinen Kopf ein wenig nach unten geneigt, während Hermine ihren etwas in den Nacken legen musste, damit der Augenkontakt nicht abbrach.
"Ich habe da so einen Verdacht." hörte sich Ron sagen. "Oh wow, ich bin mutiger, als ich dachte, das ich es, in Anbetracht der Umstände, sein könnte." Sein Lächeln verzog sich in ein breites Grinsen. Wie lange hatte er auf diesen Moment warten müssen? Wie oft hatte er sich diese Situation ausgemalt und erträumt? Unglaublich oft, irgendwann hatte er aufgehört zu zählen. Und nun, da es endlich soweit war, fühlte es sich einfach nur gut an. Richtig. Perfekt. So ungeduldig er die Tage, Wochen und Jahre zuvor war, so viel Zeit hatte er nun. Er kostete diesen Moment richtig aus. Hermine stand immer noch zaghaft lächelnd vor ihm. Sie würde nicht weggehen, vermutlich niemals mehr. Nur schwer konnte er unter dem heftigen Herzschlag, der ihm in seinen Ohren widerhallte, Hermines gesprochenen Worte verstehen.
"Und wie finden wir jetzt heraus, ob du richtig liegst?" Anhand ihres auch breiter werdenden Lächelns, erkannte er sofort, das sie das kleine Spielchen mitspielte. Es war eindeutig worauf sie hinauswollte, und länger wollte und konnte er seinem inneren Drang danach auch nicht mehr standhalten. Langsam beugte er sich vor. Ihre Gesichter waren nur noch wenige Zentimeter von einander entfernt. Als Hermine sein Näherkommen sah, blickte sie ihm ein letztes Mal zwar etwas schüchtern, jedoch auch voller Vertrauen und Liebe in die Augen, dann schloss sie sie. Erwartungsvoll lehnte sie sich ihm entgegen. Nach einiger Zeit, spürte sie immer noch nichts. Fragend öffnete sie wieder ihre Augen. Schnell bemerkte sie das Ron zwar immer noch in derselben Position stand, dicht vor ihr und vornüber gebeugt, doch konnte man nun in seinen Augen eine große Verunsicherung lesen.
"Was ist los?"
"Ich bin etwas nervös, glaube ich." Ron hatte sich aus seiner Starre gelöst und kratzte sich nun verschämt am Hinterkopf.
"Du hast es doch schon mehrmals gemacht?" Hermine konnte ihre Verwunderung nur schwer unterdrücken.
"Ja, schon. Aber das war was anderes. Es war nicht mit dir. Ich will nichts verkehrt machen."
"Wenn ich mich nicht irre, ist das wie auf einem Besen zu fliegen, sowas verlernt man nicht." gab sie schmunzelnd zur Antwort.
"Daran liegt es ja auch nicht. Ich will, das es schön wird, perfekt, wenn nicht sogar besser..." Abrupt hatte Ron abgebrochen.
"Besser? Als was?" Fragend hatte Hermine ihre Augenbrauen nach oben gezogen.
Ron entschied, das es angebracht war, die Wahrheit zu sagen. "Ich weiß von deinem Kuss mit Viktor."
Hermines Lächeln erfror. Es war offensichtlich, dass es ihr sehr unangenehm war, das Ron dies wusste.
"Also Ginny hat es mir gesagt, aber nicht freiwillig. Ich hab sie irgendwie dazu getrieben. Naja, ich war mal wieder wütend auf sie, weil sie immer öffentlich rumknutscht. Da hat sie behauptet ich wäre nur eifersüchtig, weil ich der einzige bin, der noch nie geknutscht hat. Alle hätten es schon getan, sie selbst, Harry mit Cho und du mit Viktor."
Stotternd, versuchte sie sich zu erklären.
"Weißt du, also Kuss würde ich dazu nicht sagen. Es war eine Art Abschiedskuss, ohne jegliche Bedeutung. Im Grunde kann ich mich auch gar nicht mehr daran erinnern."
"Du brauchst dich nicht zu rechtfertigen. Warum solltest du nicht auch deine Erfahrungen machen. Es war blöd, das ich jetzt davon angefangen hab."
"Nein nein, ich bin froh, dass du mir das gesagt hast. Ich find´s gut, wenn keine Geheimnisse zwischen uns stehen. Außerdem kann ich dich beruhigen. Ich glaube kaum, das du dir Sorgen machen brauchst." Wieder sanft lächelnd machte dieses Mal Hermine einen Schritt auf ihn zu und näherte sich Stück für Stück seinem Gesicht. Sie konnte schon seinen Atem auf sich spüren. Er war angenehm warm und verursachte prompt eine Gänsehaut, die sich über ihren gesamten Körper zog. Ihr Herz klopfte wie wild. Es würde gleich aussetzen, dessen war sie sich sicher. Als sie sah, das Ron seine Augen schloss, tat sie es ihm gleich. Gleich war es soweit...

Als wieder nichts passierte, öffnete dieses Mal Ron fragend seine Augen.
"Was? Willst du auch noch was beichten?" Er schien weder sauer, noch irritiert. Wie immer nahm er es mit Humor.
Leicht bedröppelt schaute Hermine auf ihre Hände, die sie vor ihrem Körper ineinandergeknotet hatte.
"Nein eher entschuldigen. Ich meine, ich habe für so viel Verwirrung gesorgt. Ich hab dich verletzt... Eigentlich ist es ein Wunder, das du jetzt hier stehst." Plötzlich schoben sich zwei weitere Hände in ihr Blickfeld. Ron ergriff ihre Finger und verhakte sie mit seinen. Hermine schaute zu ihm auf. Deutlich konnte man die Funken sprühen sehen. Heiß und kalt lief es ihr über den Rücken. Ron hatte sie schon öfters angefasst, doch dieses Mal war es etwas vollkommen anderes. Sein Gesicht spiegelte Wärme, Verständnis... Liebe aus.
"Ich nehme deine Entschuldigung an, aber wenn du dich entschuldigst, möchte ich es auch tun. Es gehören schließlich immer zwei Personen dazu. Ich hab mich auch nicht immer fair verhalten. Wenn ich bedenke, was ich dir alles an den Kopf geworfen hab. Außerdem hätte ich ja auch mal meinen Mund aufmachen können. Aber stattdessen, hab ich immer eine andere Entscheidung getroffen, meistens die falsche. Anstatt dir endlich alles zu sagen, hab ich was mit Lavender angefangen, statt mich stundenlang aufzuregen, hätte ich dich damals einfach zu diesem blöden Weihnachtsball einladen sollen." Ron erinnerte sich seufzend an diese Zeit zurück.
"Nein nein, ich hätte ja auch was sagen können, aber... Moment, Weihnachtsball? Du... du bist... seit...? Das war vor zwei Jahren...? Du warst schon da...?
Ron errötete. "Naja, so ungefähr."
Tränen der Rührung stiegen Hermine in die Augen. Es war einfach nur unglaublich. Sicherlich hatte sie schon seit längerem eine Veränderung in ihm und auch in seinem Umgang mit ihr festgestellt, doch das es einfach daran lag, das er sich in sie verliebt hatte, sie konnte es nicht fassen. Ron erschrak leicht, als er Hermines plötzlichen Stimmungswechsel bemerkte.
"Hab ich was falsches gesagt?"
Hermine schüttelte nur stumm den Kopf.
"Ich bin nur gerade die glücklichste Hexe auf der ganzen Welt. Glücklich, das nach alldem, was zwischen uns vorgefallen ist, du immer noch hier stehst und auf mich wartest. Ich kann kaum begreifen, wieviel Glück ich habe."
Ron erwiderte nichts, er konnte nicht. Kein Wort, das er kennt, hätte es genau beschreiben können, wie er jetzt fühlte. Er lehnte sich wieder nach vorn und dieses Mal zögerte er nicht, seinen Lippen auf ihre zu drücken. Es war ein gänzlich unschuldiger Kuss, sanft und zaghaft. Aber er drückte alles aus. Sehnsucht, Verlangen, Liebe...

Währenddessen im Wohnzimmer. Nachdem Ron den Raum verlassen hatte, beruhigte sich seine Familie wieder. Mr. Weasley ließ das Radio laufen und setzte sich zu seiner Frau auf die Couch. Alle vertieften sich in Unterhaltungen. Nach einigen Minuten wand sich Ginny an Harry.
"Was meinst du, machen Hermine und Ron die ganze Zeit in der Küche?"
Harry hatte keine Ahnung, so zuckte er nur mit den Schultern.
"Die sind schon ganz schön lange da drin. Komisch, oder?"
"Was soll daran komisch sein?" Harry wusste nicht, worauf Ginny hinaus wollte.
Ohne ihm zu antworten, stand sie auf und lief zur Küchentür. Dort angekommen lehnte sie sich dagegen und lauschte.
"Ginny!" Mrs. Weasley wand das Wort an ihre Jüngste. "Gehst du wohl von der Tür weg."
Ginny machte keine Anstalten, sich zu bewegen.
"Ginny!" Mrs. Weasleys Ton verschärfte sich.
"Sie streiten schon wieder." War alles, was sie erwiderte.
"Das ist ganz allein deren Sache, kommst du jetzt her." Doch nachdem Ginny etwas von einem Streit gesagt hatte, sprangen Fred und George auf und gesellten sich zu ihrer Schwester.
Mrs. Weasley tat sich schwer, sich zu beherrschen. Sie stand vom Sofa auf und stemmte ihre Arme in die Seite. Dies genügte in der Regel, um ihre Kinder in den Griff zu bekommen. Doch noch immer lauschten Ginny und die Zwillinge dem Geschehen in der Küche.
"Ich glaube sie weint." sagte Ginny nun.
Obwohl es Mrs. Weasley nicht zugeben wollte, war auch ihre Neugierde geweckt. Sie sagte nichts mehr, stand einfach weiter bedrohlich wirkend inmitten des Raums. Dort war es jetzt mucksmäuschenstill. Keiner sagte etwas, alle Blicke auf die Tür gerichtet.
"Was passiert jetzt?" Fast flüsternd hatte Harry die Frage gestellt.
"Ich weiß auch nicht, sie sprechen zu leise. Moment, jetzt ist es ganz still." Ginny, die Ungeduld in Person, legte ihre Hand auf die Klinke und drückte sie vorsichtig nach unten. Ihre Mutter versuchte gerade noch ein wütendes `Lass das sein`herauszupressen, doch es war zu spät. Ginny und die Zwillinge lugten durch den Türspalt. Einen Moment lang passierte gar nichts. Dann schloss sie die Tür wieder und führte still und leise einen kleinen Freudentanz auf. Die Zwillinge klatschten sich ab und liefen zurück zu ihren Plätzen. Mrs. Weasley blickte aus großen Augen auf ihre Kinder.
"Was ist? Was ist da drinnen los? Jetzt sagt schon!" Noch immer stand sie die Arme in die Seite gepresst da.
Als sich Ginny in ihren Sessel zurückfallen ließ, genoss sie den Moment, da alle neugierig auf sie blickten. Doch als sich der Gesichtsaudruck ihrer Mutter verdunkelte, schilderte sie, was sie gesehen hatte.
"Sie haben sich geküsst!" Ginny konnte ihre Freude kaum zurückhalten. Sie strahlte über das ganze Gesicht. Harry klappte der Unterkiefer runter. War das wirklich wahr? Sollten sie es endlich geschafft haben? Mrs. Weasley blickte äußerst zufrieden und nahm wieder neben ihrem Gatten Platz, der zwar etwas überrascht, jedoch nicht schockiert zu sein schien. Fleur schmiegte sich gleich an Bill, um ihm einen sanften Kuss auf die Wange zu geben.
"Oui oui, die Liebe ist schon etwas schönes." hauchte sie ihm noch entgegen.

Gespannt erwartete man die Rückkehr der beiden aus der Küche. Die Familie versuchte wieder ihre Gespräche aufzunehemen, doch letztendlich saß jeder still auf seinem Platz und lauschte nach nebenan. Es dauerte noch eine kleine Weile, als sich die Küchentür endlich öffnete. Hermine betrat zu erst den Raum. Mrs. Weasley stellte schnell fest, das sie keinerlei Knabberzeug in den Händen hielt. Ron folgte ihr auf kurzer Distanz. Beide hielten ihren Blick gesenkt, so entgingen ihnen zunächst die vielen neugierigen Blicke. Hermine setzte sich wieder zu Ginny in den Sessel, Ron ließ sich neben Harry auf den Boden fallen. Als beide saßen, blickten sie endlich auf. Alle versuchten so normal wie immer zu schauen, was ihnen wohl nicht ganz gelang. Hermine schaute fragend zu Ginny, dann zu Harry und schließlich zu Ron. Doch dieser konnte auch nur mit den Schultern zucken. Ginny platzte bald. Sie wollte ihrer Freundin und ihrem Bruder zu ihrer endlich gekommenen Einsicht unbedingt gratulieren. Es dauerte keine Minute und sie fiel Hermine um den Hals.
"Was?" Die Braunhaarige war ganz atemlos, so fest drückte sich Ginny an sie.
"Mensch, ich bin ja so froh, das ihr es doch noch auf die Reihe gekriegt habt. Ich freu mich so."
"Was... was meinst du?"
Ginny löste sich wieder und blickte entschuldigend zu ihrer Freundin.
"Naja, ich geb zu, das man sowas nicht machen sollte, aber wir haben gelauscht." Sie wand ihren Blick zu Ron und warf ihm ein `Gratuliere` zu. Bei dem Gedanken, das die ganze Familie ihr Ohr an die Tür gedrückt hielt und alles mitgehört hat, färbten sich Hermines Wangen dunkelrosa. Als sie zu Ron blickte, bemerkte sie, dass es ihm nicht anders erging. Seine Ohren hatten sich seinen Haaren farblich angepasst.
Plötzlich kam Bewegung in den Raum. Jeder gratulierte den beiden. Nachdem Mr. Weasley seine Glückwünsche per Händeschütteln bekundete, drückte Mrs. Weasley beide an ihre mütterliche Brust. Hermine wusste nicht, wie ihr geschah. Passierte das hier wirklich? Zwischen all den Gratulanten blickten sich Ron und Hermine immer wieder überrascht und vielleicht sogar etwas überfordert an. Sie hatten sich doch nur nach ewig langer Zeit zusammengerauft und sich endlich ihre Liebe gestanden. Doch offenbar war das für die Weasleys Anlass genug, mit Gläsern anzustoßen und noch ein wenig mehr zu feiern. Auf der einen Seite fühlte sich Hermine unbehaglich, auf der anderen Seite aber auch wohler, als je zuvor. Die Herzlichkeit mit der sie sozusagen in die Familie ´aufgenommen´ wurde, obwohl man sich schon Jahre kennt, war einfach nur unbeschreiblich schön und so typisch für diese Familie. Wie sie reagieren würde, wenn vielleicht mal eine Verlobung oder gar Nachwuchs ins Haus stehen würde, war nicht auszudenken.



Soooooo, ich hoffe es hat euch gefallen. Es geht vielleicht immer ein wenig besser. Aber was soll´s. Dieses Kapitel bildet sozusagen den Höhepunkt. Wenn man es so nimmt, könnte man hier auch den Schlusspunkt setzen. Ich meine, das Ziel ist erreicht, sie haben sich gekriegt, und wenn sie nicht gestorben sind, dann... ja ja, ihr kennt das ja. Ich hätte da aber noch einen Vorschlag zur Güte. Wenn es euch vielleicht noch interessiert, wie die beiden so miteinander umgehen, wenn sie sich in einer festen Beziehung befinden, würde mir noch ein bißchen was einfallen. Könnte also, noch eine Art Epilog schreiben. Gebt einfach mal bescheid. Bin mal gespannt. Also bis dahin.

LG Quen ;-)


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