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Fanfiction

Turbulente Ferien - Kapitel 13

von Quendolin

Hey,

da bin ich wieder und mit mir mein neustes Kapitel. Viel Spaß beim Lesen. Ach und nehmt es Hermine nicht allzu krum... ihr wisst doch, sie ist nun einmal die Vernünftige, oder versucht es zumindestens zu sein.

Liebe Grüße, Eure Quen ;-)


Eine gefühlte Ewigkeit später, riss sich Hermine von Ron los und lief zurück zum Fuchsbau. Dieser schaute ihr verzweifelt hinterher, doch sie sah sich nicht einmal um. Trotzdem Hermine schon längst im Haus verschwunden war, verweilte sein Blick noch immer auf der Tür. Langsam begann die Erkenntnis über das eben Geschehene in seinem Kopf Formen anzunehmen.
"Sie will nichts von mir... Sie will nichts von mir... Sie will nichts..." Weitere Tränen bahnten sich ihren Weg über seine Wangen. Hinterließen brennende Spuren, auf seinem sonst so kalten Gesicht. Der Schmerz, der sich immer weiter in seinem Körper ausbreitete, war kaum noch auszuhalten. So etwas hatte Ron noch nie gefühlt. Solch eine Leere, solch ein Trübsinn. Wenn es ihm nicht schon bewußt war, wie sehr er Hermine liebte, dann war es ihm spätestens jetzt klar. So vertieft in seinen Gedanken, bekam er gar nicht mit, wie sich Lavender bereits von ihm gelöst hatte.
"Oh Ron, du... du weinst ja! Aber... ach wie süß. Du freust dich auch so sehr über uns, nicht wahr? Ich kann gar nicht sagen, wie..." Mitten im Satz stoppte Lavender. Irgendetwas stimmte hier nicht. Ron blickte zur Haustür des Fuchsbaus und weinte stumme Tränen. Er hatte sie noch nicht einmal angeschaut. Lavenders Gehirn begann zu arbeiten. Zugegeben es dauerte eine kleine Weile, doch dann schien es ihr wie Schuppen von den Augen zu fallen.
"Ron!" Sie stellte sich demonstrativ vor ihn, so dass sein Blick genau auf sie treffen musste. "Was ist hier los?" Mit großen, argwöhnischen Augen schaute sie ihm jetzt genau in die seinen. Endlich löste sich Ron aus seiner Starre und erwiderte ihren Blick. Doch noch immer fand er keine Worte.
"Ist es wegen ihr...? Was hat sie gemacht? Warum weinst du?" Trotzdem Lavender versuchte normal zu sprechen, kamen die Fragen eher barsch rüber, ohne das sie jedoch die langsam in sich aufsteigende Unsicherheit und Angst hätte verheimlichen können.
Nachdem Ron weiterhin stillschweigend vor ihr stand, wiederholte sie das eben Gesagte, jedoch noch eine Spur schärfer. Obwohl sie eher säuerlich wirkte, begannen ihre Augen zu schimmern. Sie hoffte wohl zu hören, das Hermine ihn nur fertig gemacht, ihn irgendwie beschimpft hatte, doch da sie sozusagen eine Fachfrau in Liebesdingen war, konnte sie den Kummer und Schmerz, den Ron nicht zu verbergen mochte, nicht übersehen. Immer weiter füllten sich ihre Augen mit Tränen.
"Ron? Was ist los...?" Lavender konnte einen Schluchzer nicht unterdrücken.
Endlich fand Ron in die Realität zurück. Erst jetzt blickte er wissentlich auf sein Gegenüber. Mit Erstaunen stellte er fest, das Lavender ebenfalls weinte. Da Ron die ganze Zeit nicht wirklich zugehört hatte, war ihm im ersten Moment nicht ganz klar, warum. Doch nachdem Lavender ein weiteres Mal fragte, ob sein Verhalten mit Hermine zu tun hatte, wusste er Bescheid. Was sollte er ihr sagen? Die Wahrheit? Oder sollte er Lügen? Bloß wozu? Um alles nur künstlich hinaus zu zögern? Die Wahrheit würde zwar wehtun, Lügen jedoch noch mehr, so entschied er sich für das Erstere.
"Chrm... Lavender. Ich muss dir etwas sagen..." Er senkte seinen Blick. Obwohl alles so klar war - er war nun mal nicht in sie verliebt - fiel es Ron so unsagbar schwer Lavender alles zu sagen.
Doch überraschender Weise, brauchte er das gar nicht mehr. Lavender hatte sich wohl ihre eigenen Schlüsse aus der ganzen Situation gezogen. Und noch unglaublicher war nun ihre Reaktion.
"Ron, du brauchst nichts zu sagen. Erst das mit dem Namen, und jetzt... jetzt weinst du ihr auch noch hinterher." Er konnte nicht jedes Wort verstehen, da sie viele von ihnen nur schlecht unter all ihrem Schluchzen hervorbrachte.
"Ich kann es mir bald denken, doch ich will es nicht von dir hören." Noch bevor Ron einen mitleidigen Blick aufsetzen konnte, fing sich Lavender wieder und fand sekündlich zu ihrem Stolz zurück.
"Eins will ich dir noch sagen. Ich glaube kaum, dass dich überhaupt irgendeine andere Frau jemals so lieben wird, wie ich dich. Und ob du jemals wieder so eine tolle Beziehung haben wirst, mag ich zu bezweifeln. Aber, wenn du meinst das wegschmeißen zu können. Was soll ich da sagen? Glaub bloß nicht, das du nochmal zu mir zurückkommen kannst. Ich gebe grundsätzlich keine zweite Chance." Damit drehte sie sich um und lief zur Haustür, um kurz darauf dahinter zu verschwinden. Ron stand wie erstarrt da. So eine verhältnismäßig ruhige Reaktion hatte er nun wirklich nicht erwartet. Noch ein wenig gedrückt, auf Grund seines zwar kleinen, doch existierenden schlechten Gewissens, folgte er ihr.

Trotzdem er keine zwei Minuten hinter Lavender den Fuchsbau betrat, war sie schon nicht mehr da. Sie hatte wohl gleich ihre Sachen geschnappt und war über den Kamin nach Hause gereist. Ein weiteres Mal atmete Ron erleichtert auf. Das Kapitel Lavender hatte sich somit erledigt. Vorerst zumindestens. Keiner konnte sagen, was noch kommen würde, wenn die Schule in wenigen Tagen wieder losging. Wahrscheinlich würde sie all ihre Freundinnen aufhetzen und Ron somit keine ruhige Minute mehr haben, doch das konnte ihm nun auch egal sein. Es gab anderes, worüber er sich einen Kopf machen musste. Hermine zum Beispiel... Und wie, als hätte man bei ihm einen Schalter umgelegt, waren alle Sorgen, Schmerzen und traurigen Gedanken wieder da. Sofort verzog sich sein Gesicht. Doch lange konnte er sich seinem Trübsinn nicht hingeben. Plötzlich stand seine Mutter vor ihm, die ihrem Sohn unmissverständlich klarmachte, das sie beim Abendessen und auch die restliche Feier, keine Szenen haben wollte. Es sollte ein fröhlicher Abend werden, da konnte keiner missmutige Gesichter gebrauchen.
"Ich weiß zwar nicht, was nun genau zwischen deiner Freundin, Hermine und dir vorgefallen ist, aber ich geh mal davon aus, das es nicht ganz so gut gelaufen ist, wie du es dir vorgestellt hast. Sonst würde deine Freundin nicht so schnell abgereist sein und Hermine und du nicht mit so einem Gesicht hier rumlaufen. Ron, ich weiß, wie schwer das jetzt ist, aber bitte, reiß dich zusammen. Ist das irgendwie möglich?" Besorgt und mitleidig schaute sie auf ihren Jüngsten.
Ron nickte kaum merklich. Mrs. Weasley wusste, das sie da unheimlich viel von ihm verlangte, doch wollte sie auch nicht, das die Sylvesterfeier, auf die sich alle so gefreut hatten, wegen eines Teenie-Liebesdramas ins Wasser fiel. Nachdem sie ihrem Sohn gesagt hatte, dass sie Hermine um dasselbe gebeten hatte, machte sich Mrs. Weasley an die letzten Vorbereitungen für das Abendessen. Kurze Zeit später, saß die gesamte Familie inklusive ihrer Gäste am großen Küchentisch und ließ sich den Festtagsbraten sichtlich schmecken. Nur Hermine und Ron stocherten lustlos in ihrem Essen. Natürlich war es allen Anwesenden aufgefallen, wie auch, das eine Person fehlte. Doch auch hier hatte Mrs. Weasley dafür gesorgt, dass sich keiner dazu äußerte. Geschickt hatte sie das Tischgespräch auf das bevorstehende Feuerwerk gelenkt, für das dieses Jahr Fred und George verantwortlich waren. Diese erzählten nun das gesamte Essen über, was sie sich alles ausgedacht hatten, ohne jedoch zu sehr ins Detail zu gehen. Da nicht alles für die Nerven ihrer Mutter geeignet war, wollten sie sie nicht bereits jetzt damit konfrontieren. Sie würde sich schon früh genug aufregen. So verfolgten alle mehr oder weniger den Ausführungen von Fred und George, die merklich in ihrem Element waren.

Nachdem das Essen fast vollständig verspeist worden war, kam Bewegung in die Küche. Die Zwillinge liefen sofort in ihr Zimmer, da sie noch einige Vorbereitungen treffen wollten. Mrs. Weasley schickte Harry, Ron, Ginny und Hermine auf ihre Zimmer. Sie wollte sich zunächst noch ein wenig mit Mr. Weasley, Bill und Fleur im Wohnzimmer unterhalten. Später sollten noch ein paar Spiele folgen. Als sie ihre Jüngsten bat mit ihrem Besuch aufs Zimmer zu gehen, warf sie Ginny und Harry vielsagende Blicke zu, die sie auch sofort verstanden. Sie sollten sich oben ein wenig um die beiden kümmern, damit der Abend doch noch reibungslos verlaufen konnte.

"DU HAST WAS? BIST DU JETZT VÖLLIG ÜBERGESCHNAPPT?" Ginny konnte nicht fassen, was ihr Hermine, kurz nachdem sie in ihr Zimmer eingekehrt waren, gestanden hatte. Diese fand die Reaktion ihrer Freundin mehr als übertrieben.
"Es war einfach das Beste - für alle." Obwohl sie ihr keine Rechenschaft schuldig war, verteidigte sie sich.
"Das Beste?" Ginny konnte nur schwer unterdrücken, wieder loszubrüllen. "Für alle?" Noch immer schaute sie vollkommen entsetzt und ungläubig auf ihr Gegenüber. "Du meinst, Ron zu sagen, das du ihn überhaupt nicht magst, trotzdem das Gegenteil der Fall ist, ist das Beste für alle Beteiligten?"
"Den Sarkasmus kannst du stecken lassen. Du hast doch überhaupt keine Ahnung."
"Dann erleuchte mich." Ginny konnte es wirklich nicht nachvollziehen. Wieso gab Hermine einfach auf? Warum kämpfte sie nicht um Ron, wo ihr doch auch aufgefallen sein musste, das er mehr als nur reine Freundschaft für sie empfand.
"Überleg doch mal, Ron und ich... wir passen überhaupt nicht zusammen. Wir sind zwei unterschiedliche Typen, die sich wegen jeder Kleinigkeit in den Haaren liegen. Außerdem hat er eine Freundin. Ich will nicht, dass er sich zwischen ihr und mir entscheiden muss, also hab ich ihm gesagt, das er mich vergessen soll."
Völlig perplex von Hermines Antwort, fand Ginny zunächst keine Worte, doch dann sprudelte es nur so aus ihr heraus.
"Hermine, du bist zwar meine beste Freundin, trotzdem muss ich dir das jetzt sagen. Ich glaube echt, das bei dir irgendetwas nicht ganz rund läuft. So etwas Hirnverbranntes hab ich mein ganzes Leben noch nicht gehört."
Hermine saß wie ein kleines Häufchen Elend auf ihrem Bett und sank mit jedem weiteren Wort, das ihr Ginny an den Kopf warf, etwas mehr zusammen.
"Bitte Hermine, das darfst du jetzt nicht falsch verstehen, aber ich kapier´s einfach nicht. Warum hast du das getan?" Ginny setzte sich neben ihre Freundin und legte freundschaftlich, aber auch tröstend ihren Arm um Hermines Schultern.
"Ich wollte doch nur alles richtig machen."
"Richtig - wie in völlig verkehrt und daneben?"
"Nein, richtig - wie in richtig und vernünftig."
"Wie hat denn mein Bruder darauf reagiert?"
"Er wirkte schon etwas niedergeschlagen."
"Und dann soll es das Richtige gewesen?"
"Ach, Ginny... Woher soll ich das denn wissen?"
Bevor Ginny etwas erwidern konnte, klopfte es an der Tür. Kurz darauf, steckte Harry seinen Kopf herein und fragte, ob er reinkommen durfte.
"Na klar, setz dich." Ginny deutete auf ihr Bett. "Was gibt´s denn?"
Nachdem Harry Platz genommen hatte, erzählte ér ohne Umschweife von Lavenders Abgang und das sie und Ron kein Paar mehr waren. Sowohl Ginny als auch Hermine klappten die Kinnladen herunter.
"Wirklich? Das ist ja... Wer hat denn wen abserviert?" Ginny war überrascht, konnte einen freudigen Unterton aber nicht verkneifen.
"Naja, Ron hat nicht viel gesagt, nur das sie weg ist und beide nicht mehr zusammen. Seitdem hockt er an seinem Schreibtisch und sortiert seine Autogrammkarten." Harry blickte besorgt zu den Mädchen.
Während Hermine stillschweigend darüber nachdachte, was Harry eben gesagt hatte - Lavender war nicht mehr Rons Freundin - war Ginny nicht mehr zu halten.
"Mensch Hermine, hast du das gehört? Jetzt ist doch alles klar."
"Ach Ginny, du weißt doch, was passiert ist. Denkst du, er wird noch ein Wort mit mir sprechen?"
Die Rothaarige gab nicht auf. "Dann erklärst du ihm halt, was los war, und was du gedacht hast, er wird es bestimmt verstehen." Obwohl Ginny genau wusste, das die von Hermine genannten Beweggründe niemand verstehen würde, sprach sie ihr Mut zu. Es war auch wirklich ihre Chance.
"Wenn du noch länger wartest, dann verhärten sich nur die Fronten. Du musst das so schnell es geht klären. Los, los, geh zu ihm. Harry..." Sie blickte hilfesuchend zu ihm. "...sag doch auch mal was." Obwohl dieser überhaupt keine Ahnung hatte, was hier eigentlich vor sich ging, und warum sich Hermine so sträubte, redete er ihr ebenfalls gut zu. "Klar, sprich mit ihm, vielleicht wartet er ja jetzt darauf, das du einen Schritt auf ihn zumachst."
"Genau. So seh ich das auch." stimmte Ginny freudestrahlend zu.
"Aber..." Bevor Hermine etwas sagen konnte, hatte ihre Freundin sie bereits vom Bett gezogen und Richtung Tür geschoben. Ohne jede Gegenwehr ließ Hermine die Sturheit ihrer Freundin über sich ergehen. Es hatte ja doch keinen Sinn, dagegen zu sprechen, Ginny ließ kein Widerwort gelten. Einen kurzen Augenblick später stand sie vor ihrer Zimmertür und wusste nicht, ob sie lachen oder weinen sollte. Es war auch zu lächerlich. Wieso sollte sie mit Ron sprechen? Nachdem sie ihm schon klargemacht hatte, das nichts zwischen ihnen laufen wird, wollte er sie bestimmt nicht sehen. Er würde ihr nur die Tür vor der Nase zu schlagen. Und wenn sie es genau überlegte, wollte sie ihn auch nicht sehen. So niedergeschlagen, traurig, verletzt... Wenn sie jetzt allerdings zurückgehen würde, würde Ginny sie wahrscheinlich höchstpersönlich zu Ron tragen. Also, was soll´s. Vielleicht hatten die anderen auch Recht und Ron würde nun, da mit Lavender Schluss war, auf sie warten. Obwohl sie daran kaum selber glaubte, redete sie es sich den ganzen Weg zu Rons Zimmer ein. Als sie vor der Tür zum Stehen kam, atmete sie noch einmal tief durch. Doch bevor sie anklopfen konnte, wurde die Tür bereits schwungvoll geöffnet.
"Oh Hermine, hey, was gibt´s?" Ron stand weder gedrückt, noch traurig vor ihr. Er lächelte sogar!!! Hermine war von seinem plötzlichen, wie unerwartet fröhlichen Erscheinen so verblüfft, das es ihr absolut die Sprache verschlagen hatte.
Ohne davon beeindruckt zu sein, das Hermine vor ihm stand, die ihm vor nicht allzu langer Zeit das Herz gebrochen hatte, blickte Ron völlig gelassen auf sie herab.
"Sag mal ist Harry bei euch? Ich wollt ihn nochmal nach diesem Spiel fragen, von dem er mir mal erzählt hat. Vielleicht können wir das gleich auch mit machen, das klang sehr lustig. Hermine?"
Noch immer schaute sie erstaunt auf ihr Gegenüber. War das denn möglich? Wieso war er nicht geknickt, trübsinnig oder irgendetwas in der Art? Warum stand er so... froh vor ihr? Hermine wusste nicht, wo ihr der Kopf stand. Sie hatte mit allem gerechnet, nur nicht damit.
"Hermine? Wegen Harry?" Aus ihren Gedanken gerissen, nickte sie nur stumm und blickte unverwandt mit aufgerissenen Augen auf Ron, der widerrum keinerlei Notiz von ihrer Überraschung zu nehmen schien. Er ging an ihr vorbei, stieg langsam die Treppe herunter und ließ eine durch und durch verwirrte Hermine zurück.


P.S. Hab mir übrigens ein kleines Zitat ausgeliehen. Während ich das Kapitel schrieb, hatte ich das Lied "Broken Strings" von James Morrison angehört - immer, und immer wieder. Und da heißt es: ´... the truth hurts, and lies worse...´ Fand ich so passend, das musste ich einfach verarbeiten.

LG Quen ;-)


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