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Fanfiction

Vater werden ist nicht schwer, Vater sein aber sehr - Umstände, Missverständnisse usw.

von lütfen

endlich das nächste Kapitel! Verflucht bin ich im Moment unkrativ. Na ja, danke auf jeden Fall, dass ihr mir so nette Reviews geschickt habt und ich hoffe ihr schreibt auch weiterhin, was ihr so denkt!

Ich geb mir mühe, so schnell wie ich kann ein neues Kapitel zu posten udn dann gibts es auch mal wieder ANtworten auf alles, was ihr mir so schreibt. Blabla bla und so weiter und sofort! Viel Spaß mit dem Chap!


„Komm schon Draco, lass uns sofort gehen.“ Draco stöhnte entnervt auf. „Heute ist Sonntag. Wir können doch nicht an einem Sonntag zu Onkel Sev. Er hat frei.“ Hermine nickte enthusiastisch. „Das ist ja das tolle. Snape hat heute frei. Er wurde von keinen nervige Schülern belästigt oder musste unterrichten. Also komm schon!“
„SONNTAG! Es ist SONNTAG!“ Sie sah ihn auffordernd an, schließlich fügte er sich, ließ sich von Hermine an der Hand hinaus aus der Wohnung ziehen und apperierte sie an die Grenzen Hogwarts´.

Hand in Hand liefen sie hoch zum Schloss, hinunter in die Kerker. Draco klopfte. Sekunden später öffnete ein missmutig dreinblickender Professor Snape die Tür. „Was... Draco, Hermine? Was kann ich für euch tun?“ Hermine trat hinter Draco in Snapes private Räume. Snape wies ihnen den Platz auf der Couch an und setzte sich selbst auf einen Sessel. Auffordernd sah er das Paar vor sich an. Da Draco eisern schwieg, begann Hermine ihre Geschichte. „Also, Sir, weswegen Draco und ich hier sind...“ Snape unterbrach sie. „Wohlgemerkt zusammen, nachdem Sie die Finger nicht von dem Weltenretter Potter lassen konnten.“

Hermine sah wütend zu Draco. „Tja, Sir, Draco hat da eine Kleinigkeit übersehen.“ Snape zog spöttisch die Augenbrauen hoch. „Übersehen, ja? Ich bin äußerst gespannt, welche Kleinigkeit Draco übersehen haben könnte, die diese Tat rechtfertigt.“ Hermine seufzte. „Die winzige Tatsache, dass ich nicht mit Harry geschlafen habe, rechtfertigt sie, würde ich meinen.“ Snape hob nun überrascht die Augenbrauen. „Draco? Wie wäre es, wenn du zur Abwechslung ebenfalls etwas sagst?“
„Ja Draco, sag was!“

Draco sah missmutig zwischen den beiden wichtigsten Menschen in seinem Leben hin und her, die sich provozierend anfunkelten. „Ähm... Also, wie es scheint, habe ich nicht Hermine und Potter in flagranti erwischt, sondern Potter und seine Freundin Parker. Sie war Hermines Mitbewohnerin und hatte sich wohl aus irgendeinem Grund in ihr Zimmer verirrt.“ Snape sah überrascht zu ihm. „Und wieso hat Hermine dir nicht gesagt, dass das ein Irrtum war?“ Unbehaglich rutschte er auf dem Sofa hin und her. „Eventuell habe ich ihr keine Gelegenheit geboten, mit mir über die Sache zu sprechen.“

Snape nickte verstehend. „Nun Hermine, ich denke ich schulde Ihnen eine Entschuldigung.“ Hermine schüttelte den Kopf. „Tun Sie nicht, Sir. Draco ist der Schuldige, nicht ich und auch Sie nicht. Sie sind lediglich besorgt.“ Draco stöhnte entnervt auf, als sein Onkel seiner Freundin zustimmend zunickte. „Wie hat sich die Sache geklärt?“ Hermine sah zu Draco. „Ähm, das ist der Grund für unser Kommen. Hermine war vor ein paar Tagen im St. Mungos und musste dort behandelt werden, da mein Vater sie zufällig traf, als sie von mir kam, nachdem sie mir sagte, sie sei schwanger und griff sie an.

Ich hatte wirklich Glück, sie noch rechtzeitig zu finden.“ Snape sah interessiert zu Draco und anschließend über Hermines Gestalt, besonders zu ihrem Bauch. Sein Patensohn hatte zwar so schnell gesprochen, dass die Information der Schwangerschaft ein wenig untergegangen war, keinesfalls war sie ihm jedoch komplett entgangen. „Sie sind schwanger, Hermine?“ Sie nickte. „Und dem Baby geht es gut?“ Wieder nickte sie. „Draco, ich hoffe du hast entsprechende Vorkehrungen getroffen, die die Sicherheit deines Kindes und die der Mutter gewährleisten.“ Draco nickte. „Natürlich. Unsere Wohnung wird von so ziemlich jedem Schutzzauber geschützt, den ich kenne. Ich wäre dir dankbar, wenn du das noch einmal überprüfen würdest.“

Snape nickte. „Nun denn, ich freue mich für euch.“ Hermine zog fragend die Augenbraue hoch. Das sah aber anders aus, wie er da mit stocksteifer Mine saß. „So sehen Sie aus, Sir.“ Sie konnte nichts dagegen tun, die Worte entkamen einfach ihrem Mund und brachten Draco zum Lachen, während Snape seine Mundwinkel kaum merklich nach oben zog.

„Nicht jeder kann seine Gefühle vor sich her tragen, so dass alle Welt sie offen betrachten kann.“ Hermine lächelte. „Das verlangt auch niemand, Sir. Es wäre allerdings ratsamer, wenigstens einigen wenigen Auserwählten dieses Privileg zu Teil werden zu lassen. Ich fände es angebracht, wenn meine Tochter eines Tages wüsste, wie ihr beinahe Großvater für sie empfindet.“ Stille. Sowohl Draco als auch Severus Snape sahen sie sprachlos an, bis Snape es schaffte, sich zu räuspern.

„Nun, ich denke, dies ließe sich einrichten.“ Draco griff nach Hermines Hand, verabschiedete sich von seinem Onkel. Er zog sie hinter sich aus dem Schloss bis zur Apperiergrenze und brachte sie zurück in ihre Wohnung. Dort angekommen, zog er sie in eine feste Umarmung und küsste ihren Scheitel. Hermine sah ihn irritiert an. „Was ist denn mit dir los?“ Draco lächelte sie so offen an, wie Hermine es nur selten zuvor an ihm gesehen hatte. „Ich liebe dich. Ich weiß nicht womit ich dich verdient habe, aber ich bin so unendlich dankbar, dich zu haben, Hermine.“

Mit offenem Mund starrte sie ihn an. Hermine war an sich kein gefühlsduseliger Mensch, doch seine Worte rührten sie. „Ich liebe dich auch, Draco.“ Was hätte sie sonst sagen können? Draco schlang seinen Arm um sie und ging mit ihr zu der bequemen Couch. Eng aneinander geschmiegt lagen sie dort. Draco streichelte fortwährend ihren Kopf, während Hermine sinnlose Muster auf seinen Bauch malte. „Darf ich wissen, wieso du mir das vorhin gesagt hast?“ Draco lächelte leicht.

„Weil es stimmt, Granger. Und weil du mich einfach glücklich machst. Mit Drake oder Draconia und das du Severus integrierst... Dafür liebe ich dich einfach.“ Hermine runzelte die Stirn. „Ich find es nett, dass du die Möglichkeit eines Mädchens in Betracht gezogen hast, aber er oder sie werden weder Drake, noch Draconia heißen. Was sind das denn für Namen.“ Draco lächelte. „Keine Sorge, wir finden den perfekten Namen für Derek.“ Hermine grinste breit. „Solange es nicht Derek ist, stimme ich dir zu, wir finden den perfekten Namen.“

Nach einiger Zeit waren sie auf der Couch eingeschlafen.

XXXXX

„DRACO!“ Hermine stand fluchend vor dem Verwaltungsbüro des Unigebäudes. Sie hatte gerade ihre Kurse so gelegt, dass einer Ausbildung zur Medihexe nichts mehr im Weg stand. Als sie in ihre erste Vorlesung gehen wollte, fand sie sich einem stämmigen Kerl gegenüber, der ihr nicht mehr von der Seite weichen wollte. Er nahm ihr wortlos ihre Bücher ab und stand dann wartend neben ihr. Als sie sich erkundigt hatte, was das sollte, antwortete er ihr, Mister Malfoy hätte ihn angewiesen, sie sicher zu ihrem Unterricht zu geleiten.

Hermine hatte ihn absolut verständnislos angesehen und dann mit dem Fluchen begonnen. Wieso sie so ausrastete, wusste sie nicht. Eigentlich war so etwas doch von Draco zu erwarten gewesen. Genervt, da ihr Fluchen so oder so nichts bringen würde, außer dass sie zu spät zum Unterricht kommen würde, machte sie sich mit dem Hulk auf den Weg zum Unterrichtsraum. Der Typ brachte sie bis vor die Tür, gab ihr ihre Bücher zurück und verschwand dann wieder. Hermine verdrehte erneut die Augen. Und mit so einem Idioten, der sie keine Sekunde aus den Augen ließ, um sicher zu gehen, dass ihr nichts geschah, würde sie ein Kind bekommen.

Ein Grinsen stahl sich auf ihr Gesicht. Eigentlich war das wirklich niedlich. Nach der Doppelstunde über magische Mixturen und deren Heilwirkung, verließ sie den Klassenraum wieder, um erneut auf so einen Hünen zu treffen, der ihr ihre Sachen abnahm. „Woher zum Teufel kennt er meinen Stundenplan?“ Der junge Mann, den Draco diesmal an ihre Seite gestellt hatte, schien um einiges gesprächiger zu sein, als der zuvor. „Das kann ich dir nicht beantworten. Ich habe nur Anweisung erhalten, dich hier abzuholen und in die Pause zu begleiten, bis wir Mr. Malfoy treffen.“

Hermine atmete tief ein. „Ich hoffe, du bist immun gegen rohe Gewalt, dieser Typ wird nicht mehr wissen, wo oben und unten ist, sobald ich fertig mit ihm bin.“ Er lachte. „Das glaub ich dir sofort, Hermine. Ich bin übrigens Ty.“ Hermine schüttelte seine Hand. „Ich gehe davon aus, dass wir uns häufiger sehen werden, solange ich schwanger bin.“ Ty nickte. „Schätze schon. Meine Kurse liegen ziemlich nahe an deinen, weshalb ich relativ häufig eingeteilt bin.“

Sie liefen zusammen über den Campus und trafen bald auf Draco, der sie breit grinsend erwartete. Er nickte Ty zu, der sich von beiden verabschiedete und verschwand so wie er gekommen war. Draco zog Hermine in einen langen Kuss und hielt sie eine Weile fest. „Ich weiß, dass du mich nur festhältst, weil du Angst hast, dass ich dich vermöble und glaub mir, du hast allen Grund dazu.“
Draco grinste. „Sei nicht böse, Hermine. Du kannst mir nicht übel nehmen, dass ich mich um dich sorge. Du bist meine Freundin, trägst meinen Sohn aus und bist in Gefahr, solange mein Vater frei herum läuft. Ich liebe dich zu sehr, um irgendein Risiko einzugehen, was deine Sicherheit betrifft.“

Hermine grummelte in seinen Armen und lehnte sich entspannt gegen ihn. „Sei froh, dass du gut mit Worten umgehen kannst, Mister, ansonsten wäre das unser letztes Kind.“ Dracos Inneres hüpfte auf und ab bei dem Gedanken an weitere Kinder mit Hermine, sagte allerdings nichts dazu. Draco setzte sich auf die Wiese des Unigeländes und lehnte sich gegen den Baum, der hinter ihm stand. Er zog Hermine zu sich auf den Schoß und legte eine Hand auf ihren Bauch. Hermine seufzte leise und zog seine Aufmerksamkeit auf sich. „Was ist los?“ Hermine lächelte. „Ich hätte einfach nie gedacht, dass du...so bist.“ Draco sah sie alarmiert an. „Wie?“
„Na...so! Aufmerksam, liebevoll...beinahe perfekt.“

Er grinste. „Tja...was soll ich dazu sagen.“ Mit einem Schwenk seines Zauberstabs ließ er einen riesigen Korb erscheinen. „Also, wir haben noch eine halbe Stunde Pause, ehe ich dich zu deinem nächsten Kurs bringe. Wie wärs mit einer Kleinigkeit zu essen?“ Hermine nickte begeistert. „Ich hätte unheimlich gerne die Chickenwings, die ich im St. Mungos nicht bekommen habe.“ Draco grinste. „Perfekt.“ Und zog eine Box mit Chicken Wings aus dem Korb. Hermine sah ihn schmachtend an und begann ihre Chickenwings zu verspeisen.

Zwanzig Minuten und eine unendliche Menge an Essen später lag Hermine zufrieden in Dracos Armen. Er hatte den Kopf zurückgelehnt und die Augen geschlossen, während Hermine ihn von unten beobachtete. Er spürte ihre Blicke und sah zu ihr herunter. „Was ist?“ Hermine leckte sich über die Lippen. „Ich will dich küssen.“ Draco starrte wie gebannt auf ihre Lippen und beugte sich zu ihr herunter um sie einzufangen.

Der Kuss war anfangs zärtlich und wurde schließlich immer leidenschaftlicher. Als sie sich trennten, sahen sich beide mit Lust verschleierten Augen an. „Merlin, ich wünschte, ich wäre nicht so eine verdammte Streberin, dann würde ich jetzt meinen doofen Unterricht ausfallen lassen und mit dir in irgendeine Besenkammer verschwinden. Obwohl, ich bin sicher, man hat Verständnis für eine arme, schwangere Studentin…“ Draco schluckte. „Hermine, so sehr ich diese Idee umsetzen würde, ich weiß nicht, ob in deinem Zustand…“

Hermine verdrehte die Augen. „Ja, ja, ich hab schon verstanden. Du Feigling hast Angst, Sex mit einer Schwangeren zu haben. BlaBlaBla! Ich hab dir doch schon gesagt, dass das klar geht. Es müssen ja keine Peitschenspielchen sein, aber…“ Hermine unterbrach sich selbst, als sie Dracos gequälte Mine sah und lachte. Es schien ihm tatsächlich schwer zu fallen, keinen Sex mit ihr zu haben, aber ihre Gesundheit und die des Kindes schienen ihm wichtiger. Sie küsste ihn erneut auf die Lippen und lächelte ihn an.

„Wenn du dich wirklich so sehr sorgst, dann verspreche ich dir, ich werde nichts tun, um dich umzustimmen. Es ist ja nicht so, dass Frau sich da nicht selbst helfen könnte und…“ Draco brachte sie zum Verstummen, indem er ihr eine Hand auf den Mund legte. „Bitte Hermine, ich hab noch Vorlesungen! Wie um Merlins Willen soll ich mich denn mit dem Bild im Kopf konzentrieren können?“ Hermine sah ihn schuldbewusst an. „Sorry!“ Er lächelte ein wenig gequält, stand auf und zog sie auf die Beine. „Komm jetzt, wir haben in zehn Minuten den nächsten Kurs.“ Sie nickte lächelnd und folgte ihm zurück zum Uni- Gebäude.


XXXXXXX

TBC


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