Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Über uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Vater werden ist nicht schwer, Vater sein aber sehr - Gefühle

von lütfen

Draco ging mit Hermine im Schlepptau in die große Halle und brachte sie an den Tisch der Gryffindors, wo er sie bestimmt neben Harry auf die Bank drückte. „Hier Potter, sorg dafür, dass sie zum Unterricht, besonders zu Zaubertränke, erscheint.“ Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, ging er an seinen eigenen Tisch. Er war ein wenig verstimmt, denn Hermine war recht resolut im Umsetzen ihrer Drohungen und der letzte Sex lag schon vierundzwanzig Stunden zurück. Er wollte die nächsten Tage nicht als Mönch zubringen.

Nach dem Essen hatte Draco Verwandlung. Er war etwas unkonzentriert, konnte aber die Zauber ohne Schwierigkeiten umsetzen.
Nach Verwandlung hatte Draco zwei Freistunden und da er wusste, dass auch sein Onkel in der Zeit nichts zu tun hatte, beschloss er, ihn aufzusuchen.
„Guten Morgen Onkel Sev. Hast du vielleicht etwas Zeit für mich?“
Ein Kopfnicken bedeutete ihm einzutreten. Sie setzten sich auf Snapes Sofa und tranken Tee. „Wir hatten noch keine Gelegenheit miteinander zu sprechen nach den Ferien, also, wie war dein Weihnachtsfest?“

Snape lächelte spöttisch. „Draco, dir sollte klar sein, dass mein Weihnachtsfest aus Arbeit bestand, doch ist das sicher nicht der Grund deines Besuches, aber wenn du gerne zuerst ein wenig sinnlose Konversation betreiben möchtest, halte ich dich nicht davon ab. Also, erzähle mir doch bitte, was du bei den Muggeln für Geschenke bekommen hast, oder warte. Eigentlich wollte ich nicht übertreiben mit dem geheuchelten Interesse, also sag mir nur, was Miss Granger dir geschenkt hat.“

Draco erheiterte die teilnahmslose Stimme seines Onkels, doch er stieg auf das Gespräch ein. „Sie hat mir ein Buch geschenkt.“
„Nein!? Welch einfallsreiche Idee.“
„Es ist ein Gedichtband über Zauberer, die in der Muggelwelt geschrieben haben.“
„Aha!“
„Na ja, und dann hat sie mir noch ein Armband geschenkt.“
„Schmuck? Wenn das nicht etwas ist, was sich jeder junge Mann wünscht, dann weiß ich auch nicht weiter. Gab es denn keine passenden Ohrringe dazu?“
„Ich denke, selbst dir hätte dieses Armband gefallen, Onkel. Aber da es dich nicht zu interessieren scheint, lass uns doch lieber über deine offensichtliche Gereiztheit sprechen, die, wie mir scheint, meine Freundin als Auslöser hat.“

Snape verengte die Augen zu Schlitzen. „Zeig mir dein Armband, wenn es dich so begeistert.“
Draco grinste. „Das Armband wird dich nicht vor einer Antwort bewahren.“
Er streckte seinen linken Arm aus und Schob den Ärmel seiner Robe nach oben. „Warum trägst du es ausgerechnet am linken Arm, Draco? Willst du, dass Miss Granger herausfindet, dass du dich dummerweise den Todessern angeschlossen hast? Sie wird das nicht verstehen, Draco und du solltest dich nicht zu sehr auf sie einlassen.“

„Onkel Sev, ich bin dankbar, dass du mir helfen willst, aber meine Beziehung mit Hermine ist das beste, was mir seit langem passiert ist. Sie akzeptiert mich, wie ich bin und sie steht zu mir.“
Snape sah ihn abschätzend an. „Solange, bis sie das mit dem Mal herausfindet.“
Er griff desinteressiert nach Dracos Arm und betrachtete das filigrane, goldene Armband, mit der goldenen Schlage und den Rubinaugen.
Seine Aufmerksamkeit wurde abgelenkt, als er nach dem hässlichen Mal auf seinem Unterarm suchte und nicht fündig wurde.

„Sie weiß es bereits.“
„Wo ist das Mal?“
„Das ist das Armband! Es verbirgt das Mal und macht es unaufspürbar. Sie hat ewig gebraucht, so einen Zauber zu finden.“
Snape stutzte. Hatte er sich so in ihr geirrt? Sie schien Draco wirklich so zu akzeptieren, wie er war, doch schien sie nicht das selbe für ihn zu empfinden, wie er für sie und das machte sie in seinen Augen zu einem schlechten Menschen.

„Was empfindest du für sie, Draco?“
Draco hatte schon von Hermine gehört, dass er ziemlich extreme Fragen stellte und er entschloss sich, sie ehrlich zu beantworten. „Ich liebe sie!“
Snape schloss die Augen. Das hatte er befürchtet. „Und sie? Wie empfindet sie für dich?“
„Das kann ich dir nicht sagen. Sie empfindet etwas für mich, da bin ich mir sicher, aber ich weiß nicht, ob es Liebe ist. Wir haben nie darüber geredet.“
„Was tust du, wenn sie deine Gefühle nicht erwidert? Sie ist meines Erachtens nach, dass erste Mädchen, was sich länger als eine Nacht in deiner unmittelbaren Nähe befindet und sich als deine Freundin bezeichnen darf, was ist, wenn du zu viele Gefühle in sie investierst?“

Draco war einen Moment still. Er hatte sich in den letzten Tagen oft darüber Gedanken gemacht, wie das zwischen ihnen weitergehen würde und er fürchtete sich davor, dass Hermine ihn nicht liebte, doch war es nicht noch zu früh für solche Gedanken? Sie waren gerade ein paar Tage zusammen. „Das kann ich dir nicht beantworten. Ich weiß es selbst nicht. Sie ist anders, als alle die ich bisher kannte und soweit ich weiß, hat sie nie einem ihrer Freunde gesagt, dass sie ihn liebt. Ich bin dafür dankbar, denn sollte sie irgendwann so weit sein, mir zu sagen, dass sie mich liebt, dann weiß ich das sie es auch so meint.“

Snape hatte genug gehört. „Was erwartest du? Das sie eines Tages ihre unsterbliche Liebe zu dir bekunden wird? Sie wird immer den Todesser in dir sehen, egal was du tust.“
Draco glaube sich verhört zu haben. Stimmte das? Würde Hermine ihn nie lieben können, weil er ein Todesser gewesen war?
„Vielleicht! Aber vielleicht auch nicht. Ich weiß nicht, wie unsere Beziehung sich entwickelt, aber dich bitte ich, mich zu unterstützen und Hermine zu akzeptieren. Ihr beide seid die wichtigsten Menschen in meinem Leben und ich will, dass ihr euch versteht.“

Snape gab sich geschlagen. „Gut, ich werde mich bemühen.“

Draco verließ die Kerker wieder. Er ging zu ihrer Wohnung und hoffte Hermine dort anzutreffen. „Granger? Bist du hier? Ich brauch ganz dringend ne gute Nummer, um das beschissene Gespräch mit meinem Onkel zu verdrängen.“ Und mir einreden zu können, du empfändest etwas für mich. Das behielt er für sich.

„Hallo Malfoy.“
„Hi Potter, wo ist Hermine?“
Harry war erstaunt. War es ihm denn nicht peinlich, dass er ihn gehört hatte?
„Sie duscht.“
Draco verengte seine Augen. „Was suchst du hier? Ich will nicht, dass du hier bist, wenn meine Freundin sich nackt in einem Nebenraum befindet!“
Harry dachte, dass es witzig wäre, wenn er wüsste, dass er Hermine schon nackt gesehen hatte und Malfoy schien das in seinem Gesicht ablesen zu können. „Es ist mir im Übrigen egal, dass du sie bereits nackt gesehen hast, also, was suchst du hier.“
„Ich darf hier lernen!“
Hermine kam mit einem Handtuch bekleidet ins Wohnzimmer. „Falsch Harry. Du musst hier lernen, da Ginny dich sowohl im Gemeinschaftsraum, in der Bibliothek und im Jungenschlafsaal abgelenkt hat und nach ihren Erzählungen, sogar zweimal im Jungenschlafsaal. Also, wenn du einen guten Abschluss schaffen willst, dann lernst du ab jetzt ordentlich. Und das, wenn nötig hier.“

Harry seufzte genervt. “Ja, ja, schon gut. Ich lerne ganz brav und ihr stört mich nicht dabei, abgemacht.“
Draco dachte eigentlich, dass er sie nicht stören sollte, doch so zog er die halbnackte Hermine mit in ihr Zimmer. „Sex, sofort!“
Hermine sah ihn böse an. „Ich bin nicht dein persönliches Eigentum, Draco. Ich habe nicht dafür Sorge zu tragen, dich, wann immer es dich gelüstet, zu befriedigen. Ich bin keine der Frauen, die du vor mir hattest.“
Draco seufzte und sah sie entsetzt an. „Das weiß ich doch! Ich will nur unbedingt jetzt mit dir schlafen. Weißt du, ich sehe dich nicht annähernd so, wie die dummen Gänse. Ich will auch nicht nur meine Befriedigung stillen, sondern dich stöhnen hören.“

Hermine ließ ihr Handtuch fallen. „Na dann...“
Draco grinste. Er schob die nackte Hermine an die Wand und liebkoste ihre Brüste. Hermine genoss seine Berührungen, wollte jedoch nicht untätig bleiben und legte ihre Hand auf seinen Schritt. Draco stöhnte und begann wieder sie stürmisch zu küssen.
Hermine fühlte sich benachteiligte. „Verdammt Draco, so geht das nicht.“ Er ließ verwundert von ihr ab. Bisher hatte sie noch nie etwas an seinen Fähigkeiten auszusetzen gehabt.
Hermine schnappte sich seinen Zauberstab, der ihm hinten aus der Tasche herausragte und ließ mit einem Wisch seine Klamotten verschwinden, so dass auch er nun völlig nackt war.

„Schon besser.“
Draco grinste und befasste sich wieder mit seiner Freundin. Er streichelte ihren Hals mit seiner Zunge, während dies bei seinem Oberkörper tat. Wieder verfielen sie in einen leidenschaftlichen Kuss und Draco spürte, wie Hermine ihm ihr Becken entgegenstreckte. Er hob sie hoch und sie schlang ihre langen Beine um seine hüften. Ohne lange zu fackeln drang er in sie ein. Hermine und Draco stöhnten laut und Draco begann sich in ihr zu bewegen. Er war so erregt, dass er sich beherrschen musste, nicht wie besessen in sie zu stoßen und sofort zu kommen.

Hermine knabberte an seinem Hals während Dracos Stöße sie immer näher an ihren Höhepunkt trieben. Sie passte sich an seine Bewegungen an und genoss jeden seiner Stöße, die immer schneller und intensiver wurden. Hermine spürte, wie sich eine Spannung in ihr aufbaute und biss in Dracos Schulter, um einen Schrei zu vermeiden. Draco, der spürte, dass sie gekommen war, stieß nun heftiger zu und ergoss sich mit einem tiefen Stöhnen in sie.

„Merlin! Das war gut!“
„Bitte? Das war fantastisch! Bitte würdige meine Leistungen nicht herab, Granger!“
„Verzeihung, das war der Hammer, fantastisch, grandios, unglaublich, zauberhaft und göttlich.“
„Ich hab das Gefühl, du meinst das nicht ernst! Wieso hast du dich bemüht leise zu sein?“

Hermine war noch immer auf seinem Arm und ließ sich jetzt gemeinsam mit ihm auf ihrem Bett nieder. „Harry sitzt unten!“
„Super! Wenn du dich eben so der Leidenschaft hingegeben hättest, wie ich, dann hätte Potter wenigstens glauben können, dass wir beide, und nicht nur ich, Spaß hatten.“ Hermine grinste. „Ich möchte nicht, dass mein bester Freund denkt, ich hätte Sex.“
Draco gluckste. „Ach und du meinst, jetzt, nachdem ich reingestürmt bin, mit den Worten `SEX , SOFORT´ und du anschließend mit mir nach oben verschwunden bist, noch dazu fast nackt, wird er nicht glauben, du seihst sexuell aktiv?“

Hermine blickte nachdenklich drein. „Gute Argument! Aber es geht dabei nicht darum, dass er es sich denken kann oder nicht. Es geht darum, dass er überhaupt nicht darüber nachdenken soll, dass ich eventuell Sex habe.“
„Manchmal sagst du eigenartige Dinge.“
„Hmm. Warum warst du so mies drauf?“
„Hab mit meinem Onkel geredet.“

Hermine senkte den Kopf. „Oh!“
Dieser Mann ging ihr gehörig auf die Nerven. Obwohl sie durch ihn wirklichen tollen Nachmittagssex bekommen hatte. Doch trotzdem hing er über ihrer Beziehung, wie ein dunkler Schatten.
Das schlimmste war, dass er Draco mit Sicherheit von ihrer Unsicherheit, im Bezug auf ihre Beziehung erzählt hatte. Sie wusste nicht, wie Dracos Gefühle für sie aussahen, aber es war mit Sicherheit verletzend zu hören, dass sich jemand nicht sicher war, was er für einen fühlte.

Draco ging nicht näher darauf ein, dass er sich nicht sicher war, ob Hermine ihn liebte. Er wollte dieses Gespräch möglichst aus seinen Gedanken verbannen. Vielleicht war der richtige Moment, um über ihre Gefühle zu sprechen, einfach noch nicht gekommen.
Sie zogen sich wieder an und beide fühlten eine beklemmende Enge. Draco blieb in ihrem Zimmer und las ein Buch, während Hermine an einem Aufsatz arbeitete. Plötzlich warf Hermine ihre Feder hin. „Verdammt Draco, so will ich das nicht.“
Draco sah sie irritiert an. „Spezifizier das bitte.“
„Ich meine das. Die Gespräche mit deinem Onkel. Ich will, dass wir jetzt darüber reden, ausführlich.“

Draco nickte. Er beschloss, dass nichts schlimmes daran wäre, über ihre Gefühle zu sprechen, nur dass er ihr nicht sagen würde, dass er sie liebte. Er wollte es ihr sagen, aber nicht zu diesem Zeitpunkt, gezwungen durch seinen Onkel. „Einverstanden. Du fängst an!“
Hermine rollte die Augen. „Feigling!“
Draco grinste. Hermine, die bis dahin an ihrem Schreibtisch gesessen hatte, ging jetzt zu Draco und ließ sich in den Arm nehmen. „Alles, was ich dir jetzt sage, sind Dinge, über die ich mir bisher kaum Gedanken gemacht habe. Ich genieße die Zeit mit dir, Draco. Ich fühle mich wohl und vertraue dir blind, aber ich hab mir nie über die Zukunft Gedanken gemacht. Selbst jetzt, nachdem dein Onkel mich praktisch gezwungen hat, darüber nachzudenken, hab ich es nicht getan. Nein.. so pauschal kann ich es nicht sagen. Ich hatte den Gedanken, bzw. die Fragen, aber ich hab nie über eine Antwort nachgedacht.
Professor Snape hat mich gefragt, wie ich zu dir stehe, meine Gefühle und so.“

Sie unterbrach sich und streichelte über den Arm, der um ihre Hüfte geschlungen war. „Ich konnte ihm nicht sagen, was ich fühle. Es ist so kompliziert. Ich steh auf dich, Merlin, ich schwärme für dich und verdammt, ich muss dich nur sehen und würde am liebsten allein mit dir in einem Zimmer, ach was, egal wo, Hauptsache allein, ungestört und möglichst nackt, sein.“ Wieder machte sie eine Pause und drehte sich zu Draco um. „Aber ich will nicht gezwungen sein, jetzt zu entscheiden, was in einigen Monaten oder gar Jahren sein wird. Ich will einfach meine unbeschwerte Zeit mit dir genießen, ohne Druck von außen.“

Draco hatte ihr stumm zugehört. Sie war einfach perfekt. Gut, sie sprach nicht von Liebe oder Zukunft, aber mehr oder weniger, war das genau das, was er auch wollte. „Ich verstehe dich Hermine.“ Hermine grinste. Das war eine der wenigen Gelegenheiten, in denen er sie beim Vornamen ansprach. „Ich denke mehr oder weniger genauso. Ich habe nie über unsere Zukunft nachgedacht, allerdings auch nie über eine Trennung. Ich verbringe meine Zeit unheimlich gerne mit dir und auch ich will dich flachlegen, sobald ich dich sehe. Mir ist dabei allerdings egal, ob wir Zuschauer haben und ob wir vollständig nackt sind oder nicht.“

Hermine wurde knallrot und Draco grinste anzüglich. „Ich will nicht, dass du denkst, ich hätte dich bereits als nächste Misses Malfoy erwählt. Ich habe dich auch nicht ausgeschlossen, aber es erscheint mir als unwichtig, wenn wir zusammen sind. Ich legen keinerlei Wert auf meine Familie. Auch nicht auf deren Tradition. Ich will nur uns genießen.“

Hermine seufzte. „Merlin, ich habe einen Poeten zum Freund. Bitte Draco, schmachte niemals so wie dieser Maclaggen. Der Typ hat einen Gedichtband gefressen, so geschwollen, wie der immer daher redet.“
Draco drehte seinen Kopf ein wenig. „Mich dünkt, dir fehlet deine ach so wundervolle romantische Ader. Erheiterst du dich nicht, einen so bewandten Mann an deiner Seite zu haben?“
Hermine gluckste. „Wenn du diesen Mann an meiner Seite siehst, dann sag mir bescheid. Auch ich will mich an dessen Anwesenheit erfreuen können, doch bisher, sehe ich nur dich.“ Draco knuffte sie. „Willst du sagen, ich wäre kein Mann?“

„Liebster, das interpretiertest du selbst in meine Worte hinein. Vielleicht sprach ich auch nur über deine Bewandtheit!“ Draco erstickte ihren Redefluss in einem Kuss. Wieder verfielen sie einander und blieben erschöpft im Bett liegen.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Schon als mir zum ersten Mal klar wurde, dass Bücher von Menschen geschrieben werden und nicht einfach so auf Bäumen wachsen, stand für mich fest, dass ich genau das machen wollte.
Joanne K. Rowling