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Fanfiction

Vater werden ist nicht schwer, Vater sein aber sehr - Zarte Freundschaft

von lütfen

Hallo alle miteinander!
Zuallererst mir gehört nichts und JKR alles.
Als letztes viel Spaß und schreibt mir Ideen wenn ihr habt. Die Geschichte ist erst grob geplant und ich freue mich über coole Ideen. Danke und viel Spaß

lg lütfen

1. Zarte Freundschaft

Hermine Granger war wütend. Sie war, mal wieder, über ein paar Schuhe ihres werten Mitbewohners gestolpert und hätte sich beinahe an der Tischplatte ihren Schädel gespalten.
Sie hatte ihm sicher schon eine Quadrillionen Mal gesagt, er solle sein Zeug aus dem Wohnzimmer räumen. „Malfoy, du kleines schlampiges Frettchen, beweg deine reichen Hintern hierher und räum deinen Kram weg. Dean kommt gleich.“

Draco hörte Hermine von unten rufen. Sie teilten sich als Schulsprecher einen Turm. Die Zimmer waren auf höher gelegenen Ebenen als der Wohnraum und Draco war einfach zu faul sein Zeug bis nach oben zu schleppen. Seine Laune war so eben auf den Nullpunkt gesunken und jetzt hatte er erst recht keine Lust mehr aufzuräumen. Warum sollte auch gerade er für ihren doofen Freund aufräumen, schließlich fand er ihn als Hermines Freund völlig ungeeignet.

Er durfte sich mittlerweile auch erlauben so etwas zu denken und zu äußern, denn die beiden, Hermine und Draco, verstanden sich ziemlich gut.
Leider nicht so gut, wie Draco sich das wünschte. Ein erneutes Rufen Hermines gab ihm seine Lust auf aufräumen zurück und er flitzte nach unten. Er wollte nicht, dass sie sich genötigt sah, ihre Drohung war zu machen. Irgendwann wollte er schon Kinder haben.

Hermine hatte soweit alles in Ordnung gebracht und wartete auf ihren Freund. Seit drei Monaten waren sie jetzt zusammen und wenn alles gut lief, würde es auch nicht länger dauern. Hermine mochte Dean, aber er langweilte sie und eigentlich war sie gerade dabei sich für jemand anderen zu interessieren.

Zum Glück kam sie mit Draco gut aus, denn ansonsten wäre er wohl kaum einverstanden, sie für die nächst Stunde im Wohnzimmer alleine zu lassen. Draco und sie hatte nach einigen ziemlich fiesen Streichen, die zumindest er anschließen mit einem Besuch auf der Krankenstation bezahlen musste, beschlossen einen Waffenstillstand zu schließen und wenn man anderthalb Augen zudrückte, war ihre Beziehung als durchaus freundschaftlich zu bezeichnen.

Dean kam und Hermine und er setzten sich und aßen eine Kleinigkeit. Dean quasselte die ganze Zeit und als sie fertig waren und sie sich auf das Sofa vor den Kamin setzten und Dean sie küssen wollte, sah Hermine ihre Chance. „Dean, warte! Ich muss mit dir reden.“ Dean betrachtete sie aufmerksam und griff nach ihrer Hand. „Es tut mir wirklich leid, aber ich denke nicht, dass ich gut zu dir passe oder du zu mir. Wir sind einfach zu verschieden und ich denke für mich ist es das beste, die Sache zu beenden.“ Nach so einer Ansage muss wohl nicht erwähnt werden, dass Hermine sehr direkt und praktisch veranlagt war.

Dean jedenfalls schien überrasch zu sein. Er hatte nicht erwartet, dass sie unzufrieden war in ihrer Beziehung.
Hermine hätte sich gewünscht, dass er seiner Meinung etwas leiser Ausdruck verliehen hätte, doch ob er leise oder laut sprach, da Draco so oder so lauschte, war das ziemlich egal.

Als Hermine Dean endlich losgeworden war, kam Draco zu ihr und setzte sich neben sie auf die Couch. Sie setzten sich, wie schon einige Male zuvor im Schneidersitz gegenüber und Draco grinste sie an. „Was ist los Frettchenfresse?“ Hermine meinte es nicht böse, die beiden konnten einfach nicht freundlich zueinander sein. „Ach nichts Hasenzähnchen!“

Weder auf Hermine, noch auf Draco trafen diese Spitznamen zu. Draco bezog ihn immer noch auf ihr viertes Schuljahr, genau wie Hermine auch und beide wussten, dass es „freundschaftlich“ gemeint war.
„Ich wollte nur die Frau ohne Taktgefühl sehen, die ihren Freund mit den Worten „für mich ist es das beste, die Sache zu beenden“ abserviert. Echt mal Granger, das hat der Milchbubi nicht verdient. Wenigstens ein „Danke, war nett“ oder „Es liegt nicht an dir, aber“ hättest du springen lassen können.“

Hermine sah ihn entrüstet an. „Du elender Lauscher! Übrigens, du hattest ja auch keinen Sex mit ihm, sonst würdest du nicht so reden.“ Hermine war wirklich enttäuscht gewesen, als sie vor knapp einen Monat das erste Mal mit ihm geschlafen hatte. Eigentlich sollte Sex ja nicht so wichtig sein, aber wenn auch der Rest der Beziehung alles andere als unterhaltsam war, dann war Sex durchaus ein Pro- Argument die Beziehung zu beenden.

„Wow, Granger, du hattest schon Sex? Mit Dean Thomas? Ich hätte dir für dein erstes Mal jemand besseren gewünscht.“ Hermine starrte ihn entrüstet und auch etwas rot im Gesicht an. „Erstens, was glaubst du denn, was wir in meinem Zimmer gemacht haben? Schach gespielt? Und zweitens hab ich mein Jungfräulichkeit nicht Dean Thomas geschenkt.“

Draco war neugierig und schockiert zugleich. Hier taten sich Abgründe auf. Da dachte er Hermine sei noch eine kleines Unschuldslamm und dabei hatte sie schon einiges an Erfahrung gesammelt. Er wollte mehr als gern wissen, wer der Glückliche gewesen war, der Miss know it all Granger deflorieren durfte. „Nein, du bist zu schlecht für Schach. Ich dachte du versuchst ihm lesen beizubringen. Wer war derjenige, der sich dir annehmen durfte.“ Hermine lachte. Er versuchte wirklich sie durch die beiläufige Frage zu überrumpeln. „Dean kann schon ganz gut lesen, deshalb hatte ich ja auch keine Ausrede mehr parat und glaub nicht, ich würde dir dieses wohlgehütete Geheimnis anvertrauen. Das weiß niemand!“

Draco schmollte. Irgendwann würde er es aus ihr heraus bekommen.

Hermine ging am nächsten Morgen in die große Halle zum Frühstück. Sie fühlte sich erleichtert, die Sache mit Dean endlich hinter sich zu haben und setzte sich zu Harry, der sich gerade eingehend mit Ginnys innerem beschäftigte und zu Ron, der dem missmutig gegenüber war. „Morgen!“ trällerte sie. Ginny löste sich von Harry und wandte sich strahlend zu Hermine. „Hast du es endlich geschafft?“ Hermine nickte und auch Harry verstand, nur Ron stand mal wieder auf dem Schlauch. „Was geschafft?“
„Man Ron, seit Wochen redet Hermine davon, Dean ab zu servieren und wenn es soweit ist checkst dus nicht, ehrlich mal, niemals glaub ich das ich mit dir verwandt bin!!!“
Ron schmollte und sah mit einem eigenartigen Blick zu Hermine. Hermine schwante fürchterliches und verließ fluchtartig die Halle.
Ron war aber leider ein ziemlich guter Sportler und er hatte Hermine im Kerker beinahe eingeholt. Als er nach ihr rief, erspähte sie einen blonden Schopf und griff nach seinem Arm. „Du hast was gut, wenn du mitspielst!“ Hermine hatte Draco an die Wand gedrückt und drückte ihre Lippen auf seine. Draco war zwar anfangs verdutzt, aber nach einer Sekunden machte er mit und drehte Hermine um, so das sie jetzt an der Wand stand.

Um die Sache authentischer wirken zu lassen, strich er mit seiner Zunge über Hermines Lippen und bat so um Einlass. Hermine empfand den Kuss als viel zu angenehm, um ihm diesen zu verwehren. Der Kuss wurde schnell leidenschaftlich und sehr authentisch. Den eigentlichen Grund, warum sie hier standen, hatten sie schon längst vergessen.

„HERMINE, was zur Hölle machst du da?“ Ron war so eben die Treppe herunter gestürmt und sah die beiden bestürzt an. Zwar wusste er, dass Draco ganz in Ordnung war, doch leiden konnte er ihn nicht. „Oh mein Gott Ron. Jetzt ist alles aus und vorbei, du hast uns erwischt. Bitte sei mir nicht böse, aber lerne Draco erst mal so kenne, wie ich dann verstehst du meine Entscheidung.“

Draco war sich nicht sicher, ob er jemals eine schlechtere schauspielerische Leistung gesehen hatte. Hermine hatte in komplett gleicher Stimmlage diese Erklärung herunter geleiert und dabei mit den Händen völlig unpassend gestikuliert. Völlig fertig machte ihn allerdings Weasley, der ihr das wirklich abzunehmen schien. „Ich muss das erst mal verdauen, Mine!“ Dann war er wieder weg und Draco nahm ganz deutlich ein unterdrücktes Lachen wahr. Potter und das Mini- Wiesel standen noch ziemlich weit oben auf der Treppe und verfielen in hemmungsloses Gelächter.

Hermine stand mit völlig unbewegter Mine da, doch in ihren Augen funkelte es belustigt.
„Was ist denn los Leute? Ich freue mich ja, dass ihr die Sache so gut aufnehmt, aber das heißt ja nicht, dass ihr solche Heiterkeitsausbrüche haben müsst.“

Harry fing sich wieder und versuchte Luft zu kriegen. „Das war nicht nur gemein, Mine, sondern auch die schlechteste schauspielerische Leistung, die ich jemals gesehen habe.“
Auch Ginny hatte sich wieder beruhigt. „Also der Kuss war bühnenreif! Sehr authentisch ihr zwei.“
Hermine machte einen tiefen Knicks. „Ich danke euch. Vielen Dank für euer Lob.“ Sie wurde wieder ernst. „Nein, im Ernst, ich wusste mir nicht anders zu helfen und ich wollte Ron nicht genauso schonend, wie Dean abweisen. Glaub mir sein Blick hat alles gesagt. Ich dachte, er wolle mich vom Fleck weg heiraten. Danke übrigens Draco. Wer weiß, wen ich erwischt hätte, wenn du nicht da gewesen wärst.“ Bei diesem Gedanken schüttelten sich alle, da alle vier unabhängig voneinander Crabbe vor Augen hatten.

„Nichts zu danken Granger, denk dran, ich hab was gut bei dir!“ Hermine wurde Angst und Bange, aber besser Malfoy blamierte sie, als dass Ron sie ehelichte.

Draco sah nun endlich seine Chance gekommen, Hermine für sich zu gewinnen. Er musste sich schon vor Wocheneingestehen, dass er in sie verliebt war und nun schmerzte es ihn zwar, dass sie ihn nur als Fluchtmöglichkeit vor Weasley nutzte, doch ein Malfoy gab nicht auf.

Weihnachten stand vor der Tür und Hermine wollte das erste Mal seit langem die Feiertage wieder mal zu Hause verbringen. Seit dem Sturz Voldemorts war alles unbeschwerter und Harry fuhr mit Ron wahrscheinlich zum Fuchsbau. Sie wollte schon gerne mit den beiden und natürlich Ginny feiern, doch ihre Eltern würde sie lange Zeit nicht sehen. Ihre Freunde sah sie jeden Tag in der Schule und wenn Hermine weit weg studieren sollte, konnten sie jederzeit zu ihr apperieren, ihre Eltern nicht.

„Mine, kommst du mit zum Fuchsbau?“
„Nein Ron, ich fahre zu meinen Eltern.“
„Oh schade.“
Hermine hatte leider aufklären müssen, dass mit Malfoy nichts lief, da sie Draco da nicht mit reinziehen wollte und bereits Gerüchte im Umlauf waren. Sie hatte Ron beiläufig erzählt, dass sie im Moment keine Beziehung suche und dass sie nur mal die Gerüchte über Dracos angebliche Fähigkeiten überprüfen wollte. Einerseits hatte Ron nun wieder Hoffnung und andererseits glaubte er, warten zu müssen, ihr seine unsterbliche Liebe zu gestehen, da sie ja momentan keine Beziehung suchte.

Draco war niedergeschlagen. In zwei Wochen war Ferienbeginn und alle bis auf ihn würden weg sein. Seine Mutter hatte wieder geheiratet und war mit ihrem neuen Mann unterwegs und sein Vater saß in Askaban.
Weihnachten in der Schule war eigentlich nicht schlecht, wenn man nicht alleine war, doch da dies das erste Weihnachten nach dem Krieg war, wollten alle mit ihrer Familie feiern.

Draco wurde plötzlich von einem Schneeball getroffen. Er war am See unten und völlig in seine Gedanken vertieft gewesen und hatte nicht bemerkt, dass jemand gekommen war.
Hermine stand breit grinsend ein paar Meter entfernt mit noch einer Ladung Schnee in Händen. „Na Frettchen, was gibt es zu schmollen? Mach nicht so ein trauriges Gesicht, es ist immerhin Vorweihnachtszeit. Wenn du nicht lächelst, bewerfe ich dich mit DIESEM unglaublich perfekt geformten Schneeball.“

„Das wagst du nicht!“ Natürlich wagte sie sich und Draco spukte Schnee. Er rannte auf Hermine zu, die ihm jedoch auswich und die Flucht ergriff. Draco war Quiddichspieler und ausdauernd, schnell und kräftig. Hermine war zwar nicht unsportlich, doch trotz aller Wendigkeit, fing Draco sie relativ schnell. Er war sich nicht sicher, ob sie nicht nachgeholfen hatte, doch da sie nun unter ihm im Schnee lag und sich vor Lachen schüttelte, weil er sie kitzelte, war ihm das egal. Sie kämpften noch eine Weile im Schnee herum, doch als Draco sah, wie durchgefroren Hermine schon war, hob er sie über die Schulter und trug sie in ihre Wohnung.

„Ich würde dir ja auch noch beim Ausziehen helfen, aber irgendetwas sagt mir, dass du mich nicht helfen lässt, darum gehe ich dir Wasser einlassen. Mach aber hinne, mir ist auch etwas kühl.“

Hermine ließ ihn ziehen und schlich in sein Zimmer. Dort suchte sie seine Badehose und ging sich selbst einen Bikini anziehen.
Ihre Bade Wanne war eigentlich ein rundes Becken, mit ca vier Metern Durchmesser und einem Meter fünfundvierzig Tiefe. Es war eher ein kleiner Pool, also groß genug für zwei.

Hermine ging ins Bad. Draco stand vor der Wanne und ließ verschiedene Düfte und Wasser ein. Hermine trat mit ihrem Bademantel bekleidet hinter ihn. „Wenn du möchtest kannst du mit rein kommen, dann musst du nicht so lange warte, Malfoy.“

Perplex dreht er sich zu ihr. Grinsend hielt sie ihm seine Badehose hin und mit hochgesogenen Brauen, nahm er sie entgegen. „Ach Granger, ich dachte schon du würdest deine prüde Seite fallen lassen und eine wilde Badeorgie mit mir feiern.“

Hermine grinste nur noch breiter. „Niemals. Ich denke nicht, dass wir uns gut genug kennen, um Orgien zu feiern, aber ich bin gnädig, schließlich darfst du überhaupt mit ins Wasser.“ Mit einem Schlenker ihres Zauberstabs hatte sie Draco in seine Badehose gesteckt.
Draco konnte es kaum fassen. Sie war dreist! „Wenn du nicht willst, dass ich Weasley Liebesbriefe schicke, von denen er annehmen wird, dass sie von dir sind solltest du das lassen!“

Hermine war blass geworden. „Das würdest du nicht tun.“
„Wenn du meinst. Wir wissen ja beide, dass wir Slytherins für unsere ehrliche und moralisch richtigen Charaktereigenschaften bekannt sind, nicht wahr.“
Hermine funkelte ihn wütend an. „Das würdest du bereuen. Denn dann würde auch deine Verlobte in spe, die liebe Pansy, einen sehr romantischen Beweis deiner Liebe erhalten, klar soweit.“

Auch Draco funkelte sie böse an. „Das traust du dich nicht!“
„Da hast du wahrscheinlich Recht. Wir Gryffindors sind ja eher für unsere Feigheit bekannt, da würde ich nie den Mut aufbringen solche Dinge zu tun.“

Draco war gegen seinen Willen begeistert von Hermine. Sie hatte schon ein paar Eigenschaften der Slytherins in sich. So hinterhältig würde man sie gar nicht einschätzen.

„Ich biete dir Frieden an. Mir ist kalt und ich will baden. Also los jetzt.“
Draco musste schlucken, als Hermine ihren Bademantel auszog. Ihm war ja schon lange klar, wie auch dem Rest der männlichen Bevölkerung Hogwarts, dass Hermine einfach atemberaubend hübsch war, aber im Bikini brauchte sie eigentlich einen Waffenschein für sich.

Hermine wusste um ihre Wirkung bei Draco. Sie wusste, dass sie einen schönen Körper hatte auf jeden Fall von vorne. Im Krieg hatte sie zwar im großen und ganzen viel Glück gehabt, aber einige Erinnerungen waren doch erhalten geblieben. Ihr ganzer Rücken war von kleineren Narben durchzogen. Eine größere, acht Zentimeter lange war die schlimmste Verletzung, die sie erlitten hatte.

Sie ging rasch ins Wasser, denn obwohl sie sich nicht schämte, waren ihr die Narben unangenehm.
Auch Draco glitt schnell in das Wasser hinein. Er hatte zwar auch Narben vom Krieg, letztendlich hatte er ja doch auf der guten Seite mitgekämpft, obwohl er erst fliehen wollte, um dem ganzen Scheiß zu entfliehen, doch dann entschied er sich, dass sein Leben hier sein sollte und nicht irgendwo weit weg auf der Flucht.

Es gab damals drei Möglichkeiten für ihn, die alle noch mal zwei Wendungen beinhaltet hätten. Die erste wäre gewesen, dass er auf Voldemorts Seite gekämpft hätte. Hätte Voldemort gesiegt, wäre er mehr oder weniger sicher gewesen, abgesehen davon, dass er das mit seinem Gewissen wahrscheinlich nicht hätte vereinbaren können. Hätte er verloren, wäre er nun ebenfalls in Askaban oder tot.
Die zweite Möglichkeit wäre die Flucht, der goldene Mittelweg gewesen. Im Krieg gibt es eigentlich nichts schlechteres als einen goldenen Mittelweg. Egal welche Seite gesiegt hätte, gesucht hätten ihn beide.
Die letzte Möglichkeit war die DPF- Die Dumbledore- Potter- Fraktion. Allein Potter war schon ein Contra- Punkt für diese Seite gewesen, aber wenn die Guten verloren hätten, wäre er tot gewesen und hätte von dem Übel der Welt nichts mitbekommen. Aber gewann sie, wäre er sicher vor Askaban und sein Gewissen würde es ihm danken.

Die Möglichkeiten erst mal vor Augen, war die Entscheidung ein Klacks.

Nein sein Problem waren nicht die Narben, denn auf die war er stolz und die taten seinem Körper keinen Abbruch an. Sein Problem kannte so ziemlich jeder Mann und dieses Problem wusste einfach nicht, wann es Zeit war Abzuwarten.

Mit Gedanken an einen nackte Crabbe nebst einem nackten Goyle mit einer nackten Pansy, halfen ihm dabei sich wieder abzuregen. Entspannt lagen beide in der Wanne, obwohl Draco seine Augen kaum von Hermine lassen konnte.
Es war zum Verzweifeln. Da verliebte man sich einmal in seinem Leben und dann in jemanden, von dem man gerade mal so akzeptiert wurde.

„Draco, hör auf damit!“ Draco war verwirrt. Womit sollte er aufhören?
„Womit?“
„Ich hör dich bis hier her denken! Entspann dich oder wenn du das nicht kannst, nutze deine Energien um mir meinen Rücken zu massieren.“

Näher an ihren Körper würde er wohl kaum kommen, also ergab er sich seinem Schicksal und zog Hermine zu sich. Sie legte ihren Kopf auf den Beckenrand und Draco stellte sich hinter sie und begann sie zu massieren.
Das erste Mal sah er Hermines Narben. Es tat auch ihrem Körper keinen Abbruch an, sie wirkte so einfach stark und verletzlich zugleich.
Einige Minuten massierte er ihre Schultern und Hermine seufzte entspannt.
Draco konnte seinen Blick einfach nicht von ihren Narben nehmen und strich über die einzelnen Striemen. Hermine zuckte zusammen und Draco nahm seine Hand weg. „Entschuldige Hermine, ich wollte dir nicht weh tun.“

Hermine drehte sich zu ihm um und sah ihm geradewegs in die grauen Augen. „Es tut nicht weh, es ist nur komisch, zu bemerken, dass sie da sind. Eigentlich merke ich nie etwas davon, aber wenn jemand darüber streicht spüre ich das am ganzen Körper. Ich vermute, dass liegt an den Erinnerungen, die damit verbunden sind. Ich kann vielleicht irgendwann vergessen, aber mein Körper nicht.“

Draco nickte. Er konnte verstehen, was sie meinte, schließlich spürte er seine Narben auch nur bei Berührungen ganz deutlich. „Wie ist das passiert?“
„Du meinst, wie ich mir meinen Körper verstümmeln konnte? Das hat Lucius Malfoy für mich erledigt. Er dachte wohl, ich brauche eine Erinnerung an ihn und den Krieg.“

Sie zuckte mit den Schultern. Draco sah in ihre braunen Rehaugen und versank in deren Tiefe. Sie war eine so starke Persönlichkeit, obwohl sie so Schreckliches erlebt hatte. Er war irgendwie froh, dass sie nicht gesagt hatte, es wäre sein Vater gewesen. Er sah Lucius Malfoy nicht als Vater und wollte so selten wie möglich mit ihm in Verbindung gebracht werden.

Hermine merkte, dass Draco nachdenklich wurde und wollte ihn auf andere Gedanken bringen, bevor er fragen konnte, wie das alles genau passiert war. Sie hasste diese Erinnerung.

„Was machst u eigentlich an Weinachten, Draco?“ Hermine schien wirklich ein Händchen für Fettnäpfchen zu haben, denn Dracos Mine wurde traurig. „Ich denke, ich werde in Hogwarts bleiben. Meine Mutter ist nicht da und Onkel Sev ist wegen Bellatrixs unterwegs. Er glaubt, dass sie an Weihnachten aus der Versenkung auftauchen wird.“

Hermine fand es bedauerlich, dass nicht mal Snape an Weihnachten für Draco da war. Sie wusste, dass er sein Pate war und die beiden eher ein Vater- Sohn Verhältnis hatten, als sein echter Vater. Er hatte auch erheblich dazu beigetragen, Draco in den Orden zu holen.
Das was Hermine bisher von Narzissa Malfoy gehört hatte, ließ nicht auf ihre starken mütterlichen Gefühle schließen.

„Ähm, Draco? ... Findest du das nicht langweilig, hier zu bleiben?“ Draco sah sie gespielt fassungslos an. „Du bist tatsächlich diejenige, die mich als einzige in allen Fächern schlägt und fragst mich so was? Ein wenig mehr hätte ich dir doch zugetraut. Ts ts ts, ich denke Onkel Sev hatte doch Recht mit seiner Einschätzung dir gegenüber.“

Hermine zog einen Schmollmund. „Du elendes Frettchen! Ich brauchte bloß eine Einleitung für meine Frage. Aber wenn du mich so ärgerst, dann vergiss es einfach und verbring Weihnachten und Silvester mit Dumbledore, McGonnagal und vielleicht, wenn du ganz nett bist, bekommst du einen Neujahrskuss von Trelawny. Von mir bekommst du auf jeden Fall eine Karte!“

Draco schüttelte sich bei dem Gedanken an den Silvesterkuss. „Wägs, Granger, musst du immer so ins Detail gehen? Nun sag schon, was du fragen wolltest!“ Hermine verschränkte die Arme vor der Brust. „Ich weiß nicht recht, Draco. Nach dieser Bemerkung glaube ich nicht, dass es eine gute Idee ist.“

Draco verdrehte die Augen. „Spucks aus, sonst schluckst du gleich Wasser!“ Drohend hatte Draco seine Hände auf Hermines Schultern gelegt, bereit sie unterzutauchen. „Ist ja schon gut! Ich wollte dich fragen, obduüberdieWeihnachtsferienmitzumirkommenwillst!“
Hermine hatte so schnell gesprochen, dass es Draco schwer fiel sie zu verstehen. Nach einigen Sekunden hatte er den sinn dann doch erfasst und sah Hermine mit ausdruckslosem Gesicht an. „Ich brauche kein Mitleid, Granger. Ich bin gern auch mal allein und muss nicht von dir verhätschelt werden. Willst du für mich vielleicht auch einen Bund gründen? B.ELFE.R für den kleinen Draco? Ich bin keine Elfe Hermine. Ich bin kein Projekt.“

Hermines Augen hatten einen kalten Ausdruck angenommen. Sie löste Dracos Hände von ihren Schultern und verließ die Wanne. Sie nahm ihren Bademantel und wollte gerade den Raum verlassen, drehte sich aber nochmal zu dem verdutzten Draco. „Ich sehe meine Freunde niemals als Projekt!“

Draco hörte nur noch das Schloss einschnappen und verließ dann ebenfalls das Becken.
Was Hermine gesagt hatte, war einfach schwierig für ihn zu verstehen. Dracos einziger Freund, den er auch als solchen bezeichnete, war Blaise Zabini. Er hatte immer zu Draco gehalten und selbst als er das dunkle Mal bekommen hatte, versuchte Blaise ihn zur Vernunft zu bringen. Er war kein bisschen einverstanden mit den Ansichten der Todesser gewesen und hatte aktiv am Widerstand teilgenommen.

Auch Draco hatte in letzter Zeit begonnen Hermine all das anzuvertrauen, was er auch Blaise anvertraute, doch dass sie ihre Beziehung als Freundschaft deklarierte, hatte er nicht vermutet.

Schweren Herzens machte er sich auf den Weg zu Hermines Zimmer. Er klopfte an und ging hinein als sie es ihm erlaubte. „Hermine?“ Sie lag auf ihrem Bett und las. „Was gibt es, Malfoy?“
Draco ging einfach zu ihr, setzte sich auf ihr Bett und sah sie an.
Wäre Hermine nicht schon seit Jahren mit Ron und Ginny befreundet, wäre sie vielleicht auf die mitleidigen Augen Dracos hereingefallen und hätte ihm ohne viel nachzudenken, verziehen, doch da die gesamten Kinder der Familie Weasley diesen Trick beherrschten, kam er bei ihr damit nicht weit.
„Hallo, Malfoy! Hör auf wie ein ausgesetzter Welpe zu gucken und sag, was du zu sagen hast. Ich hab noch zu tun und wenn ich mich weiter mit unsensiblen Idioten rumschlagen will, dann geh ich zu Ron.“
Draco ärgerte sich. Niemals zuvor hatte eine Frau diesem Blick widerstehen können. „Okay Granger, dann halt mal direkt. Ich denke, wir haben uns missverstanden. Na ja also, vielleicht habe ich dich missverstanden. Ich dachte, du würdest dich nur aus Mitleid mit mir abgeben und das mag ich nicht.“
„Draco Malfoy! Denkst du wirklich mit deinem Benehmen würde irgendjemand Mitleid mit dir haben? Ich dachte einfach, dass wenn du eh nichts vorhast außer deiner Knutscherei mit Trelawny, dann würdest du mir bei meiner Familie Gesellschaft leisten. Denkst du wirklich, ich verbringe meine Feiertage mit Menschen, die ich nicht mag?“

Hermine fand wirklich immer die richtigen Worte, um jemandem ein gutes Gefühl zu geben. Na ja außer sie machte mit jemandem Schluss. Da war sie wirklich unsensibel.

„Also Granger steht dein Angebot noch? Ich würde mich freuen mit dir Weihnachten zu verbringen.“ Hermine strahlte. Das war das meiste, was ein Draco Malfoy als Entschuldigung zu Stande brachte.
„Ich muss natürlich erst meine Eltern fragen, aber ich denke das geht klar.“
Draco war erleichtert. Hermine schmollte nie lange und Weihnachten musste er nun doch nicht alleine verbringen.

Hermine schrieb ihren Eltern noch am selben Tag und erzähle auch ihren Freunden von ihrer Idee. Ron war alles andere als begeistert und sah Hermine an, als wäre sie bescheuert. „Du holst dir Malfoy ins Haus? Bist du verrückt?“ Hermine sah ihn tadelnd an. „Draco und ich sind so was wie Freunde und weil er sowieso nix zu tun hat, kann er auch mit zu mir kommen.“
Ginny fand die Idee nicht schlecht und auch Harry war nicht allzu entsetzt. „Weißt du Mine, vielleicht schaffst du es ja, Frieden zwischen den Häusern zu schaffen. Du verstehst dich doch auch mit Zabini ganz gut und du bist beliebt. Wenn sich alle ein Beispiel an dir nehmen, dann wird es bald auch Frieden in Hogwarts geben.“ Seit Ende des Krieges war Harry nahezu versessen auf Frieden. Hermine war das nur Recht. Sie predigte schon seit Jahren, dass Frieden zwischen den Häusern wichtig war.

Ginny grinste spitzbübisch. „Weißt du Mine, vielleicht kannst du die Gerüchte in Sachen Malfoy nicht nur beim Küssen prüfen. Ich wollt schon immer wissen, ob das was die Mädchen in den Schlafsälen so erzählen stimmt. Ich kann das ja nicht testen, aber erzähl mir dann alles, okay.“
Hermine lachte bei Ginnys hoch interessiert aussehendem Gesichtsausdruck und Harrys resigniertem. „Ginny, was soll das denn bitte heißen? Willst du damit sagen, ich reiche dir nicht und du willst wissen, was Malfoy zu bieten hat.“ Ginny sah Harry schockiert an und Hermine konnte sich denken wieso. Wenn Ginny nur scherzte, was ihr Interesse an Malfoys Fähigkeiten anging, sagte das noch nicht aus, dass sie mit Harry bereits aktiv war, doch durch Harrys Aussage, hatte er das praktisch bestätigt. Hermine wusste natürlich Bescheid, nicht jedoch Ron.

Dieser runzelte die Stirn und als er Harrys Worte begriff, wechselte sein nachdenklicher Blick in einen wütenden.
„POTTER, soll das heißen, du schläfst mit meiner Schwester? Sie ist doch noch ein Kind. Du, du.. du pedofiler Held der Zaubererwelt!“
Ginny schüttelte den Kopf. „Harry, du bist manchmal echt ein Trottel.“ Sie nahm Hermine bei der Hand und zog sie mit sich aus der Halle. „Hey, Ginny, lass mich jetzt nicht im Stich!“
„Oh, und ob ich dich im Stich lasse. Deinetwegen werden wir an Weihnachten ziemlich viele erwachsenen Gespräche führen. Mein Dad ist da unglaublich talentiert drin. Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob er versuchen wird verständnisvoll zu sein oder ob er alle meine Brüder mit dir in einen Raum sperren wird. Na ja, es wird sich zeigen.“

Hilflos sah Harry den beiden Frauen hinterher. Sie beschlossen hoch in Hermines Wohnung zu gehen und dort die Situation noch etwas zu analysieren.

Die beiden quatschten noch eine Zeit und merkten zuerst nicht, dass Draco auch in den Turm gekommen war. „Ich sage dir Mine, das ist alles Malfoys Schuld! Wenn er nicht so verflixt heiß wäre und für so viele Gerüchte sorgen würde, wäre das gar nicht passiert.“
Grinsend trat Draco zu den beiden jungen Frauen. „Woran bin ich Schuld, weil ich heiß bin?“

Ginny und Hermine brachen in Gelächter aus. Hermine fing sich aber bald wieder und klärte ihn auf. „Ginny hat über deine sagenumwobenen ähm, Fähigkeiten gefachsimpelt und dabei ist Harry vor Ron rausgerutscht, dass Ginny wohl nicht mehr ganz so unschuldig ist, wie er dachte.“
Draco sah verständnislos in die Runde. „Na und! Welche Frau in deinem Alter ist das schon, Weaslette. Ich kann mir kaum vorstellen, dass Weasley sich nicht freut, dass seine Schwester vom Retter der Zaubererwelt und gleichzeitig bestem Freund von ihm, genagelt wird.“


Hermine sah Draco an, als wäre er das achte Weltwunder. „Man merkt, dass du Einzelkind bist, Draco .
Stell dir mal vor deine kleine und einzige Schwester würde von deinem besten Freund „genagelt“. Wäre das nicht schlimm für dich? Zumal dein bester Freund Blaise Zabini ist, aber egal. Ich denke du würdest ihn dann auch als pedofil bezeichnen.“

„Leute ganz ehrlich, mein Weihnachtsfest wird eine Katastrophe. Harry und ich werden nicht einen Moment alleine sein.“
„Komm schon, Mini- Wiesel, nur weil dein Bruder bescheid weiß, heißt das doch nicht, dass er euch die ganze Zeit überwachen kann. Zumal er nicht unbedingt gerissen wirkt. Ihn auszutricksen dürfte kein Problem sein.“

Ginny sah Draco an als wäre er ein Idiot.
„Malfoy, ich habe sechs ältere Brüder, von denen zwei sogar Snape ungestraft austricksen konnten, einer der so ziemlich jeden Fluch kennt, einen, der selbst Drachen lahm legen kann und einen Paragraphenreiter, der Leichen legal verscharren könnte. Nur weil einer meiner Brüder etwas minder bemittelt ist, heißt das nicht dass das auch für den Rest gilt. Und oh mein Gott, Mum wird mit mir über Schwangerschaften und Verhütung sprechen, oder schlimmer Dad wird das tun. Meine Ferien sind gelaufen!“

Das hatte Draco vergessen. Sie hatte wirklich Pech. Bei sechs älteren Brüdern, würde er acuh nicht gern die jüngere Schwester sein wollen.

„Tja Wiesel, das scheint wohl so!“
„Draco!“
„Was ist?“ Hermine sah ihn vorwurfsvoll an. „Du musst ihr Hoffnung machen, auch wenn du weißt, dass es sinnlos ist.“
Ginny stöhnte frustriert auf. Manchmal war Hermine genauso unsensibel ehrlich, wie Malfoy.

Ginny verließ ihre Wohnung ziemlich schnell, damit sie sich unbemerkt in ihren Schlafsaal schleichen konnte und das ging am besten, wenn noch viele Schüler wach waren.

Draco bekam noch einen Lachanfall, weil er es immer noch unfassbar fand, dass Ron Harry als pedofil bezeichnet hatte und wirklich geglaubt hatte, seine siebzehnjährige Schwester sei bei einer fast zwei Jahre andauernden Beziehung noch Jungfrau.

Ron hatte tatsächlich an alle Weasleys eine Eule geschickt und sie über seine neuesten Erkenntnisse informiert. Harry und Ginny hatte ihn nach einer Woche zwar einigermaßen beruhigt, aber die Angst vor der Familienkonfrontation blieb.

Hermine erhielt drei Tage nachdem sie ihren Eltern den Brief geschickt hatte, eine Nachricht.
„Draco?“
„Hm?“
„Meine Eltern haben mir geantwortet!“
„Und, was sagen sie?“
Dracos Müdigkeit war verflogen. Die beiden saßen in ihrem Wohnzimmer und während Hermine las, lag Draco faul in der Gegend rum.
„Sie sagen, dass sie nichts dagegen hätten, wenn ich einen Freund mitbringen würde.“
„Ist doch super!“ Draco hörte ein deutliches „Aber“ heraus und richtete sich aus seiner Liegeposition auf.

„Ja... okay also, es gibt ein Aber.“
Draco konnte nicht anders, als sich selbst zu bewundern.
„Also meine Eltern haben Freunde zu sich eingeladen und deshalb sind die Gästezimmer belegt. Du müsstest mit in meinem Zimmer schlafen.“
„Wo ist das Problem? Wir leben zusammen in einer Wohnung, da kann ich auch zwei Wochen im selben Zimmer schlafen, solange du nicht schnarchst!“
Hermine steckte ihm die Zunge raus. „Man, bist du doof!“


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