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Fanfiction

New Life - Babyshopping alla Black

von Sophia Black

Ich weiĂź ich weiĂź... lang lang ist es her, dass diese Story weitergegangen ist.
SORRY!!!
Aber mir ist ein andere Fandoom dazwischen gekommen, wie einige von euch sicherlich schon bemerkt haben. Daher die Warnung vorweg... ich weiĂź noch nicht wann es hier weitergeht. Aber ich werde mich bemĂĽhen die Pause nicht wieder ĂĽber ein halbes Jahr hinzuziehen. VERSPROCHEN!
Auch Anregungen wie es weitergehen könnte, würden mich sehr freuen.
Jetzt allerdings quatsche ich schon wieder zuviel... !
Wünsche euch ganz viel Spaß mit diesem Kapitel - das ich, nur nebenbei erwähnt nicht soooo gut gelungen finde - aber naja.
Vielleicht gefällt es euch ja besser als mir.
Freue mich auf Kommentare!!


************************************************
Mehrere Monate waren vergangen und mittlerweile lebte Will tatsächlich offiziell als Pflegekind von Sirius und Leah auf dem Manor. Sehr viel hatte sich nicht geändert. Das Familienleben lief normal weiter und Will war so in die Familie integriert, als sei er Sirius’ und Leahs leibliches Kind. Die beiden liebten den kleinen einfach und für Emma war er der beste große Bruder den sich Leah und Sirius für ihr Kind wünschen konnten.
Leah war mittlerweile im siebten Monat schwanger und wurde von Sirius wie auch Alex und den Hauselfen umsorgt. Sie genoss es in vollen Zügen, auch wenn es mittlerweile wirklich nervte nicht mal mehr alleine aufs Klo gehen zu können.
Die Familie saß an diesem Morgen gemeinsam am Frühstücksttisch, als es plötzlich im Kamin grün aufleuchtete. Sirius drehte sich um und grinste breit, als er das Gesicht von Molly Weasley im Kamin erkannte. „Molly, was verschafft uns denn die Ehre?“, fragte der Animagus gut gelaunt und nahm einen weiteren Schluck Kaffee.
„Guten Morgen. Ich wollte mich eigentlich nur nach Leah erkundigen. Wie geht’s ihr?“ „Abgesehen davon, dass ich immer fetter werde geht’s mir gut. Danke der Nachfrage Molly!“, meldete sich da Leah zu Wort, die gerade dabei war Emma ihren morgendlichen Brie zu geben. Molly lachte. „Du arme. Sag mal, hättest du etwas dagegen wenn ich heute vorbeikommen würde? Die Jungs sind in der Schule, Arthur im Ministerium und ich langweile mich hier ein wenig zu Tode.“ Leah und Sirius wechselten einen Blick und nickten sich dann zu. „Ja, komm ruhig vorbei. Sirius hatte sowieso noch was vor, oder Schatz?“ „Äh, ja. Stimmt. Ich wollte mit Emma und Will in die Stadt und im Jugendamt muss ich auch noch vorbei.“ „Na wenn das so ist. Dann bis gleich“, meinte Molly und ihr Kopf verschwand aus dem Kamin.
Keine fünf Minuten später trat das inoffizielle Oberhaupt der Familie Weasley aus dem Kamin in der Küche der Blacks und grinste in die Runde.
Sirius erhob sich und begrüßte Molly mit einer herzlichen Umarmung. „Das ist wirklich eine Überraschung. Wie geht es euch da drüben denn?“ Molly lächelte. „Danke. Uns geht’s ganz gut. Von Harry soll ich ganz lieb grüßen und soll fragen, ob ihr etwas dagegen hättet, wenn er in den Ferien für ein, zwei Wochen vorbeikommt.“ Sirius Blick wanderte zu Leah, die etwas unsicher wirkte. Ihre Hand wanderte zu ihrem Bauch.
„Naja… also im Prinzip haben wir nichts dagegen. Wir würden uns sogar freuen, Harry wieder zu sehen. Aber… unsere Tochter kommt in zwei Monaten und…!“ Molly schlug sich die Hand vor den Mund. „Natürlich. Entschuldigt. Das hatte ich völlig verdrängt.“ Leah lächelte und hievte sich nach oben, um Molly ebenfalls zu umarmen. „Ist doch kein Problem. Also wenn euch Harry zu viel wird über die Ferien ,dann sagt bitte bescheid. Er ist jederzeit willkommen auf Black Manor.“
Molly winkte ab. „Ach Blödsinn. Ich habe Harry doch gerne im Haus. Das wisst ihr doch. Der Junge ist ja schon fast wie ein Sohn für mich.“ Sie lächelte selig. Sirius nickte. Eigentlich freute es ihn, dass Harry in den Weasleys seit seinem Eintritt in die Zaubererwelt eine Art Ersatzfamilie gefunden hatte. Und doch war er irgendwie eifersüchtig auf Molly und Arthur.
Gut, es war seine und Leahs Entscheidung gewesen, als sie vor knapp drei Jahren nach New York ausgewandert waren. Aber trotzdem war Harry nun mal Sirius’ Patensohn und obwohl Harry gut zurecht kam, wollte Sirius ihm ein Vater sein.
„Ja… also wenn das so ist. Danke Molly.“ Die rothaarige Hexe nickte und sah dann zu Leah. „Es wird also ein Mädchen?“ Leah nickte. „Ja, und der Name steht auch schon fest. Wird aber nicht verraten. Also versuchs erst gar nicht.“ Molly lächelte. „Das kenne ich ja nun schon von euch. Bei Emma und Brooklyn war es auch nicht anders.“ Alle lachten.
„Möchtest du etwas trinken? Essen?“ Molly nickte und so saßen die drei wenig später wieder beim Frühstück.
„Wann hast du den Termin mit der Taylor Schatz?“, fragte Leah an Sirius gewandt. „In zwei Stunden. Ich wollte Will und Emma mitnehmen.“ Da schritt Molly aber sofort ein. „Kommt gar nicht in Frage. Du regelst das mal schön mit dem Jugendamt wegen der Adoption von Willam und Leah, Emma, Will und ich machen uns einen schönen Tag in der Stadt. Was haltet ihr davon?“
Leah war sofort begeistert. Sirius dagegen weniger. „Ich weiß nicht. Der Arzt hat gesagt, Leah soll sich schonen.“ „Jetzt komm schon Sirius. Ich liege seit nun mehr fünf Monaten nur untätig herum. Und Klamotten für unseren Krümel brauchen wir auch noch. Ich will nicht, dass die Kleine nur Emmas alte Sachen aufträgt. Also komm schon. Mir wird schon nichts passieren.“ Sirius grummelte, doch dem Hundeblick seiner Frau konnte er nicht wiederstehen.
„Hör auf mich so anzugucken Leah Black. Du weißt genau, das ich dem Blick nicht wiederstehen kannn.“ Leah grinste, drückte Sirius einen Kuss auf und drehte sich zu Molly um.
„So… wie du siehst, wir stehen dir voll zur Verfügung. Wo geht’s hin?“ Molly lachte und drückte Leah, die gerade im Begriff war sich zu erheben zurück auf den Stuhl.
„Du bleibst hier sitzen, ich mache mit Sirius die Kinder fertig und dann machen wir uns auf den Weg.“ Leah verdrehte die Augen und sah Molly nach, die mit Emma auf dem Arm schon nach oben verschwand.
Sirius lachte. „Doch keine Lust mehr auf eine Shoppingtour mit Molly mein Schatz?“ „Blödmann“, war Leahs Kommentar, sie grinste aber dabei. Auch Sirius erhob sich. „Ich schau mal, was Molly mit unserer Tochter anstellt. Bis gleich.“ Ein letzter Kuss und auch Sirius war verschwunden.
Seufzend ließ sich Leah in den Stuhl zurückfallen, atmete einmal tief durch und richtete sich dann direkt an ihren Bauch. „Na ob wir das überleben werden? Was meinst du?“ Wie zur Antwort trat die Kleine kurz gegen die Bauchdecke und bescherte ihrer Mutter ein breites Grinsen.
Schwerfällig erhob sich Leah wieder und begann mit Hilfe ihres Zauberstabes den Tisch abzudecken. Solange sie Zauberkraft zur Hilfe nahm sagten weder die zwei gerade in die Küche wuselnden Hauselfen noch Sirius etwas.
„Soll ich ihnen helfen, Leah?“, sprang Wendy dann doch in Bresche. „Das wäre lieb. Ich fahre gleich mit Molly in die Stadt.“ Wendy nickte. „Ja, Master Sirius hat uns gerade schon aufgeklärt. Wir werden ihre Abwesenheit dann für einen Hausputz ausnutzen.“ Leah lächelte. „Danke Wendy.“ Die kleine Hauselfe nickte nur und machte sich an die Arbeit.

Schon eine halbe Stunde später schlenderten Molly und Leah mit jeweils einem Kinderwagen vor sich durch die New Yorker Innenstadt auf dem Weg zum nächsten Babyausstatter. Leah war froh, dass sie nur Strampler und andere Klamotten für ihr Baby kaufen musste. Alles andere war noch vorhanden und gut zu gebrauchen.
Zielstrebig steuerte Leah auf einen edel aussehenden Laden zu, was Molly sofort schlucken ließ. Vor dem Laden blieb die Rothaarige stehen. „Molly? Was ist? Jetzt komm schon. Ich brauche dich als Beraterin.“ Molly nickte und folgte Leah dann ins Innere des Geschäftes.
Etwas unbehaglich war Molly ja schon zu Mute. Allein dieser Laden machte ihr den Reichtum von Leah und Sirius mal wieder deutlich.
Sofort kam eine freundlich aussehende Verkäufern auf die werdende Mutter zu. „Guten Tag, was kann ich für sie tun?“, fragte sie und sah Leah lächelnd an. „Ich bräuchte eine Babyausstattung. Hauptsächlich Klamotten.“ Die Verkäuferin nickte und führte die beiden Frauen samt den beiden Kindern in die Klamottenabteilung des Ladens.
„So, das wäre dann zunächst einmal eine Auswahl an Stramplern. Ich nehme an si ebrauchen die kleinste Größe.“ Leah nickte. „Ja, richtig.“ Die Verkäuferin lächelte immer noch. „Nun, dann sehen sie sich in Ruhe um. Wenn sie etwas gefunden haben sagen sie mir bescheid.“ Leah nickte, bedankte sich und sah sich dann die ersten Strampler an. Alle waren aus feinsten Materialien und sahen ziemlich teuer aus. Für Leah auch nicht alltäglich, aber doch irgendwie normal. Für Molly dagegen kam es überhaupt nicht in Frage für einen Babystrampler bis zu 200 Dollar und mehr auszugeben.
„Wie findest du den hier?“, fragte Leah und deutete auf einen roten Strampler. Molly lächelte und nickte dann. „Ja, der ist wirklich hübsch. Aber meinst du nicht, 100 Dollar sind dafür etwas zu viel?“ Leah lachte. „Ach komm schon Molly. Der ist doch einfach nur niedlich.“ Und schon landete der Strampler im Einkaufskorb.
So ging es weiter, bis Leah und auch Molly der Meinung waren genug eingekauft zu haben. Sie hatten alles. Vom Strampler bis zum Lätzchen. Zum Schluss hatte Leah noch ein Paket total niedlicher Babysöckchen gefunden. Ebenfalls in Gryffindor Rot. Sie hatte nicht wieder stehen können und so kaufte sie allein in diesem Geschäft für knapp 400 Dollar Babybedarf ein.
„So, wohin jetzt?“, fragte Leah enthusiastisch. Sie war froh endlich mal wieder an der frischen Luft zu sein und nicht auf Schritt und Tritt von Sirius beobachtet zu werden. Das merkte Molly ihr deutlich an.
„Bist du sicher, dass du noch weiter schoppen willst? Wir haben doch alles, oder?“ Leah überlegte. „Hm… eigentlich hast du Recht. Klamotten, Wickelauflage… aber eins fehlt noch.“ Molly hob die Augenbraue. „Und was?“ Leah grinste. „Ein Mobilee für die Wiege. Emma hat ihres nach zwei Tagen schon kaputt bekommen.“ Molly lachte. „Na dann… auf zum Mobilee Kauf.“
„Und ich weiß auch schon wo“, grinste Leah und setzte sich mit Emma vor ihr im Kinderwagen in Bewegung.
Molly folgte der jungen Mutter kopfschüttelnd und blickte überrascht auf, als sie sich vor einer heruntergekommenen Kneipe wiederfand. „Willkommen im Witchcraft“, sagte Leah und öffnete die Tür des Pubs.
„Na wenn das nicht Mrs. Black ist“, schallte den beiden Frauen kaum dass sie den Laden betreten hatten schon eine bekannte Stimme an die Ohren. Leah blickte auf und lachte.
„Hey… konspirative Mittagspause?“, lachte sie und sah ihre beste Freundin grinsend an. Anna lachte ebenfalls und umarmte Leah fröhlich.
„Könnte man so sagen. Wie geht’s dir denn? Setzt euch. Hallo Molly.“ Auch die Rothaarige wurde gedrückt, bevor Anna auch Emma und Will begrüßte.
„Mark, besorgst du uns was zu trinken?“ Annas Kollege, mit dem sie momentan eher spaßeshalber an einer Reportage arbeitete – denn schließlich lag Phoenix wegen Leahs Schwangerschaft momentan auf Eis – stand auf und eilte zum Tresen, während die anderen Stühle herbeischafften, damit es sich Leah, Molly und die Kinder bequem machen konnten.
Emma wurde natürlich sofort von ihrer Patentante in Beschlag genommen. Die beiden hatten sich jetzt mehrere Wochen nicht gesehen und Anna hatte ihre Patentochter eindeutig vermisst. Will hingegen saß auf Mollys Schoß und sah sich fröhlich lachend um.
„Jetzt erzähl mal. Wie geht’s dir?“ Leah lächelte und nippte an ihrem Früchtetee. „Mir geht’s gut. Auch wenn ich die Babykugel wirklich langsam mal loswerden will.“ Anna nickte mitfühlend. „Das kann ich mir gut vorstellen.“ Sie grinste wie ein Honigkuchenpferd, was Leah sofort misstrauisch machte.
„Sag mal… du bist irgendwie so happy. Gibt es da was das ich wissen sollte?“ Anna schluckte und senkte sofort beschämt den Blick.
„Also… naja… da gibt es schon was…!“, druckste Anna herum und knetete ihre Hände. „Jetzt spucks schon aus. Das ist ja nicht mit anzusehen.“
Anna blickte auf. „Aber du musst mir versprechen mir nicht den Kopf abzureißen, okay?“ Leah nickte. „Versprochen. Also…was ist passiert?“
„Naja… Simon und ich sind ein Paar.“ Leah verschluckte sich an ihrem Tee und starrte ihre Freundin dann sprachlos an. „Moment … nur damit ich das richtig verstehe. Du sprichst von unserem Simon? Dem Simon in den du seit keine Ahnung wie viel Jahren heimlich verliebt bist? Dem Simon, der nur Freundschaft wollte, weil er die Band nicht gefährden will?“ Anna nickte. „Ja, von dem Simon rede ich.“
Leah konnte es nicht fassen und umarmte Anna freudestrahlend. „Das gibt es nicht. Wie lange schon? Los, ich will alles wissen.“
„Seit vier Monaten. Leah… es tut mir wirklich Leid. Wir wollten es euch ja erzählen. Aber… Simon meinte, du und Sirius habt momentan genug Stress. Die Schwangerschaft, Will. Da wollten wir einfach nicht noch mehr Öl ins Feuer gießen.“
Leah war empört. „Jetzt hör mal. Ich freu mich für euch. Ehrlich. Aber… mit der Nachricht so lange zu warten. Also wirklich. Das hat doch ein Blinder mit nem Krückstock gesehen, dass zwischen euch mehr ist als nur Freundschaft.“
Anna sah auf. „Du bist uns nicht böse?“ Leah schüttelte den Kopf. „Naja… nicht wirklich zumindest. Ich freue mich, ehrlich. Auch wenn ihr es nicht hättet verheimlichen müssen. Und was die Band betrifft. Sobald der Krümel einigermaßen gewachsen ist und ich das Risiko eingehen kann Sirius mit ihr alleine zu lassen, geht es wieder los. Ich hab in den letzten Monaten so viele Songideen entwickelt.“
Anna lachte. „Unsere Leah, wie sie leibt und lebt.“
„Kommt davon, dass Sirius mich nicht mehr aus den Augen lässt. Naja egal. Wir müssen mal weiter. Sonst macht sich Sirius hinterher noch Sorgen wo wir bleiben.“ Anna nickte und veraschiedete sich schnell von Molly und Leah.
Nachdem die beiden dann in der amerikanischen Winkelgasse, die fĂĽr Molly natĂĽrlich auch ein Erlebnis war, schlieĂźlich war sie noch nie hier gewesen, das Mobilee fĂĽr die Babywiege gekauft hatten, machten sie sich wieder auf den Weg zurĂĽck zu Black Manor, wo Sirius mit einem Brief in der Hand vor dem Haus stehend auf sie wartete.
Als Leah ihren Mann so da stehen sah, wusste sie sofort, dass etwas nicht stimmte. „Sirius? Was ist los?“, frage sie, sobald sie vor ihm zum Stehen gekommen war. Molly kümmerte sich um die Kinder, warf aber ebenso besorgte Blicke zu dem Ehepaar Black.
Sirius sagte nichts, zog Leah nur in einen zärtlichen Kuss und drückte ihr dann den Brief in die Hand.
Fragend sah sie zwischen Sirius und dem Brief in ihren Händen hin und her. „Lies“, sagte Sirius schlicht und so riss Leah den Zettel wieder aus dem Umschlag und fing an zu lesen.


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