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Fanfiction

New Life - Schockzustand

von Sophia Black

Es geht weiter. Vielen Dank für die lieben Kommis an Jucy und Kati. Was wäre ich ohne euch?
Wünsch euch ganz viel Spaß hiermit, auch wenn man mit diesem Kapitel, wie der Titel schon vermuten lässt, wenig Spaß haben kann. (Nachdem ihr es gelesen habt werdet ihr wissen was ich meine)

************************************************
Es wurde ein vergnüglicher Abend unter Freunden. Nachdem Sirius und Leah zu den anderen zurückgekehrt waren, saßen sie lange in der Küche und redeten. Jedoch behielten Sirius und Leah die Schwangerschaft weiterhin für sich. Anna verstand, und auch Kaja sprach nicht weiter darüber.
Gegen sieben brachte Kaja ihren Sohn nach oben. Will schlief tief und fest und fühlte sich offensichtlich pudelwohl.
Im Laufe des Abends wurden einige Flaschen Wein geköpft und die Hauselfen tischten ein hervorragendes Essen auf. Für kurze Zeit war, der ganze Stress und die Angst vor dem Stalker vergessen und Leah entspannte sich sichtlich.
Kaja hatte sich gerade erhoben, um nach Will zu sehen, als sich die Küchentür öffnete und ein ziemlich bleicher Alex den Raum betrat. Sofort waren aller Blicke auf ihn gerichtet und auch Sirius erhob sich.
„Alex, was ist denn los?“ Der breitschultrige Sicherheitsbeamte atmete einmal tief durch, ehe er begann zu sprechen.
„Wir haben da etwas Merkwürdiges auf dem Gelände entdeckt. Das sollten sie sich ansehen.“
Sirius wechselte einen Blick mit Leah und folgte Alex dann nach draußen auf die Ländereien.
Schon von weitem sah Sirius was los war. Angst machte sich in ihm breit. Und grenzenlose Wut. Je näher er der Stelle kam, umso wackeliger wurden seine Beine. Schließlich kam er vor dem Grab seines Sohnes an und betrachtete es traurig. Seine Augen füllten sich ungewollt mit Tränen.
Brooklyns Grab war zerstört. Der Grabstein umgestürzt, sämtliche Gewächse aus der Erde gerissen.
Sirius schluckte schwer und war unfähig sich zu bewegen. Zum Glück war Leah im Haus geblieben, so konnte er das schnell aus der Welt schaffen, ohne dass seine Frau etwas mitbekam.
„Wendy“, flüsterte Sirius erstickt. Er selbst war kaum in der Lage noch irgendetwas zu tun. Mit einem leisen Plopp tauchte die Hauselfe neben ihm auf. Auch sie war völlig schockiert über den Anblick. „Könntest du das bitte wieder in Ordnung bringen?“ Wendy nickte sofort und nutzte ihre magischen Fähigkeiten, um Brooklyns Grab wieder in seinen Ursprungszustand zurückzuversetzen.
Sirius war indessen auf der kleinen Holzbank gegenüber des Grabes zusammengesunken. Alex stand zunächst bewegungslos daneben, bis er sich einen Ruck gab und neben Sirius Platz nahm. „Es tut mir Leid.“ Sirius blickte auf und wischte sich verstohlen die Tränen aus den Augen. „Ist schon in Ordnung. Danke dass sie uns bescheid gesagt haben.“ Alex nickte nur, doch seine Mimik blieb besorgt.
„Es muss jemand auf dem Gelände gewesen sein. Ich will ihnen keine Angst machen, aber ich fürchte sie sollten über weitere Sicherheitsmaßnahmen nachdenken, Sirius.“ Der Familienvater nickte. „Ja, ich denke auch. Aber lassen sie uns das bitte später besprechen. Und kein Wort zu Leah. Sie muss nichts von all dem mitbekommen. Ihr geht das alles sowieso schon zu nah.“
„Natürlich.“ Alex nickte und gemeinsam machten sich die beiden Männer wieder auf den Rückweg zum Haus.

Die beiden Männer hatten gerade die Eingangshalle betreten, als ein markerschütternder Schrei durchs Haus hallte. Ein panischer Blick genügte und schon stürmten Sirius und Alex gleichzeitig in Richtung Salon. Die Tür stand sperrangelweit offen. Sirius wollte schon weiter laufen, doch blieb er im Türrahmen wie angewurzelt stehen.
Leah, Anna, Kaja, Simon und Dray saßen auf dem Sofa. Pure Angst sprach aus ihren Augen. Sirius aber starrte sprachlos auf den jungen Mann, der mit erhobener Waffe vor dem Sofa stand und auf Leah zielte.
„Leah!“ Sirius betrat jetzt den Raum, doch kam er nicht weit. Der Mann drehte sich nun um und zielte auf ihn. „Oh, kommen sie ruhig näher.“
Sirius aber bewegte sich keinen Zentimeter. Stumm sah er dem Typen ins Gesicht und versuchte seine Angst mit aller Macht zu unterdrücken. ‚Warum war ich auch so blöd und lasse meinen Zauberstab oben?’, ging es Sirius durch den Kopf.
„Schön dass sie auch noch kommen Mr. Black. Hat ihnen mein kleines Geschenk gefallen?“ Die Zornesröte stieg Sirius ins Gesicht und nichts und niemand hielt ihn jetzt noch davon ab näher auf den Typen zuzugehen.
Der dunkelhaarige Mann lächelte als er Sirius Reaktion sah. „Ich wusste gar nicht, dass es so einfach ist sie mit einer kleinen Grabschändung aus dem Haus zu locken. Vielen Dank. Das macht das Folgende eindeutig zu einem Kinderspiel.“
Hatten alle damit gerechnet der Wahnsinnige würde Leah nun rabiat von der Couch reißen und sie vor Sirius Augen direkt mit der Waffe bedrohen, wurden sie enttäuscht.
Stattdessen ging er auf Sirius zu und ehe der überhaupt reagieren konnte, spürte er die Handfeuerwaffe auch schon an seiner Schläfe. Rabiat zwang der Mann Sirius auf die Knie.
„Haben sie wirklich geglaubt ich würde mir das entgehen lassen? NEIN!!“ Der Mann drehte sich wieder zu den völlig verängstigten Leuten auf der Couch um und lachte boshaft.
„Du hast mir das Wertvollste genommen, und jetzt werde ich es dir nehmen!“ Der Finger am Abzug zuckte und Leah starrte völlig gelähmt zu ihrem Mann. Warum wehrte sich Sirius nicht? Warum bewegte er sich nicht?
Ein Blick in die Augen ihres Mannes lieferte ihr die Antwort. Sirius war ebenso in seiner Angst gefangen, wie sie. Innerlich rebellierte er, doch sein Körper wollte ihm nicht mehr gehorchen.
Bevor dem Leben des Blacks allerdings ein Ende gesetzt werden konnte, hörte man Alex von der Tür her sprechen.
Mit gezogener Waffe kam er in den Raum und bedrohte nun seinerseits den Attentäter.
„Waffe weg!“ Der Mann lachte schallend auf und sah Alex direkt ins Gesicht. „Schießen sie. Ich habe nichts mehr zu verlieren!“
Wieder zuckte der Finger am Abzug, doch hatte Sirius inzwischen ins Hier und Jetzt zurückgefunden und richtete sich blitzschnell auf.
Der Mann konnte gar nicht so schnell reagieren wie Sirius ihm die Waffe aus der Hand schlug und ihn überwältigte.
Alex schaltete schnell und half Sirius den Mann endgültig zu Boden zu reißen. Bewusstlos ging er zu Boden und blieb reglos liegen.
„Leah!“ So schnell er konnte stolperte Sirius zum Sofa und zog seine weinende und zitternde Frau an sich. Seine eigene Angst war vergessen. Hauptsache Leah war nichts passiert.
„Ich dachte ich…!“, schluchzte Leah auf und krallte sich an Sirius fest. „Es ist vorbei. Ich bin da. Ich bin da!“ Immer wieder streichelte Sirius über Leahs Wangen und sah ihr in die Augen. Dann zog er sie in seine Arme. Leah barg ihr Gesicht an Sirius’ Brust. Minutenlang standen die beiden vor dem Sofa und bekamen gar nicht mit, dass Simon sich um Anna kümmerte. Auch die junge Bassistin schluchzte verzweifelt an Simons Schulter und bekam sich gar nicht mehr ein.
Schließlich zog Sirius seine Frau etwas vom Sofa weg, ohne sie ganz loszulassen. Schwer ließ sich Leah auf den Boden sinken und zitterte noch immer. Für einen Moment hatte sie wirklich geglaubt der Typ mache ernst. Für wenige Sekunden hatte sie geglaubt ihren Mann jetzt sterben zu sehen. Dray erhob sich nun ebenfalls und gesellte sich zu Simon der verzweifelt versuchte Anna zu beruhigen.
Alex war zu Kaja gestürzt und zog sie in seine Arme. Auch wenn er es nie zugeben würde. Sie bedeutete ihm soviel.
Vertrauensvoll schmiegte sie sich in die liebevolle Umarmung und fühlte sich dort beschützt und geborgen. Der Salon war vom Schluchzen aller Personen erfüllt.
Niemand achtete mehr auf den Attentäter, der scheinbar bewusstlos auf dem Boden lag. Dieser aber öffnete langsam die Augen und sah sein Opfer einige Meter entfernt an der Tür stehen.
Sirius stand mit dem Rücken zu ihm und hatte sich über seine Frau gebeugt, die sich jetzt von ihm hochziehen und wieder umarmen ließ. Bösartig lächelnd stellte der Mann fest, dass wohl niemand mehr auf ihn achtete. Schnell huschte sein Blick umher, bis er seine Waffe nicht weit entfernt auf dem Boden liegen sah.
Schnell griff er danach und ohne aufzustehen, riss er sie hoch. Den Finger wieder am Abzug. Eiseskälte sprach aus seinem Blick, als er die Waffe auf Sirius’ Rücken richtete.

Kaja löste sich aus der Umarmung, um sich die tränenden Augen zu reiben. Im Augenwinkel bewegte sich plötzlich etwas und mit Schrecken stellte Kaja fest, dass der Typ der sie alle bedroht hatte eine Waffe auf Sirius richtete.
„NEIN!!!!“

Sirius wirbelte herum. Erschrocken starrte er in die Richtung aus der Kajas verzweifelter Schrei gekommen war. Doch dort stand niemand mehr. Was jetzt geschah passierte wie in Zeitlupe. Ein Schuss zerriss die ohnehin schon herrschende Stille. Aller Blicke waren zu dem Typen am Boden gewandert der der Kugel aus der Waffe nachsah.
Atemlos sah Sirius die Kugel auf sich zufliegen, hatte aber keine Zeit mehr wegzukommen. Verzweifelt versuchte Leah noch ihren Mann wegzuziehen, doch Sirius war wieder wie gelähmt. Er bewegte sich keinen Millimeter.
Die Kugel kam immer näher und ohne es zu wollen schloss Sirius die Augen. Erwartete getroffen zu werden.
Doch nichts geschah. Ein Wimmern neben ihm holte ihn zurück in die Realität und er öffnete die Augen.
Ein Bild des Grauens zeigte sich ihm. Kaja lag röchelnd am Boden, wo sich schon eine Blutlache bildete.
„KAJA!!!“ Sirius stürmte auf die junge Frau zu und kniete sich neben sie. Liebevoll hob er ihren Kopf an und blickte in die schreckensgeweiteten Augen. Das Blanke Entsetzen sprach aus Kajas Augen und doch schien sie zu wissen dass es vorbei war. Dann wurde sie ohnmächtig.
Alle Anwesenden waren wie gelähmt und starrten einfach nur auf Sirius und Kaja, die mitten im Salon hockten.
„Kannst du mich hören? Kaja!!“ Zunächst reagierte diese nicht. Verzweifelt sah Sirius auf. „Ruft endlich einen Notarzt!!“
Sofort rannte Dray aus dem Raum, um den Notruf abzusetzen. Sirius hingegen versuchte Kaja wieder wach zu bekommen. Mittlerweile hatte sich Alex an ihre andere Seite gekniet und sah sich die Schusswunde an. Die Kugel hatte Kajas Bauch durchstoßen und war in Höhe der Leber wieder ausgetreten. Die Blutlache am Boden wurde immer größer.
Vorsichtig hob Alex Kajas Körper etwas an, um sich die Austrittswunde anzusehen und die Blutung zu stillen.
Kaja stöhnte bei der Bewegung auf und öffnete die Augen. Sirius beugte sich sofort wieder über sie und lächelte gequält. Tränen rannen ihm über die Wangen, ohne dass er es bemerkte.
„Sirius… was…?“ Dieser schüttelte den Kopf. „Scchht, nicht sprechen. Es kommt gleich Hilfe.“ Kaja, die spürte, dass jede Hilfe zu spät kommen würde, schloss kurz wieder die Augen. Dann griff sie nach Sirius Hand und sah ihm wieder in die sturmgrauen Augen.
„Ich liebe dich“, flüsterte sie. „Ich weiß“, antwortete Sirius erstickt, doch erwiderte er Kajas Blick nicht.
Ganz langsam näherte sich nun auch Leah den dreien und ging hinter Kajas Kopf in die Knie. Auch die 20 jährige weinte. Das alles war so schrecklich. So unfassbar.
Kaja aber lächelte als sie Leah über sich erkannte und ihr Blick wanderte zwischen Leah und Sirius hin und her.
„Kümmert euch um Will, ja?“ Leah schüttelte jetzt verzweifelt den Kopf und umfasste Kajas Gesicht, um ihr besser in die Augen zu sehen. „Du wirst dich um ihn kümmern.“ Kaja reagierte nicht auf Leahs Worte. Ihr Blick wurde eindringlicher. „Versprecht es mir. Bitte!“ Leah nickte. „Wir kümmern uns um ihn. Mach dir keine Sorgen.“
Erleichtert schloss Kaja die Augen. Ihre Hand, , rutschte von Kajas Hüfte und landete schlaff auf dem Boden.
Entsetzt starrten sich Leah, Sirius und Alex an. Für einen Sekundenbruchteil bewegte sich keiner der drei, bis Alex sich schnell erhob, Sirius zur Seite schubste und nach Kajas Puls tastete.
„Sie hat keinen Puls mehr“, stellte er panisch fest und begann mit der Herzdruckmassage. Leah zog sich zurück und sah atemlos zu, wie ihr Mann und Alex verzweifelt versuchten Kaja wieder zu beleben.
Keine fünf Minuten später stürmten mehrere Sanitäter, ein Notarzt und drei Polizisten den Salon. Während der Attentäter, der von zwei aufmerksam gewordenen Hauselfen unbemerkt außer Gefecht gesetzt worden war, festgenommen wurde, kümmerten sich die Sanitäter sofort um Kaja.
Sirius ging mit Alex zu Leah und zog sie an sich. Leah schmiegte sich weinend und am ganzen Leib zitternd an Sirius, ohne zu Kaja zu sehen.
Simon und Anna verließen jetzt den Salon. Sie wollten die Sanitäter nicht behindern und hielten es auch einfach nicht mehr aus dem zuzusehen. Zu schmerzhaft war dieser Anblick. Der Schock saß viel zu tief.

Fast eine halbe Stunde kämpfte der Notarzt um das Leben seiner Patientin. Schließlich aber wandte er sich resigniert ab und erhob sich. Ein Blick in das Gesicht des Mannes genügte Sirius, um zu wissen, dass Kaja wirklich gestorben war. Leah schluchzte wieder auf und krallte sich hilflos an ihrem Mann fest. Auch Sirius war zu nichts mehr in der Lage.
Ganz langsam kam die Gewissheit, dass Kaja ihm das Leben gerettet hatte. Er hätte dort liegen und sterben können. Der Animagus schluckte schwer und zog Leah mit sich aus dem Raum. Er hielt es keine Sekunde länger mehr im Salon aus.
Die Sanitäter packten ihre Utensilien zusammen und folgten den Hausherren dann in die Eingangshalle, wo sie schon von zwei Polizisten, Simon, Anna und Dray erwartet wurden.
Der Notarzt schüttelte auf den fragenden Blick seines Kollegen nur den Kopf. Anna drehte sich sofort um und wurde vom ebenfalls weinenden Simon fest in den Arm geschlossen. Alle standen völlig unter Schock. Dennoch wandte sich ein Polizist an Sirius.
„Könnten sie uns noch einige Fragen beantworten, Mr. Black?“ Sirius blickte auf und funkelte den Uniformierten böse an. „Da drin ist gerade eine meiner besten Freundinnen gestorben. Glauben sie wirklich ich sehe mich in der Lage ihnen Fragen zu beantworten?!“ Der Polizist schluckte schwer. „Gut, ich denke unter den Umständen geht es in Ordnung wenn sie ihre Aussagen morgen in der Wache nachholen.“
„Vielen Dank“, grummelte Sirius und machte sich mit seiner Frau auf den Weg in die Küche. Anna, Dray und Simon folgten den beiden und ließen die Rettungskräfte einfach stehen.
Dass nun die Mitarbeiter der Rechtsmedizin ihre Arbeit aufnahmen und Kajas Leichnam abtransportiert wurde, interessierte vorerst niemanden mehr.
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*vorsichtig um die Ecke lugt*
Seid ihr noch da? Würd mich ehrlich freuen wenn ihr mir, gerne auch empörte, Kommis da lasst. Muss unbedingt wissen wie ihr es fandet.
GlG, eure Sophia


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