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Fanfiction

New Life - Schneller als erwartet

von Sophia Black

So, nach einem wirklich schönen Wochenende gibt es endlich mal wieder Nachschub für euch. Hoffe ihr verzeiht mir die lange Wartezeit.
Aber ich war am Wochenende nicht da und hatte daher keine Zeit zum Hochladen.
Wie immer hab ich mich sehr über eure Kommentare gefreut und hoffe sehr, das euch trotz eurer Skapsis dieses Kapitelchen gefällt.

************************************************
Der nächste Morgen begann wie immer. Naja, abgesehen mal davon dass Sirius, Leah und Emma wieder alleine am Frühstückstisch saßen. Sirius leerte seine Tasse und erhob sich.
Leah, die gerade Emma gefüttert hatte, sah auf. „Willst du schon los?“ Sirius nickte. „Je schneller ich anfange nach Kaja zu suchen desto besser.“ Leah nickte und stand ebenfalls auf. „Wir kommen mit.“ „Nein, kommt nicht in Frage. Schließlich ist Kaja meinetwegen abgehauen, also sollte ich sie auch alleine suchen.“
„Nein Sirius. Kaja ist mir so sehr ans Herz gewachsen. Sie ist schon so etwas wie eine Freundin für mich. Und ganz egal ob sie nun in die verliebt ist oder nicht, ich will dir helfen sie zu suchen.“
Sirius kam zu ihr und gab Leah einen sanften Kuss. „Gut, dann kommt eben mit. Martin wird sich freuen euch zu sehen.“ Leah grinste. „Das kann ich mir denken. Wie war das noch mal mit dem Exklusivinterview?“ Sirius lachte und reichte Leah ihre Jacke. Diese schwang den Zauberstab und schon war auch Emma warm eingepackt.
Kurze Zeit später flohten die drei ins Witch, wo sie vom Wirt freundlich begrüßt wurden.
„Guten Morgen, Sirius.“ Der sah auf und lächelte. „Morgen Nathan.“ „Kaffee wie immer?“ Sirius winkte ab. „Nein, heute nicht. Wir haben schon gefrühstückt.“ Der Wirt sah verdutzt auf. Normalerweise war Sirius morgens alleine. Als Nathan jetzt Leah und Emma erkannte, wuselte er auf sie zu und umarmte Leah strahlend. „Ach, schön dich mal wieder zu sehen. Und das ist dann wohl Emma, was?“ „Ja das ist sie.“ Leah lächelte und Nathan betrachtete die beinahe ein Jahr alte Emma strahlend. „Die ist dir ja wie aus dem Gesicht geschnitten Sirius.“ Der grinste schief. „Das hab ich jetzt schon öfter gehört.“ Leah sah ihren Mann lachend an und gab ihm einen Kuss. „Wo er Recht hat…!“
„Komm, wir sollten langsam. Die warten sicher schon alle auf mich.“ Leah verabschiedete sich von Nathan und folgte Sirius dann in die Redaktion, wo sofort Martin auf Sirius zukam. „Da bist du ja. Wir warten alle auf dich. Die Redaktionssitzung hat gerade angefangen.“ „Ich komme ja schon.“ Sirius hängte seine Jacke auf und drehte sich noch mal zu Leah um. „Warte am besten in meinem Büro auf mich.“ Leah nickte gab Sirius noch einen Kuss und ging den Gang hinunter, während Sirius mit Martin im Konferenzraum verschwand.
Nachdem Leah Emmas Kinderwagen in eine Ecke geschoben hatte, stellte sie ihre Tochter in der Kinderwagenschale auf dem Schreibtisch ihres Mannes ab und sah sich um. Es war lange her, dass sie hier gewesen war.
Schnell erspähte sie die Kaffeemaschine und setzte frischen Kaffee auf. Dann wandte sie sich zu ihrer brabbelnden Tochter um und knuddelte sie. „Na meine Süße. Wie findest du das Büro vom Papa?“ Emma brabbelte weiter fröhlich vor sich hin und Leah nahm auf dem gemütlichen Schreibtischstuhl Platz.
Erst jetzt stellte sie überrascht fest, dass ein Laptop der Muggel auf Sirius Schreibtisch lag. Sehr ungewöhnlich für die Redaktion einer Zaubererzeitung.
Dennoch schaltete Leah das Gerät ein und hatte auf Anhieb Zugriff auf Sirius’ Dateien. Das Passwort war natürlich ihr gemeinsamer Hochzeitstag. Wieder einmal stellte Leah fest wie romantisch Sirius sein konnte. Welcher Mann merkte sich schon seinen Hochzeitstag?
Schnell hatte Leah Verbindung zum Internet, und wieder einmal wunderte sie dieser Umstand. Sirius schien viel von den Muggeln in seine Arbeit einfließen zu lassen. Und für die Suche nach Kaja war das Internet unerlässlich.
Leah fing an Mutter-Kind Heime in New York und Umgebung zu googeln und kam schnell voran. Innerhalb von einer halben Stunde hatte sie schon eine ansehnliche Liste mit Telefonnummern.
Sie griff zum Telefon und wählte die erste Nummer. Eine nette Frauenstimme meldete sich und fragte Leah nach ihrem Anliegen.
„Guten Tag. Mein Name ist Leah Black. Ich bin auf der Suche nach einer guten Freundin und hätte gerne gewusst ob sie in ihrem Heim Unterschlupf gesucht hat.“
„Es tut mir Leid Mrs. Black. Wir geben keine Auskünfte über unsere Bewohner. Sie verstehen das sicher. Wir müssen den Schutz der Frauen die uns aufsuchen gewährleisten.“ Leah verdrehte die Augen, blieb aber freundlich. „Sicher, das verstehe ich. Trotzdem vielen Dank.“ „Keine Ursache. Einen schönen Tag noch.“
Auch die weiteren Heime auf Leahs Liste gaben ihr die gleichen Auskünfte. Über die Bewohner der Heime drang nichts nach draußen.
Resigniert pfefferte Leah den Hörer wieder auf die Gabel. In dem Moment kam Sirius herein. Überrascht sah er auf, als er Leah entnervt aufstöhnen hörte.
„Hey, was ist denn mit dir los?“ „Ach, das mit den Heimen können wir vergessen. Zumindest telefonisch. Ich hab gerade mindestens zwanzig Heime durchtelefoniert in denen Mütter mit ihren Kindern unterkommen können und überall sagt man mir, dass sie keine Auskünfte über ihre Bewohner geben. Es ist zum verrückt werden. So finden wir Kaja und Will nie.“
Sirius ging zu Leah und küsste sie kurz. Dann schnappte er Leahs Jacke vom Schreibtischstuhl und reichte sie ihr.
„Was wird denn das?“ „Du hast doch gerade gesagt dass wir telefonisch nicht weiterkommen. Also fahren wir die Häuser jetzt ab.“ Leah starrte Sirius an, machte aber keine Anstalten ihm die Jacke abzunehmen. „Moment mal. Du willst einfach zu den Heimen fahren und da persönlich nachfragen?“ Sirius nickte. „Natürlich. Und auf dem Weg rufe ich Simon an. Vielleicht hat er ja noch eine andere Idee außer Mutter-Kind Heime.“ Leah musste Sirius einfach küssen und tat das auch. „Danke.“ „Hey das mache ich gerne.“
Der Schwarzhaarige schnappte sich seine Tochter und wenig später waren die drei Blacks auch schon wieder aus der Redaktion verschwunden.
Vom Witch aus flohten sie nach Hause, wo Wendy schon auf sie zukam. „Was machen sie denn schon wieder hier? Sie sagten doch sie wollten in die Redaktion Master Black?“ Sirius lachte. „Das stimmt auch. Aber ich habe mir frei genommen, um Kaja und William zu suchen.“ Wendy strahlte über das ganze Gesicht. „Oh das freut mich. Wir alle haben uns solche Sorgen um die beiden gemacht.“ Sirius ging die Knie. „Ja, wir auch. Und deshalb suchen wir sie. Könntet ihr auf Emma aufpassen?“ „Aber natürlich.“ Wendy liebte die Kleine und kümmerte sich sehr gerne um sie. Manchmal hatte Leah das Gefühl Wendy zu beleidigen wenn sie sie erst als letzte Möglichkeit in Betracht zogen um auf Emma aufzupassen.
Keine fünf Minuten später saß Leah hinter Sirius auf dem Motorrad. Zunächst fuhren sie in ein Mutter-Kind Heim in der Innenstadt. Es wurde von Nonnen betrieben und war in der Gemeinde sehr beliebt. Nicht nur bei Müttern, sondern auch bei anderen Hilfsbedürftigen.
Sirius stellte die schwere Maschine ab, verstaute ihre Motorradhelme und betrat wenig später mit Leah das Gebäude. Sie traten Hand in Hand an eine Art Rezeption, hinter der eine junge Frau saß. Sie war keine Nonne und sah mit ihren hellbraunen Augen freundlich in die Richtung des Ehepaares.
„Guten Tag. Kann ich ihnen irgendwie helfen?“ Sirius nickte. „Das hoffen wir. Wir sind auf der Suche nach einer guten Freundin. Sie heißt Kaja Jenson und wir vermuten dass sie seit gestern mit ihrem Sohn in einer Einrichtung wie ihrer untergetaucht ist.“ Die Frau nickte. „Nun, es tut mir wirklich Leid. Aber wir geben keine Auskünfte über unsere Bewohner.“ Leah brauste auf. „Hören sie. Ich habe in den letzten Stunden sämtliche Mutter Kind Heime New Yorks abtelefoniert. Und immer wurde mir gesagt dass keine Auskunft erteilt wird. Wir machen uns Sorgen um Kaja. Sie hat die letzten zwei Monate bei uns gelebt und ist nach einer kleinen Meinungsverschiedenheit ausgezogen.“
Der Blick der Frau wanderte sofort zu Sirius, der Leahs Hand längst losgelassen hatte und ziemlich ungeduldig wirkte. Er bemerkte den bohrenden Blick der Sozialarbeiterin und schüttelte sofort den Kopf.
„Hey, ich habe ihr nichts getan. Ich bin glücklich verheiratet und Kaja ist einfach nur eine gute Freundin. Sie hat soviel wir wissen auch kein Problem mit irgendwelchen gewalttätigen Männern. Sie ist nur mittellos und daher eventuell in einem dieser Häuser.“
„Entschuldigen sie bitte. Wie ist ihr Name?“ „Sirius Black. Und das ist meine Frau Leah. Hören sie. Miss Jenson ist eine gute Freundin von uns. Können sie nicht wenigstens schauen ob sie hier ist oder war? Es wäre uns wirklich wichtig.“
Die Frau räusperte sich, und Leah befürchtete schon wieder eine Absage zu bekommen, doch die Gesichtszüge der Dame lichteten sich. „Also eines kann ich ihnen mit Sicherheit sagen. Miss Jenson ist nicht hier.“ Sie unterbrach sich kurz, tippte irgendetwas in ihren Computer ein und erhob sich.
„Es tut mir wirklich Leid. Ich kann ihnen wirklich nicht helfen.“ Leah und Sirius nickten. „Ich gehe kurz auf die Toilette, wenn sie hier warten wollen?“ Sie sah noch einmal bedeutungsschwanger auf den Bildschirm ihres Computers und verschwand dann zur Toilette.
„Was machst du denn da?“, fragte Sirius verwundert, als Leah sich umsah und hinter den Empfangstresen eilte. „Halt die Klappe und lass mich machen. Sorge lieber dafür dass uns keiner erwischt.“ Sirius lächelte und schwang einmal den Zauberstab, um die Eingangstür mit einem Muffliato zu belegen. So wüssten sie sofort wenn jemand kam.
Leah klickte sich durch die Listen der einzelnen Heime, bis sie fand was sie brauchte. Allerdings druckte sie es nicht aus, sondern schwang den Zauberstab und schon hatte sie die Adresse auf einem Zettel stehen. Samt Telefonnummer.
Triumphierend kam sie zu Sirius. „Ich habs. Lass uns verschwinden.“ So schnell sie konnten rannten sie zum Motorrad und ehe die nette Mitarbeiterin zurück war, waren Sirius und Leah längst auf dem Weg in das Heim in dem Kaja mit ihrem Sohn untergetaucht war.
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Wie wird wohl Kaja reagieren wenn Leah und Sirius plötzlich vor ihr stehen?
Bin auf eure Kommis gespannt und freu mich jetzt schon drauf.
GlG, eure Sophia


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