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Fanfiction

New Life - Traute Zweisamkeit

von Sophia Black

An dieser Stelle bleibt mir nur wieder mal zu sagen: Vielen Dank für eure lieben Kommentare. War wirklich erleichtert, dass ihr die Idee mit dem Tattoo so super fandet. Hab da nämlich auch schon "negative" Resonanz bekommen.
Wünsche euch jetzt ganz viel Spaß hiermit!
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Kaja stand mit Will im Kinderwagen vor dem Gebäude und wartete schon seit zehn Minuten auf Sirius und Leah. Die blonde überlegte gerade, ob sie einfach gehen sollte, da kamen die drei Blacks auch schon raus. Sirius schob den Kinderwagen vor sich her und Leah hatte ihre Tochter auf dem Arm. Emma lächelte glücklich. Sie schien ihre Mutter sehr vermisst zu haben. Und auch Leah knuddelte ihre Tochter unablässig.
„Hey“, grüßte Sirius seine Freundin und steuerte auf seinen Wagen zu. „Soll ich euch nach hause fahren?“, fragte er an Kaja gewandt, die ihm gefolgt war. Fragend sah sie ihn an. „Ich dachte du fährst mit Leah nach Hause?“
„Ich bin mit dem Motorrad da. Wir fahren getrennt. Also ich an deiner Stelle würde das Angebot annehmen.“ Überrascht drehte sich Kaja um. Leah stand mit Sirius’ schwarzem Motorrad hinter ihr und lächelte. Emma wurde von Sirius gerade im Wagen festgeschnallt. Und der Kinderwagen schien auch schon weggepackt worden zu sein. Komisch. Kaja hatte dies gar nicht mitbekommen.
Kaja lächelte verträumt in Sirius Richtung und nickte. „Wenn es dir nichts ausmacht.“ „Ich bitte dich.“ Wieder dieses unwiderstehliche Lächeln. Kaja schmolz dahin. Sirius nahm Will auf den Arm und schnallte ihn auf dem Rücksitz fest, während sich Leah unbemerkt um den zweiten Kinderwagen kümmerte. Das Motorrad hatte sie auf dem Gehweg abgestellt.
Kaja war so fasziniert von Sirius, dass sie alles um sich herum völlig vergaß.
„Wir sehen uns dann zu Hause?“ Sirius sah auf. „Ja, ich beeile mich.“ „Ich bitte darum“, säuselte Leah, gab Sirius noch einen Kuss, setzte den Helm auf und schwang sich auf die Maschine. „Bis später!“ Sie startete die Maschine, klappte das Visier nach unten und rollte auf die Straße.
„Wollen wir?“, fragte Sirius an Kaja gewandt. Diese nickte und beide stiegen in den Wagen ein. Wenig später waren auch sie in Richtung von Kajas Wohnung unterwegs.
Vor dem Mehrfamilienhaus fand Sirius auf Anhieb einen Parkplatz. Eigentlich unmöglich mitten in der Innenstadt von New York, aber Sirius bekam es jedes Mal hin.
„Da wären wir.“ Er grinste und die beiden stiegen aus. Sirius brachte den Kinderwagen von Will mit einem Schwung seines Zauberstabes wieder auf Normalgröße, während Kaja ihren Sohn aus dem Wagen hob.
„Danke.“ Sirius lächelte warm. „Ja, dann würde ich sagen bis nächste Woche.“ „Ich freu mich“, meinte Sirius und wollte sich gerade wieder hinters Steuer klemmen, als Kaja sich noch einmal umdrehte.
„Sirius?“ „Ja?“ „Hast du am Wochenende schon was vor?“ „Warum?“, fragte Sirius überrascht. „Naja, ich würde dich gerne zum Essen einladen.“ „Gerne, aber ich kann dir nichts versprechen.“ Kaja nickte. „Melde dich einfach. Ich würde mich freuen.“ Sirius lächelte. „Ich rufe dich an.“ Damit trat er aufs Gaspedal. Kaja sah ihm und Emma noch nach, erst dann betrat sie das Haus.

Eine Viertelstunde später war Sirius zu Hause. Als er die Eingangshalle betrat stieg ihm sofort der Geruch nach Lasagne in die Nase. „Deine Mama hat gekocht“, flüsterte er Emma ins Ohr und betrat mit ihr auf dem Arm die Küche.
Leah stand an der Anrichte und schnibbelte Salat. Sirius’ Augen glänzten als er sie so da stehen sah. Also setzte er Emma auf dem Tisch ab und trat hinter Leah. Diese aber schnitt unbehelligt weiter. Erst als Sirius anfing ihren Nacken zu küssen, ließ sie das Messer sinken und lehnte sich den Liebkosungen entgegen. Sirius nahm das als Zeichen weiterzumachen und schlang seine Arme um Leahs Körper. Ohne allerdings aufzuhören sie zu küssen. Leah stöhnte leise auf als Sirius’ Hände auf ihren Brüsten zum Liegen kamen. Ein schelmisches Grinsen zierte sein Gesicht und Leahs Reaktionen gingen an ihm auch nicht spurlos vorbei.
„Mach so weiter und ich falle jetzt und hier über dich her“, wisperte er Leah ins Ohr und sie drehte sich zu ihm. „Wer sagt dir dass ich das nicht wollen würde?“ Sie verwickelte ihn in einen heißen Kuss, der nun Sirius zum Stöhnen brachte. Jedoch unterbrach er Leah, als ihre Hand zu seinem Hosenbund wanderte um sein Hemd aus der Hose zu zupfen.
Leah sah ihn fragend an und Sirius schielte hinüber zum Esstisch, auf dem noch immer Emma saß und interessiert zu ihren Eltern hinüber sah. Leah gab Sirius noch einen Kuss und grinste dreckig.
„Vorschlag, du sorgst dafür dass unsere Tochter versorgt ist und ich warte oben auf dich.“ Sirius warf stöhnend den Kopf nach hinten. „Das ist unfair.“ „Ich weiß.“ Ehe Sirius sich versah hatte sich Leah aus seiner Umarmung befreit und verließ mit schwingenden Hüften die Küche.
Sirius warf ihr einen sehnsüchtigen Blick hinterher. „Wendy“, sagte er laut und im nächsten Moment erschien die Hauselfe. „Ich habe schon gehört dass ihr zurück seid. Soll ich mich um Emma kümmern?“ Sirius lachte. „Du kannst Gedanken lesen was?“ Die Hauselfe nickte nur und ging auf Emma zu. Dass Sirius den Raum schon verlassen hatte bemerkte sie gar nicht.
So schnell er konnte rannte Sirius die Stufen hinauf. Vor seiner Schlafzimmertür angekommen stieß er sie vorsichtig auf und was er sah verschlug ihm die Sprache.
Leah, nur mit schwarzer, sehr edel aussehender Spitzenunterwäsche bekleidet, stand vor dem Bett und sah ihm hungrig entgegen.
Sirius kam auf sie zu und küsste sie sanfter als Leah es erwartet hätte. Ihre Hände begaben sich sofort auf Wanderschaft und entledigten Sirius seiner Klamotten. Nacheinander landeten Hemd, Hose, T-shirt und Socken auf dem Boden. Praktisch sofort fing Leah an Sirius vom Hals abwärts zu küssen und er genoss in vollen Zügen.
Ungeduldig drängelte Sirius Leah in Richtung Bett, wo die beiden niedersanken. Ohne allerdings das Spiel ihrer Zungen zu unterbrechen, die sich zu einem innigen Kuss gefunden hatten.
Wie Leah ihre Klamotten losgeworden war konnte sie im Nachhinein nicht mehr sagen. Sie beide waren so ausgehungert, dass sie die Hände schwerlich von einander hatten lassen können. Und so lagen sie schließlich verschwitzt aber glücklich, aneinander gekuschelt im Bett und genossen es den jeweils anderen wieder bei sich zu haben.

Sirius war gerade eingeschlafen, als es an der Tür klopfte. Auch Leah war, an seinen warmen Körper geschmiegt, eingedöst und schrak aus dem Halbschlaf hoch.
„J.. ja?“ Die Tür öffnete sich langsam und schnell zog Leah die Bettdecke über ihrem nackten Körper noch etwas höher.
Überrascht riss Leah die Augen auf, als keine geringere als Kaja das Schlafzimmer betrat. Ruckartig setzte sich Leah im Bett auf. „Was machst du denn hier? Raus aus meinem Schlafzimmer!“
Neben Leah regte sich nun Sirius und richtete sich ebenfalls im Bett auf. „Schatz? Warum schreist du denn hier so rum?“ Er drehte sich langsam zur Tür und auch ihm fielen bei Kajas Anblick die Augen aus dem Kopf. „Kaja?“ Die wurde beim Anblick von Sirius rot wie eine Tomate und drehte sich weg.
„Tut mir Leid. Ich warte unten.“ Sie verließ den Raum. Leahs Blick der ihr folgte hätte nicht tödlicher sein können. Entrüstet sprang sie aus dem Bett und zog sich schnell ihre Hose und einen Pullover von Sirius über. „Was denkt die sich eigentlich? Ist die völlig bescheuert?“, ereiferte sich die 20 jährige. Sirius robbte über das Bett und zog Leah wieder zu sich. „Hey, sie wird schon einen Grund haben hier zu sein.“ Leah wirbelte herum. „Das gibt ihr noch lange nicht das recht einfach in unser Schlafzimmer zu platzen… vor allem nicht wenn wir…!“ Leah wollte noch weiter zetern, doch ließ Sirius sanfter Kuss sie verstummen.
Er sah ihr tief in die Augen. „Ich komme mir runter.“ Er wollte sich schon anziehen als Leah ihn zurückhielt. „Kommt gar nicht in Frage. Ich rede mit ihr.“ Sirius konnte gar nicht so schnell reagieren wie Leah aus dem Raum geschlüpft war und die Treppen hinunter donnerte.

Wie erwartet fand Leah Kaja in der Eingangshalle. Die blonde stand neben dem Kinderwagen ihres Sohnes und sah ziemlich schuldbewusst in Richtung Treppe als sie Schritte hörte.
Leah blieb auf der zweiten Stufe stehen und sah zu Kaja hinunter, die augenblicklich den Blick senkte. „Es tut mir Leid“, nuschelte sie. Leah ruckte mit dem Kopf.
„Was willst du hier?“ „Ich… ich wusste nicht was ich machen sollte. Ich... mein Vermieter hat mir die Wohnung gekündigt.“
„Ach so, und da dachtest du, du könntest einfach so hier auftauchen und bei Sirius einziehen oder wie?“ „Naja, ich wusste nicht wo ich hingehen sollte.“ Leah war immer noch wütend und kam auf Kaja zu. „Hast du keine Freunde zu denen du gehen kannst?“ Kaja schüttelte den Kopf. „Nein, ich bin völlig allein. Aber keine Sorge. Ich bin schon weg.“ Sie griff nach dem Kinderwagen und wollte gerade durch die große Eingangstür gehen, als Sirius sie aufhielt. Er hatte von oben alles mit angehört.
„Du bleibst.“ Leah wirbelte zu ihrem Mann herum. „Wie bitte?“ Sirius nickte. „Wo soll sie denn sonst hin wenn sie keine Wohnung mehr hat? Und wir haben ja nun wirklich genug Platz.“ Bei diesen Worten schwand Leahs Wut. Irgendwie hatte Sirius ja Recht. Kaja war völlig allein. Und sie war mit Sirius befreundet.
„Gut, du kannst bleiben. Aber nur unter einer Bedingung.“ Kaja sah Leah fragend an. „Unser Schlafzimmer ist tabu.“ Kaja brach in Gelächter aus. „Damit kann ich leben.“
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Na, da scheinen ja turbulente Zeiten auf unser Lieblingspärchen zuzukommen. Wie findet ihr Sirius Reaktion, dass er Kaja bittet zu bleiben?
Freu mich auf eure Meinungen!
Eure Sophia


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