von Sophia Black
Ich danke euch fĂĽr die lieben Kommentare. Viel SpaĂź hiermit. Emma und Sirius beim Babyschwimmen. Was da wohl alles passiert? Hier erfahrt ihr es.
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Eine Woche war inzwischen vergangen und während Phoenix an diesem Morgen noch gemütlich in irgendeinem Hotelzimmer schliefen, war Sirius auf Black Manor schon seit drei Stunden auf den Beinen. Emma schlief zum Glück seit zwei Wochen endlich durch, so dass er ohne sich Sorgen machen zu müssen gemütlich duschen und frühstücken konnte, ehe er seine Tochter aus dem Bett holte und für den Tag fertig machte. Mittlerweile war er ein Profi was Windelnwechseln und pudern angeht. Und trotz des Stresses der mit einem knapp sieben Monate alten Säugling verbunden war, liebte er seine Tochter abgöttisch. Ein Leben ohne sie und Leah war völlig undenkbar.
An diesem Tag bedauerte es Sirius sehr, dass Leah nicht dabei sein konnte. Er hatte, obwohl seine Tochter noch so klein war, beschlossen mit ihr zum Babyschwimmen zu gehen. Vielleicht half das Emma endlich ihre Wasserphobie zu nehmen. Tief in seinem Innern wusste Sirius dass es sich dabei um reines Wunschdenken seinerseits handelte. SchlieĂźlich wollte Emma nicht mal zu Hause in die Badewanne. Aber die Hoffnung so schnell aufgeben kam auch nicht in Frage.
Also packte er seine Sachen zusammen und machte sich dann gegen halb zehn auf den Weg ins Schwimmbad.
Es lag etwas außerhalb des Stadtkerns. Vor dem gläsernen Gebäude parkte Sirius seinen geliebten Oldtimer. Als er mit Emma im Kinderwagen dann auf den Eingang zuging, sah er schon einige andere Mütter mit ihren Kindern davor stehen. Offensichtlich warteten sie auf jemanden. Und so wie es aussah war Sirius der einzige anwesende Mann. Das konnte ja heiter werden.
Er stellte sich zu der Gruppe dazu und bemerkte sofort die Blicke die ihm zugeworfen wurden. Ob positiv oder negativ konnte er nicht sagen. Allerdings fühlte er sich eindeutig beobachtet. Der Hahn im Korb eben. Da half es auch nicht, dass seine Tochter anscheinend Gefallen an einem der anderen Kinder gefunden hatte. Emma richtete sich in ihrem Wagen auf und lächelte ihr unwiderstehliches Lächeln, das sofort Wirkung zeigte. Das andere Kind, mindestens schon ein Jahr alt, sah auf und lächelte zurück.
„Da scheinen sich zwei gefunden zu haben“, riss eine Frauenstimme Sirius aus seinen Gedanken, der seine Tochter für einen Moment völlig vergessen hatte. Emma hatte das Lächeln ihrer Mutter und erinnerte Sirius wieder einmal an seine Frau. Und obwohl sie sich erst vor einer Woche das letzte mal gesehen hatten, vermisste Sirius Leah schrecklich.
„Was?“, fragte er verwundert und sah in Richtung aus der die Stimme gekommen war. Die Frau neben ihm lächelte. „So in Gedanken?“ Sirius nickte. „Naja…!“ „Machen sie sich keine Sorgen. Sie werden sehen, das macht wirklich Spaß. Und nicht nur den Kindern.“ „Sie kennen meine Tochter noch nicht“, grinste Sirius zurück.
„Ich bin übrigens Kaja Jenson. Und das ist William.“ Sie hielt Sirius die Hand hin, der den netten Händedruck erwiderte. „Sirius Black. Angenehm.“ „Und wie heißt ihre reizende Tochter?“, fragte Kaja und beugte sich über die strahlende Emma, die immer noch mit William flirtete. „Das ist Emma.“
„Hallo Emma. Einen schönen Namen hast du.“ „Danke“, sagte Sirius leicht pikiert. Schweigend standen Sirius und Kaja mit ihren Kindern da und hörten den anderen Frauen einfach zu. Immer wieder warf Kaja einen Seitenblick auf Sirius. Er war wirklich gut gebaut, hatte schöne Augen und schien nicht gerade arm zu sein. Die junge Mutter hatte ihn aus dem teuer aussehenden Oldtimer steigen sehen. Und da er auch keinen Ehering trug, nahm sich Kaja vor ihn sich warm zu halten.
Plötzlich tauchte eine weitere junge Frau auf. Sie war wie Kaja höchstens Anfang dreißig, drahtig gebaut, sportlich. Ihre Augen funkelten fröhlich.
„Hallo zusammen. Lasst uns reingehen.“ Sie ging voraus und die Gruppe folgte. Sirius wandte sich an Kaja. „Sagen sie, ist das die Leiterin des Kurses?“ Kaja nickte. „Ja, das ist Linda. Du kannst übrigens gerne du sagen. Ich bin Kaja.“ „Sirius.“ Beide lächelten und machten sich mit den Kindern auf den Weg in die Umkleidekabinen.
Kurze Zeit später war Sirius umgezogen. Auch Emma war fertig und so trat der Animagus mit seiner Tochter auf dem Arm auf den Gang. Er trug ein T-shirt, da es in den Gängen noch frisch war.
Genau im selben Augenblick kam auch Kaja mit William auf dem Arm aus ihrer Kabine und wie es der Zufall wollte rutschte sie auf dem nassen Untergrund aus. Sirius aber konnte durch einen schnellen Schritt nach vorne das Schlimmste verhindern und bewahrte Mutter und Sohn vor einem Sturz.
„Alles klar?“ Besorgt musterte Sirius die junge Frau. Kaja war hübsch, das konnte er nicht bestreiten. Aber für ihn gab es nur eine Frau die er liebte und die stand gerade in Texas auf der Bühne und bereitete sich auf den Auftritt heute Abend vor.
„Ja, ich denke schon. Danke.“ Sirius lächelte und gemeinsam machten sie sich auf den Weg ins Schwimmbad, wo die anderen schon auf sie warteten.
Linda stand vor der Gruppe und lächelte als auch Sirius und Kaja zu ihnen stießen.
„Herzlich willkommen. Wie ich sehe haben wir ein neues Mitglied.“ Sie schielte zu Sirius und Emma herüber und Sirius lächelte. „Ja hallo. Ich bin Sirius und das hier ist Emma.“ Er deutete auf seine Tochter. Die anderen Frauen nickten ihm freundlich zu. Dann begaben sich alle zum Becken. Sirius setzte Emma kurz ab und zog sein T-shirt aus.
Kaja wie auch einigen anderen Frauen fielen bei seinem Anblick fast die Augen aus dem Kopf. Sirius Körper war muskulös und die Tattoos auf seiner Brust, die sich fast bis zum Bauchnabel zogen ließen ihn extrem männlich wirken.
Sirius aber beachtete die bewundernden Blicke der Frauen gar nicht. Schließlich hatte er die Tattoos nicht freiwillig und hätte alles getan um sie wieder loszuwerden. Doch das war ein unmögliches Unterfangen.
Das Babyschwimmen begann und wie nicht anders zu erwarten fing Emma augenblicklich an zu schreien, sobald Sirius sie, im Nichtschwimmer Becken stehend, ins Wasser legen wollte. Das kleine Mädchen zeterte und strampelte so heftig, dass sie Sirius mehrfach beinahe aus der Hand gerutscht wäre. Linda kam zu ihm um ihm zu helfen.
„Hat sie das schon länger?“ Sirius nickte. „Seit ihrer Taufe kriegen wir sie kaum noch in die Badewanne. Ich hatte gehofft dass sie sich hier vielleicht ans Wasser gewöhnen kann.“ Linda nickte. „Das kriegen wir schon hin. Darf ich mal?“ Sie nahm Sirius Emma ab und versuchte abermals das Mädchen ins Wasser zu setzen. Und wieder wehrte sich Emma mit Händen und Füßen dagegen. Linda sah sich um.
„Kaja, kommst du bitte mal her?“ Die braunhaarige kam mit William zu der Trainerin und sah sie fragend an. „Stimmt irgendetwas nicht?“ Linda winkte ab. „Nein, alles in Ordnung. Allerdings hat Emma eine kleine Wasserphobie und ich dachte, weil sie sich mit Will so gut versteht vielleicht funktioniert es ja wenn ihr zusammen arbeitet.“ Kaja strahlte sofort und watete zu Sirius, der wieder mit seiner Tochter kämpfte.
„Hey Emma. Ist doch alles gut. Das ist doch nur Wasser.“ Er gab ihr einen Kuss auf die Stirn und Emma schüttelte sich. Kaja fing an zu lachen. „Was ist denn so lustig?“, fragte Sirius an sie gewandt. „Nichts, ich bin es nur nicht gewohnt ein Baby kennen zu lernen das Angst vor Wasser hat. Das ist wirklich ungewöhnlich.“ Jetzt lachte auch Sirius.
„Naja, ich hoffe wir gewöhnen es ihr irgendwie ab.“ „Das schaffen wir bestimmt. Lass uns mal was ausprobieren.“ Kaja nahm Will aus dem Wasser und ließ ihren Sohn sachte Emma streicheln. Und tatsächlich. Obwohl die Hände des Jungen nass waren ließ es Emma geschehen. „Schon mal ein Anfang“, sagte Sirius optimistisch.
In der nächsten halben Stunde vergnügten sich die vier ausgelassen im Becken und am Ende schaffte Sirius es sogar Emma einmal kurz komplett ins Wasser zu tauchen, ohne dass Emma große Angst hatte.
„Schluss für heute. Wir sehen uns nächste Woche“, war da Linda zu vernehmen und alle verließen das Becken.
Sirius setzte Emma auf dem Boden auf einem Handtuch ab, rubbelte sich kurz ab und zog sein T-shirt ĂĽber.
„Tja, schade eigentlich.“ Kaja lächelte. Gemeinsam gingen sie zu den Kabinen und zogen sich um.
Zwanzig Minuten später traten Sirius und Emma aus dem Gebäude. Nur noch Kaja war da und schien auf ihn gewartet zu haben. „Hey, hast du auf uns gewartet?“, fragte Sirius verwundert. Kaja nickte. „Naja , ich dachte…“ Prüfend sah Sirius Kaja an. „Hast du Lust einen Kaffee trinken zu gehen?“, fragte er schließlich. Sofort funkelten Kajas Augen vor Vorfreude, dennoch war sie verwirrt.
„Aber… wartet zu Hause niemand auf euch?“ „Nein und ich würde mich sehr freuen.“ Sirius setzte sein altbekanntes Rumtreiberlächeln auf und natürlich hatte er Kaja sofort um den Finger gewickelt. „Also dann sage ich nicht nein.“ Sirius nickte und führte Kaja zu seinem Wagen.
„Setz dich schon mal rein. Ich kümmere mich um die Kinder.“ „Ganz Gentleman wie?“ Sirius grinste nur und während Kaja sich nun in den Wagen setzte schrumpfte Sirius unbemerkt die beiden Kinderwagen und verstaute sie in dem kleinen Kofferraum in den normalerweise nicht mal eine Wasserkiste Platz fand. Emma und Will wurden auf dem Rücksitz in ihren Kinderwagenschalen angeschnallt und zur Sicherheit noch mit einem Sicherheitszauber belegt, dann schwang sich Sirius hinters Steuer.
Nicht mal zehn Minuten später waren sie in der Innenstadt. Den Wagen parkte Sirius in einer Tiefgarage und gemütlich schlenderten die zwei Erwachsenen durch die Straßen bis sie ein gemütliches Cafe entdeckt hatten.
In der hintersten Ecke fanden sie einen Platz an dem auch die beiden Kinderwagen nicht weiter störten. Emma war mittlerweile eingeschlafen und auch Will schien nicht mehr lange zu brauchen bis er im Land der Träume angekommen war. Das Babyschwimmen hatte die beiden geschafft.
Ein Kellner trat an ihren Tisch. „Wissen sie schon was sie möchten?“ „Einen Latte Machiato bitte“, bestellte Kaja sofort. „Für mich das gleiche.“ Der Kellner nickte und verschwand wieder.
„Sag mal, wie komme ich eigentlich zu der Ehre dass du mich einlädst?“ „Ich dachte dann lernen wir uns ein bisschen besser kennen. Schließlich sind wir die einzigen allein erziehenden in der Gruppe.“ Für einen Augenblick wollte Sirius widersprechen, doch ließ er Kaja die Illusion. Irgendwie mochte er die junge Mutter, die schon von Anfang an mit ihm flirtete. Auch wenn er sich etwas schäbig dabei vorkam. Er hatte ihr keine Hoffnungen gemacht und hatte das auch nicht vor.
„Das ist wirklich nett von dir.“ Kaja lächelte und wollte über dem Tisch nach Sirius’ Hand greifen, die der aber schnell zurückzog. Das war ihm eindeutig zuviel.
„Äh, wie lange gehst du mit Will schon zum Babyschwimmen?“, wollte er wissen. „Seit ungefähr vier Monaten. Ihm macht es Spaß und die Gruppe ist wirklich super.“
„Ja, Linda scheint wirklich nett zu sein und die anderen auch.“ Kaja lächelte.
In dem Moment kam endlich ihr Kaffee und beide nahmen einen Schluck. „Und Emma hat die Wasserphobie wirklich seit ihrer Taufe?“ Sirius musste lachen und nickte. „Ja, wahrscheinlich hat sie sich das bei ihrem Bruder abgeguckt und beschlossen ebenfalls Wasserhasserin zu werden.“
„Emma hat einen Bruder? Wie alt ist er?“ „Brooklyn lebt nicht mehr. Er war Emmas Zwillingsbruder.“ Kaja wurde rot wie eine Tomate und senkte den Blick. „Oh, das tut mir Leid.“
„Ist schon gut. Ihm war nicht zu helfen. Ich kann zwar nicht behaupten dass es mir leicht fällt über Brooklyn zu sprechen, aber das Leben muss weitergehen.“
„Natürlich.“ Kaja fühlte sich augenblicklich schlecht. Wie hatte sie so taktlos sein können? Hatte sie den aufflackernden Schmerz in Sirius’ Augen nicht gesehen? Wie gern würde sie ihn jetzt trösten. Er sah auf einmal so niedergeschlagen aus. So hilflos und doch so voller Lebensfreude, dass es einem den Magen umdrehte. Zumindest Kaja ging es so. Ihr Magen hörte gar nicht mehr auf zu rumoren und langsam aber sicher wusste sie nicht mehr was sie noch tun sollte. Gerade in dieser Situation war der Drang so groß Sirius einfach in den Arm zu nehmen und zu trösten.
Dieser aber nahm einen Schluck Kaffee und wie hypnotisiert starrte Kaja ihn an. Misstrauisch beäugte Sirius sein Gegenüber.
„Sag mal, hab ich was im Gesicht oder warum starrst du mich die ganze Zeit an?“
„Was?“, erwachte Kaja aus ihrem Tagtraum und sah sich suchend um. Sirius lachte, wusste er doch ganz genau dass auch diese Frau mal wieder seinem Charme erlegen sein musste.
„Wie ist das eigentlich bei dir? Wie lange bist du schon mit Will alleine?“, fragte er und sah Kaja an. Diese witterte natürlich ihre Chance bei Sirius zu punkten.
„Sein Vater hat mich im dritten Monat sitzen lassen. Aber wir können gut auf ihn verzichten, nicht wahr mein Schatz?“ Liebevoll sah sie zu ihrem Sohn, der immer noch selig schlief.
„Und du? Seit wann bist du mit Emma allein?“ Sirius sah Kaja an als habe sie gerade Voldemorts Rückkehr verkündet. Doch eine Antwort blieb ihm erspart, denn gerade trat eine junge Frau an ihren Tisch. Fragend blickte Sirius auf. Die Frau war ein junges Mädchen, höchstens siebzehn Jahre alt und schien nervös zu sein.
„Kann ich dir irgendwie helfen?“, fragte Sirius mit zuckersüßer Stimme und Kaja wunderte sich, dass er plötzlich wieder so locker war, wo er doch eben noch ziemlich geschockt aus der Wäsche geguckt hatte.
Äh, könnte ich ein Autogramm bekommen?“ Sirius grinste und nahm dem Mädchen das Foto ab, auf dem er mit Leah zu sehen war. Es war ein Schnappschuss, der wohl schon etwas älter war, denn er zeigte Leah und Sirius in trauter Eintracht mit ihren Kindern.
„Wie ist dein Name?“ „Eva“, nuschelte das Mädchen und Sirius unterschrieb lächelnd auf dem Bild. „Hier bitte.“ „Danke, und grüßen sie ihre Frau von mir.“ Sirius nickte. „Aber gerne. Das mache ich.“ Damit verschwand Eva auch schon wieder.
Als Sirius sich wieder Kaja zuwandte, starrte sie noch immer Eva hinterher. „Kaja, alles klar?“ „Äh, was war das da eben?“
„Das? Das war ein netter Fan.“ „Ja, aber…“ Sirius musste lachen. Kaja war auf einmal mehr als verlegen.
„Meine Frau singt in einer nicht ganz unbekannten Band. Langsam hab ich mich daran gewöhnt dass einige Fans auch mich interessant finden.“ „Deine… Frau? Du bist verheiratet?“
Sirius nickte. „Ja, seit jetzt fast einem Jahr. Leah ist momentan mit der Band auf Tour. Deshalb konnte sie nicht mit zum Babyschwimmen.“ Kaja wurde rot, wandte sich ab und schnappte sich in Windeseile ihre Jacke und Williams Kinderwagen.
„Tut mir Leid“ murmelte sie, knallte zehn Dollar auf den Tisch und wollte gehen. Doch Sirius war schneller und hielt sie auf.
„Nein, mir tut es Leid. Ich hätte dir von Anfang an sagen sollen was Sache ist. Du konntest doch gar nichts anderes denken als dass ich allein erziehend bin. Vor allem weil ich es nicht bestritten habe und ich trage meinen Ehering auch nicht.“
Kaja lächelte. „Ist schon gut Sirius. Es ist meine Schuld. Wie hätte ich auch denken können dass jemand wie du nicht schon vergeben ist. Vor allem weil deine Tochter so klein ist.“
„Hey komm mal her.“ Freundschaftlich umarmte Sirius Kaja und die junge Frau entspannte sich. „Alles gut?“ Sie nickte. „Ja, ich denke schon.“ Die Enttäuschung in ihren Augen aber war unübersehbar. „Ich hoffe das steht jetzt nicht zwischen uns?“ „Nein, es war ja meine Schuld. Schwamm drüber.“ Sirius nickte.
„Gut, aber steck dein Geld wieder ein. Du bist eingeladen.“ Kaja wollte protestieren, doch Sirius ließ sich nicht erweichen. „Keine Widerrede. Ich hab da was gut zu machen.“
„Okay, wenn das so ist.“ Und schon saßen Sirius und Kaja wieder und unterhielten sich noch angeregt bis die Kinder ihre volle Aufmerksamkeit verlangten.
Draußen am Wagen angekommen sah Sirius Kaja fragend an. „Kann ich euch noch nach Hause fahren?“ „Nein, ich hab es nicht weit. Aber danke fürs Angebot.“
„Gut, dann sehen wir uns nächste Woche.“ Kaja nickte. „Ja, bis nächste Woche.“
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Was sagt ihr? Ist doch echt niedlich oder? Und wie dasa wohl mit Kaja weitergeht? Ist sie eine Konkurrenz fĂĽr Leah? Wird sie sich in die Beziehung der beiden einmischen? Wir werden sehen.
Freu mich wie immer auf eure Kommentare.
Eure Sophia
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