Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

New Life - Noch mehr Ãœberraschungen

von Sophia Black

Hallo ihr Lieben!
Und schon geht es weiter. Wer hier jetzt allerdings eine gewisse anzügliche Szene erwartet, wird enttäuscht werden. Aber keine Sorge, ich arbeite dran...!

Kein Wort verstanden? Auch nicht schlimm. Wünsche euch allen ganz viel Spaß bei diesem Kapitel, denn den werdet ihr garantiert haben.

************************************************
Leah wollte gerade mit Emma auf dem Arm die Eingangshalle betreten, als Sirius sie zurückhielt. „Hey, nicht so schnell.“ Verdutzt bemerkte Leah wie ihr irgendjemand, vermutlich Sirius, die Augen verband und Emma abnahm.
Dann stellte sich Sirius eng hinter seine Frau und führte sie vorwärts. Sofort durchströmten Leah Glücksgefühle als sie den allzu vertrauten Geruch in der Eingangshalle aufsog.
Sirius führte sie nach links und so langsam fragte sich Leah wo ihre Freunde geblieben waren. Anna, Simon, Dray und Alan waren doch eben noch hinter ihr gewesen. Doch jetzt hörte sie sie sich nicht mehr unterhalten.
Auch egal. Sie ließ sich von Sirius weiter führen, bis er sie aufforderte stehen zu bleiben.
Leah hörte das Quietschen einer großen Tür. Sirius öffnete das Tuch das ihre Augen verdeckt gehalten hatte. „Mach die Augen auf“, flüsterte er so erotisch, dass es Leah eiskalt den Rücken runterlief.
Statt sich ihrem Mann an den Hals zu schmeißen, öffnete sie langsam die Augen und riss sie im nächsten Moment überrascht auf.
Da standen sie alle. Mitten im Salon von Black Manor und riefen im Chor: „Happy Birthday Leah!!!“
Wie schon vor wenigen Stunden schlug sich Leah gerührt die Hand vor den Mund. Sie waren alle da. Harry, Hermine, Ron, die restlichen Weasleys nebst Bills Freundin Fleur Delacour, Remus und Tonks mit dem kleinen Teddy auf dem Arm, Minerva McGonagall, Albus Dumbledore, Anna, Dray, Simon, Alan. Und sogar Kat war aus Berlin angereist.
Das verschmitzte Grinsen ihres Mannes sah Leah nicht, als sie als erstes von Hermine und Harry liebevoll umarmt wurde, die sofort mit zu den anderen zogen.
„Leah, herzlichen Glückwunsch.“ Molly erdrückte sie beinahe mit ihrer Umarmung, doch Leah war es egal. Es war so toll sie alle wieder zu sehen und die Glückwünsche hörten gar nicht mehr auf.
Dann endlich hatte Leah Zeit sich ihre riesige Torte anzusehen, die die Hauselfen gemeinsam mit Molly am Morgen gezaubert hatten. Sie stand auf einem großen Tisch in der Mitte und war mit allem möglichem verziert. Leah war so gerührt, dass sie Molly beinahe mit Tränen in den Augen wieder um den Hals fiel.
„Ihr seid so lieb“, brachte schließlich heraus und musste sich die Freudentränen aus den Augenwinkeln wischen.
Breit grinsend kam jetzt Sirius auf sie zu und sah ihr in die Augen. „Also ich weiß ja, dass wir dich hiermit schon zur glücklichsten Frau auf Erden gemacht haben“, er grinste noch breiter. „Aber einen Gast hast du noch nicht begrüßt.“ Sirius drehte sich zur Tür um und Leah traute ihren Augen nicht, als sie sah wer da den Raum betrat.
Mit einem spitzen Freudenschrei lief sie Chris entgegen und riss sie mit ihrer Umarmung fast zu Boden.
„Das glaube ich jetzt einfach nicht. Was machst du denn hier?“, brachte Leah heraus und sah Chris von oben bis unten an. Die grinste ebenfalls.
„Naja, eigentlich ist es purer Zufall dass ich hier bin.“ „Wie jetzt? Komm, dass musst du mir genauer erklären.“ Und schon zog Leah die Krankenschwester zur Couch, auf der sich schon andere niedergelassen hatten und sich angeregt unterhielten.
„Willst du was trinken?“, fragte Leah und Chris nickte. Also besorgte Leah ihnen beiden ein Butterbier und sah ihre Freundin dann gespannt an.
Lachend begann Chris zu erzählen. „Naja, meine Cousine ist für ein Austauschjahr in LA und hat mich eingeladen. Wie der Zufall es wollte hatte ihre Clique Karten für euer Zusatzkonzert bekommen und hat mich gefragt ob ich mitkommen will.“
Leah strahlte, unterbrach Chris aber nicht. „Wenn ich geahnt hätte, dass du die Sängerin von Phoenix bist wäre ich vermutlich gar nicht mitgekommen. Du kannst dir meinen Schock nicht vorstellen als ich dich erkannt hab.“ „Doch, ich glaub schon.“ Beide lachten.
„Aber warum bist du jetzt hier?“ „Ich hatte gar nicht mehr daran gedacht dass du bald Geburtstag hast. Aber als meine Cousine dann meinte, dass sie die Nummer von eurer Pressestelle herausgefunden hat, war alles ganz einfach. Ich hab da angerufen, denen erzählt, dass ich eine gute Freundin von dir bin und ob sie mir nicht deine Privatnummer geben könnten.“ „Und das haben die gemacht? Einfach so?“
„Na, ganz so einfach war es dann doch nicht. Ich hab denen alles erzählt was ich von dir weiß und erst als ich erwähnte, dass ich Sirius persönlich kenne haben sie mir eure Nummer vom Manor gegeben.“ Leah nickte, sah aber etwas besorgt aus. „Keine Angst, meine Cousine hat keine Ahnung.“ „Danke, das hätte mir noch gefehlt. Ein Fanauflauf vor dem Manor.“ „Kann ich mir denken. … Auf jeden Fall hab ich dann hier angerufen und Sirius hatte die Idee mich herzuholen. Und das hat er dann auch getan.“ „Hat er dich abgeholt?“ „Nein, er hat mir einen Flug hierher praktisch aufgeschwatzt. Ich bin dann mit dem Taxi hergefahren. Da wart ihr noch bei eurem Auftritt.“
„Dann hast du Emma also auch noch nicht kennen gelernt?“, fragte Leah und musste lachen als sie das verwirrte Gesicht von Chris sah. „Emma? Wer ist Emma?“
„Unsere Tochter.“ Chris glaubte ihren Ohren nicht. „Moment. Hast du gerade gesagt, unsere Tochter?“ Leah nickte. „Ja, sie ist acht Monate alt.“ Jetzt war Chris erst recht sprachlos. „Das glaube ich erst wenn ich es sehe“, brachte sie hervor, als auch schon Sirius hinter ihr zu vernehmen war.
„Nichts leichter als das. Darf ich vorstellen? Das ist Emma Sophie Black“, er deutete auf seine Tochter und wandte sich dann direkt an sie. „Und diese junge Dame hier ist Chris“
Immer noch völlig vor den Kopf gestoßen stand Chris den drei Blacks gegenüber. Leah hatte sich an Sirius gelehnt, der sie sofort in die Arme schloss und ihr einen Kuss auf die Schläfe drückte.
„Hey, alles klar?“, fragte Sirius belustigt. Chris nickte. „Äh, ihr überrascht mich immer wieder.“ „Tja, so sind wir eben.“ Und schon brach Leah in lautes Gelächter aus, in welches auch Sirius mit einstimmte.
Liebevoll streichelte Chris über Emmas schwarzen Lockenkopf, den sie eindeutig von ihrem Vater geerbt hatte, und wie immer strahlte die Kleine. „Die ist wirklich niedlich.“ „Danke.“ Leah sah Sirius kurz an, der nickte nur und Leah griff nach Chris’ Hand.
„Komm, ich will dir etwas zeigen.“ Leah zog sie mit sich nach draußen in die Eingangshalle und reichte ihr ihre Jacke. „Hier, die wirst du brauchen.“ „Was hast du vor?“ „Lass dich doch einfach mal überraschen.“ Mit den Worten ging Leah auch schon nach draußen und steuerte den Park des Anwesens an.
Erst an Leahs Ziel holte Chris sie ein. „So, was willst du mir jetzt zeigen?“ Stumm deutete Leah auf den Grabstein vor sich. Chris zog eine Augenbraue nach oben, ehe sie sich umwandte und die Inschrift las.

Brooklyn James Black
9. August 1996 – 4. Oktober 1996
In tiefer Trauer gedenken wir deiner
Du warst das Wunder unseres Lebens und wirst ewig in unserer Mitte sein
Deine Eltern und deine Schwester


Geschockt sah Chris in das Gesicht ihrer Freundin. „Ist das…?“ Leah nickte. „Ja, das ist das Grab meines Sohnes. Emmas Zwillingsbruder. Er ist mit zweieinhalb Monaten gestorben.“ „Was… was hatte er?“ „Sein Herz war nicht richtig ausgebildet. Nur noch eine Transplantation hätte ihn retten können. Aber dir als Krankenschwester muss ich nicht sagen wie schwer es ist ein Säuglingsherz zu bekommen.“ Betroffen nickte Chris.
„Das tut mir alles so Leid. Wenn ich gewusst hätte.“ „Du hättest uns auch nicht helfen können. Ich war kurz davor mich von Sirius zu trennen, nur weil ich Brooklyns Tod nicht verkraften konnte. Ohne die Musik wäre ich drauf gegangen.“
„Aber jetzt ist alles wieder in Ordnung zwischen euch?“ Leah nickte strahlend. „Ja, ich brauchte einfach Abstand und in genau der Zeit haben wir das Album aufgenommen. Es war das beste was uns passieren konnte. Ich habe Sirius und Emma damals nicht im Stich gelassen. Das hätte ich niemals gekonnt. Ich hielt es nur hier nicht mehr aus. Hier, wo mich alles und jeder an Brooklyn erinnert hat.“
„Das verstehe ich. Und wie seid ihr wieder zusammen gekommen?“ Leah und Chris hatten sich mittlerweile vor Brooklyns Grab niedergelassen.
„Wir waren ja nie wirklich getrennt. Ich liebe Sirius und werde ihn immer lieben. Darum ging es nicht. Ich habe während der Aufnahmen ein Lied für Brooklyn geschrieben. Unsere erste Single. An dem Tag als die Plattenfirma praktisch darauf bestand den Song als erste Single raus zu bringen habe ich es geschafft und bin hierher zurückgekehrt. Nach Hause.“
Wieder nahm Chris Leah in den Arm. Und ohne es zu wollen rannen ihr Tränen über die Wangen. Diese Geschichte war so traurig und doch so wunderschön, da musste man einfach weinen.
„Komm, lass uns zurückgehen. Die anderen vermissen uns bestimmt schon. Und ich habe meine Torte noch gar nicht probiert.“
Lachend betraten Chris und Leah wenig später wieder den Salon, wo Sirius seine Frau sofort mit einem Kuss begrüßte.
„Wo ist Emma?“ „Tonks bringt sie und Ted gerade ins Bett.“ Leah nickte und ging dann schnurstracks mit Sirius und Chris im Schlepptau zu ihrer Torte, die schon von ein paar Leuten geplündert worden war.
Sie setzten sich zu Harry und Hermine, die sich ebenfalls sehr freuten Chris wieder zu sehen.
Diese musste die neuen Eindrücke erst einmal verarbeiten. Das würde ihr zu Hause in der Klinik niemand glauben, wenn sie erzählte, dass Leah eine gesunde Tochter zur Welt gebracht hatte.
„Hey, woran denkst du?“, riss Leah ihre Freundin aus ihren Gedanken. „Ach, ich dachte nur gerade, dass Dr. Goodrem mich für komplett bescheuert erklären wird, wenn ich ihr erzähle, dass du eine gesunde Tochter geboren und auch noch Karriere gemacht hast.“
Leah nickte eifrig. „Ja, das glaube ich allerdings auch. Oh man, wie die mir damals die Hölle heiß gemacht hat als ich sie kurz vor meiner Entlassung auf mögliche Schwangerschaften angesprochen habe. Sie war der festen Überzeugung, dass ich nie Kinder würde bekommen können. Und jetzt? Jetzt habe ich die süßeste Tochter der Welt.“ „Ja, die hast du allerdings. Ach, ich bin so froh dass es dir gut geht. Vor allem nach dem ganzen Mist den ihr mit Brooklyn hinter euch habt.“ „Ja ich auch. Und wie.“ Sirius, der neben Leah saß, zog sie zu einem Kuss zu sich heran und die beiden versanken ein ums andere Mal wieder in ihrer kleinen Welt.
************************************************
Ihr wisst ja wie das mit den Kommis funktioniert! Und dass ich eventuellen Wünschen was den weiteren Verlauf der Story angeht, nicht abgeneigt bin muss ich auch nicht noch mal betonen, oder?
Bis zum nächsten Mal,
eure Sophia


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Game of Thrones - 3. Staffel
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Ich bin nicht so blöd, mitten im Winter in Edinburgh eine unbeheizte Wohnung zu mieten.
Joanne K. Rowling