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Fanfiction

New Life - "Ich mache mir Sorgen um euch!"

von Sophia Black

So, es geht direkt mal weiter. Verraten wird nichts. Viel Spaß!
************************************************
Zwei Tage später stand Leah im Studio und nahm gemeinsam mit ihren Freunden das erste Album von Phoenix auf. Sirius wusste bescheid und war an diesem Morgen da gewesen um die Band zu unterstützen und seine Frau wieder zu sehen. Zwischen den beiden war keinerlei Spannung und Sirius drängte Leah auch nicht dazu ihn am Abend nach Black Manor zu begleiten. Er wusste wie sie sich fühlte und dass sie nicht wegen ihm und Emma gegangen war.
Leise, um seine Tochter, die in ihrem Kinderwagen schlief, nicht zu wecken, betrat Sirius die Eingangshalle. In den letzten Tagen waren unzählige Briefe von Harry, Remus, Tonks und den Weasleys gekommen. Sirius hatte sie alle ungeöffnet auf einen Haufen geworfen. Ihm war so ziemlich alles völlig egal.
Nur Leah und Emma zählten. Auch wenn er seiner Frau es nicht zeigte, sie fehlte ihm. Wie gerne hätte er sich an ihrer Schulter ausgeheult? Mit ihr gesprochen oder auch geschwiegen. Ihm ging es beschissen. Er fühlte sich so allein in diesem riesigen Haus.
Und doch machte er keine Anstalten Leah zu einer Rückkehr zu bewegen. Sirius hatte ihr im Studio angesehen wie gut die Arbeit ihr tat und wie wichtig es für sie war Abstand von all dem zu bekommen.
Nachdem er Emma ins Bett gebracht hatte, wollte er eigentlich schnurstracks in den Salon, doch blieb er vor der Kommode in der Eingangshalle stehen, wo sich neben dem Telefon die Briefe aus England stapelten.
Kurz entschlossen griff er danach und nahm sie mit in den Salon, wo der Animagus sich ein Glas Wein einschenkte, den Kamin anzündete und es sich dann auf der Couch gemütlich machte.
Der erste Brief auf dem Stapel war wie die meisten, von Harry. Er öffnete ihn und fing an zu lesen.

Sirius,
bitte melde dich! Ich mache mir ernsthaft Sorgen um euch. Was ist passiert? Warum seid ihr nach Brooklyns Tod so überstürzt abgereist? Wir wären doch mitgekommen. Ihr müsst das nicht alleine durchstehen.


Sirius unterbrach den Lesefluss und wischte sich die aufkommenden Tränen aus den Augen. Allein Brooklyns Namen in einem Brief zu lesen schmerzte ihn. Er wollte über seinen Sohn sprechen. So oft es ging. Nur so glaubte er ihn in seinen Erinnerungen lebendig zu halten. Doch sobald jemand auch nur den Namen des Jungen aussprach, war der Schmerz wieder da.
Sirius wie auch Leah hatten bei ihren kurzen Treffen in den letzten Tagen, wohlweislich vermieden über Brooklyn zu reden. Beide schmerzte es einfach noch zu sehr.

Bitte, melde dich. Sag mir doch wie es dir geht! Hermine hat mich mit Mühe und Not davon abgehalten zu euch zu kommen. Ich war kurz davor und nur der Unterricht hat mich davon abgehalten. Dumbledore hätte es niemals erlaubt.
Aber wenn du es willst, dann komme ich. Ein Wort von dir und ich bin auf Black Manor.
Hoffentlich bis bald.
Harry


Die anderen Briefe von Harry sprachen alle die gleiche Sprache. Er machte sich, wie auch die anderen, schreckliche Sorgen um Sirius und um Leah. Boten ihre Hilfe an. Sirius musste mehrfach schmunzeln als er die doch recht pragmatischen Briefe von Molly las. Wie es ihre Art war, glaubte sie, er und Leah bekämen nicht genug zu Essen und würden ihr noch vom Fleisch fallen wenn sie nicht sofort nach New York käme.
Es war so rührend wie sie alle sich um ihn, Leah und Emma sorgten. Doch sie mussten das alleine durchstehen. Gemeinsam, aber als Familie. Die Einmischung von außen, und sei sie noch so lieb gemeint, half ihnen nicht.
Wieder überkam Sirius die Sehnsucht. Er brauchte Leah in solchen Momenten einfach wie die Luft zu atmen.
Er erhob sich und sah nach Emma. Das kleine Mädchen spendete ihm Trost. Auch wenn sie schlief. Sirius zog einen der zwei runden Sessel zum Kinderbett seiner Tochter und mummelte sich dort en. Nachdem er Emma noch ein Küssenchen gegeben hatte, schlief auch er ein. Seit Leah gegangen war verbrachte Sirius seine Zeit am liebsten mit Emma. Sie war ihm in dieser schweren Zeit die Stütze die er brauchte und gab ihm die Gewissheit, dass Leah zu ihm zurückkehren würde. Wenn sie ihren Schmerz überwunden hatte. Seine Nähe wieder zulassen konnte.
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War etwas kurz ich weiß. Eigentlich war das hier gar nicht mit eingeplant, aber ansonsten wäre einfach zu viel Zeit zwischen diesem und dem folgenden Chap verstrichen. (Ihr werdet es verstehen wenn das nächste Chap kommt).
Freut euch aufs nächste Kapitel. Es wird nämlich wieder harmonischer.
Ich zähl auf euch,
eure Sophia


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