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Fanfiction

New Life - Hogwarts wir kommen!

von Sophia Black

Und weiter gehts. Danke für die lieben Kommis. Vorallem an dieser Stelle an Jucy, die mir momentan regelmäßig Kommis schreibt.
Wie ich bei "Liebe kennt keine Hindernisse" gesehen habe, gewinne ich wohl einen neuen Leser. Falls du schon da bist: Herzlich willkommen Kati!!!
So, jetzt will ich euch aber nicht weiter auf die Folter spannen.
VIEL SPAß IN HOGWARTS!!!

************************************************
Nach einem ausgiebigen Frühstück im Fuchsbau machten sich Leah und Sirius mit den Kindern sofort auf den Weg nach Hogwarts. Sie wollten keine Zeit vergeuden und beide freuten sich unbändig darauf ihre ehemalige Schule zu sehen.
Sie tauchten unweit des Schultores auf und gingen mit den Kindern im Kinderwagen die lange Auffahrt zum Schloss entlang. Dieser Anblick war jedes Mal aufs neue gigantisch. Und Leah wie auch Sirius lächelten als sie von weitem schon Hagrid am Rande des Waldes arbeiten sahen.
Allerdings führte ihr erster Weg sie zum Schlossportal und Sirius klopfte energisch an.
Es dauerte einige Zeit, bis jemand öffnete. Eigentlich hatten die beiden mit Filch gerechnet, doch als Sirius aufblickte, sah er Minerva McGonagall vor sich, die sich erschrocken ans Herz fasste, als sie ihre ehemaligen Schüler erkannte.
„Sirius, Leah? Was macht ihr denn hier?“ Freudig umarmte sie Sirius und sah dann zu Leah, die neben dem Kinderwagen stand und zu ihrer Lehrerin aufblickte.
„Hallo Professor“, sagte sie freudig und erwiderte die freudige Umarmung der alten Dame.
Diese aber hatte jetzt nur noch Augen für die Zwillinge, die sie von unten anstrahlten. Wie es ihre Art war, versuchte Emma schon nach Minervas Kette zu greifen die ihr um den Hals hing. Die Professorin lachte und sah dann Sirius und Leah fragend an.
„Sind das eure?“ Sirius lachte auf. „Na, ist das denn nicht zu sehen? Also… bei der Ähnlichkeit sollte man meinen, dass du den Black in den beiden längst erkannt hast.“ Auch Minerva lachte, sagte aber nichts zu Sirius Einwand. „Wie heißen denn die beiden?“
„Emma Sophie und Brooklyn James.“ „Wunderschöne Namen. Die hast bestimmt du ausgewählt, oder Leah?“ „Nicht ganz. Wir haben gemeinsam entschieden. Obwohl James natürlich auf Sirius’ Mist gewachsen ist.“ Ein empört belustigter Blick traf Sirius und der grinste nur.
„Na, alles andere hätte mich gewundert. Er ist also wirklich nach James Potter benannt?“ „Aber natürlich. Was anderes wäre gar nicht in die Tüte gekommen. Und Prongs hätte sich gefreut. Er wäre auch der perfekte Pate gewesen für ihn.“ Minerva nickte.
„Und, wer wird Pate?“ „Das wissen wir noch nicht. Aber sie sind herzlich nach New York eingeladen wenn es soweit ist Professor.“
Minerva wirbelte zu Sirius und Leah herum. „New York?“ Wieder lachte Sirius bellend auf. „Ist das noch nicht zu ihnen durchgedrungen? Leah und ich sind ausgewandert.“
„Nein, bisher nicht. Ich hatte aber auch ziemlich viel zutun. Und Harry hat auch nichts erzählt.“ Sirius nickte. Er hätte gedacht dass alle bescheid wussten, doch offensichtlich war es nicht so.
„Kommt erst mal mit rein. Albus wird sich freuen euch zu sehen.“ Sirius und Leah nickten. Wenig später folgten sie Minerva nach oben in Richtung des Schulleiterbüros.
Vor dem Adler blieben sie stehen und stellten überrascht fest, dass der Eingang schon geöffnet war. Also betraten sie zu fünft die Stufen und Minerva klopfte an die schlichte Holztür.
„Kommt rein!“, war Albus’ Stimme zu hören. Freudig strahlend kam er den Blacks entgegen.
„Sirius, Leah, schön das ihr da seid! Ich hab schon gehört dass ihr wieder in England seid.“ Sirius nickte. „Ja, auf Stipvisite sozusagen.“ Dumbledore nickte und sein Blick wanderte zu Brooklyn. An seinen blauen Augen konnte Leah sehen, dass ihr ehemaliger Schulleiter genau wusste was mit dem Jungen los war.
„Setzen wir uns doch. Wollt ihr einen Tee?“ „Sehr gern. Danke.“ Minerva verabschiedete sich wieder, blieb aber an der Tür noch stehen.
„Ich hoffe wir sehen uns beim Festessen heute Abend.“ Bei diesen Worten fiel es Sirius wie Schuppen von den Augen. Heute war der erste September. Schuljahresbeginn. „Danke Minerva. Dann bis später.“ Die nickte und verließ das Büro. In der Zwischenzeit hatte Albus den Tee aufgetragen und lehnte sich mit der Tasse in der Hand in seinen gemütlichen Sessel zurück.
„Jetzt erzählt mal. Wie ist New York so?“ Sirius grinste. „Woher weißt du eigentlich, dass wir in New York leben?“ Albus lächelte auf seine so typische Art und Weise.
„Emma und Brooklyn sind dort geboren.“ „Aber natürlich. Die Liste. Ich hoffe du nimmst unsere Tochter dennoch hier auf.“ „Aber natürlich. Sie ist eine Black. Ich wäre nur noch glücklicher, wenn ich euren Sohn in elf Jahren ebenfalls hier begrüßen könnte.“
Leah senkte den Blick und auch Sirius schluckte hart. Albus beugte sich leicht nach vorn und sah das Ehepaar an.
„Ich weiß über alles bescheid. Aber wir haben noch knapp vier Wochen Zeit. Vielleicht finden wir doch noch eine Möglichkeit ihn zu retten.“ Leah wollte lächeln, schaffte es aber nicht.
„Er wird sterben Albus. Das ist eine Tatsache. Brooklyn hat nur eine Chance wenn er ein neues Herz bekommt. Und das ist leider in der Zaubererwelt genauso unmöglich wie in der Welt der Muggel.“
„Und es gibt auch keine Möglichkeit sein Leben anders zu verlängern? Mit Tränken oder Zaubern?“ Leah schüttelte den Kopf. „Nein, soweit wir wissen nicht. Heiler Dawson aus dem St. Mungos hat Brooklyn untersucht und die gleiche Diagnose gestellt wie schon sein Arzt in New York. Mein Sohn wird sterben.“ Wieder weinte Leah und drückte ihren Sohn, den sie auf dem Schoß hatte, fest an sich.
Albus sah ihr durchdringend ins Gesicht. „Ich werde sehen ob ich was finde. Währe doch gelacht wenn wir als Zauberer ihn nicht retten könnten.“
„Danke.“ Albus lächelte. „Da nicht für. Ich will euch helfen und ich denke ich bin einer der wenigen die wissen was dieser ganze Umstand für euch wirklich bedeutet.“ Sirius sah auf. Ja, Albus schien wirklich der einzige zu sein der wusste wie es in ihnen aussah. Denn sein Blick war zwar immer hilfsbereit aber nie mitleidig. Er wollte ihnen wirklich helfen und vermochte es tief in die Seelen der Menschen zu sehen. Das hatten Sirius wie auch Leah immer an ihm bewundert.
Wenn ihr Sohn noch eine Chance hatte, dann würde Albus sie finden. Wenn er es nicht schaffte, dann niemand.
Natürlich sorgten Sirius und Leah mit ihrem Auftauchen beim Essen in der Großen Halle für Aufsehen. Doch da sie auch schnell wieder gingen, bekamen sie das Getuschel der Schüler nicht mehr mit. Und das wollten sie auch nicht. Sie wollten einfach so viel Zeit mit ihren Kindern verbringen wie irgend möglich.
************************************************
Wird Albus es doch noch schaffen Brooklyn zu retten? Wir werden sehen. Freu mich auf eure Kommis.
Bis dahin,
eure Sophia


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Wer gebeten wird, in einem Harry-Potter-Film mitzumachen, würde niemals ablehnen. Und mir hat die Rolle Spaß gemacht. Bellatrix’ Persönlichkeit ist offenbar ernsthaft gestört. Sie findet es richtig toll, besonders böse zu sein. Wahrscheinlich ist sie in Lord Voldemort verliebt; immerhin hat sie für ihn 14 Jahre im Gefängnis gesessen. Jetzt ist sie wieder draußen und noch fanatischer als je zuvor.
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