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Fanfiction

New Life - Heimat und ein Zwischenfall

von Sophia Black

Oh man, ich weiß gar nicht was ich sagen soll. Ihr seid so lieb. Aber ich muss euch enttäuschen. Ich hab gestern, unter Tränen (ernsthaft ich hab geheult), Brooklyn sterben lassen. Freut euch auf weitere Kapitel. Es geht noch sehr lange weiter. Bei den Kommischreiberlingen kein Wunder.
Jucy und Ginny, ihr seid echt super!!!! Vielen Dank!
So, jetzt aber genug gequatscht. Viel Spaß mit diesem Kapitel.

************************************************
Schon vier Stunden später saßen Sirius, Leah, die Zwillinge, Remus, Tonks, Ted, Harry und Hermine im Flugzeug nach London. Zum Glück hatten sie noch einen Direktflug erwischt.
Leah und auch Sirius konnten gar nicht sagen wie sehr sie sich darauf freuten alle wieder zu sehen. Gut, ihre besten Freunde waren schon da, doch ein Wiedersehen mit all den anderen war schon verlockend. Die Weasleys, Dumbledore, McGonagall, Chris. Es gab so vieles was sie vermisst hatten.
Der Flug verlief ziemlich ereignislos. Die Kinder schliefen friedlich und die Erwachsenen vertrieben sich die Zeit mit Kartenspielen oder quatschen. Harry und Hermine schwärmten noch immer von Black Manor und zählten alles auf, was sie Ron unbedingt erzählen müssten.
Endlich, nach einer halben Ewigkeit landeten sie in Heathrow und hatten nach wiederum einer Stunde Wartezeit ihr Gepäck abgeholt. Mit einem Taxi ging es zum Grimauldplace, denn weder Leah noch Sirius wollten das Risiko eingehen ihrem Sohn durchs Apparieren Schaden zuzufügen.
Erschöpft aber glücklich kamen sie gegen 18 Uhr Ortszeit an ihrem Ziel an und natürlich quengelten die Kleinen.
„Na, da scheint ja jemand hungrig zu sein“, stellte Leah fest und ging mit ihren beiden in die Küche, wo sie das Fläschchen für Brooklyn fertig machte und Emma dann stillte. Sirius gesellte sich zu ihr, während die anderen ihre Zimmer bezogen. Auch das Gepäck der Blacks packte Harry schon in Sirius’ altes Zimmer.
„Und, bist du froh hier zu sein?“ Leah nickte. „Und wie. Es tut gut zu wissen, dass Brooklyn das alles hier noch sehen wird. Und dass er alle Leute kennen lernen wird.“ Eine Träne stahl sich in Leahs Augen und Sirius nahm sie liebevoll in den Arm. „Wir schaffen das.“ Leah lächelte und ließ sich von Sirius sachte auf den Mund küssen. „Danke.“ „Wofür denn?“ „Einfach dafür, dass du da bist.“ Sirius drückte Leah an sich, bis Emma sich lautstark beschwerte. Ihre Eltern drehten sich zu ihrer Tochter und grinsten. „Unsere Tochter ist eifersüchtig.“ Leah lachte und widmete sich wieder Emma, während Sirius Brooklyn die Flasche gab. Irgendwie hatte er das Gefühl, dass es ihm viel besser ging als noch in der Klinik. Doch wusste Sirius dass das ein Trugschluss war. Sein Sohn wurde mit jedem Tag schwächer. Daran konnte auch seine Lebensfreude und die Fröhlichkeit die der kleine Black versprühte nichts ändern.
„Hier seid ihr. Ich hab euer Gepäck schon hochgebracht“, meinte Harry als er die Küche betrat. „Danke Harry.“ Der lächelte. „Ihr seid ziemlich fertig oder?“ Sirius und Leah nickten. Harry überlegte kurz, dann kam er zu seinem Paten und nahm ihm Brooklyn ab. „Was wird das wenn es fertig ist?“ „Ihr zwei legt euch jetzt hin. Wir kümmern uns um die Kinder.“ Leah und Sirius sahen sich an, nickten aber ergeben und erhoben sich. Leah brachte Emma zusammen mit Harry, der Brooklyn auf dem Arm hatte, in den Salon, wo die anderen es sich schon gemütlich gemacht hatten. „Sirius und ich legen uns oben hin.“ Tonks nickte und nahm ihrer Freundin Emma ab. Harry machte es sich mit Brooklyn neben Remus und Teddy bequem. „Guten Nacht. Und schlaft gut.“ „Danke, ihr auch.“ Damit verabschiedete sich Leah und folgte Sirius nach oben.
Kaum lag sie in den Armen ihres Mannes schlief sie auch schon. Sirius brauchte länger um einzuschlafen. Ihm gingen tausend Sachen durch den Kopf. Es war irgendwie ein merkwürdiges Gefühl wieder in London zu sein und plötzlich wusste er, dass sein Platz ab sofort in New York auf Black Manor war. Sirius hatte mit seiner Vergangenheit in England abgeschlossen. Daran änderte auch der Umstand dass seine Tochter nach Hogwarts gehen würde, gar nichts.
Nach einer zweiten sehr geruhsamen Nacht, wachten Sirius und Leah, eng aneinandergekuschelt in Sirius’ altem Bett auf. Beide genossen noch für eine Weile die Nähe zueinander, bis eine völlig aufgelöste Tonks ins Zimmer stürmte.
Sie konnte gar nicht sprechen so aufgeregt war sie. Besorgt sah Leah sie an und saß kerzengerade im Bett. Sirius neben ihr schlief schon wieder. „Tonks, was ist los?“ „Brooklyn er…!“ Sofort war Leah aus dem Bett und rannte nur mit Hotpans und Hemdchen bekleidet in Richtung Kinderzimmer.
Schon an der Tür hörte sie ihren Sohn schreien. Hermine stand am Bett und versuchte den Jungen zu beruhigen.
„Was ist passiert?“ Leah beugte sich ebenfalls über ihren Sohn und streichelte ihn. „Ich weiß auch nicht. Seit einer halben Stunde liegt er so da und schreit sich die Seele aus dem Leib.“ Leah starrte Hermine an. „Was, und das sagt ihr mir erst jetzt?“ Panisch hob Leah ihren Sohn hoch und drückte ihn an sich. Vorsichtig wog sie ihn hin und her, in der Hoffnung ihn so beruhigen zu können. Brooklyn japste nach Luft, schien aber schwerlich welche zu bekommen. Leahs Angst wuchs. So schnell sie konnte rannte sie zurück zu Sirius, riss ein paar Klamotten aus ihrer Tasche, zauberte sie sich an und stürmte mit Brooklyn auf dem Arm die Treppe hinunter. Hermine konnte ihr gar nicht folgen so schnell war sie appariert.

Sirius erwachte und sah sich suchend nach seiner Frau um. Doch Leah lag nicht mehr neben ihm. Als er die halb ausgeräumte Reisetasche neben dem Bett sah, erschrak er und rannte aus dem Raum.
Auf dem Flur kam ihm schon eine völlig aufgebrachte Hermine entgegen. „Wo ist Leah?“ „Sie…!“ „Hermine, ganz ruhig. Was ist los?“ „Brooklyn er… er hat so schwer geatmet und geschrieen wie am Spieß. Ich glaube Leah ist mit ihm ins St. Mungos.“ Sirius riss die Augen auf, starrte Hermine für den Bruchteil einer Sekunde sprachlos ins Gesicht und rannte zurück in sein Zimmer, wo er sich anzog und dann ebenfalls die Treppe hinunterstürmte. Er hatte nicht einmal Socken angezogen und sein Hemd war falsch geknöpft. Doch war es ihm völlig egal.
Unten in der Eingangshalle kam gerade Remus aus der Küche. Der Werwolf schien von nichts zu wissen und sah seinen Freund fragend an. „Was ist denn los?“ „Leah ist mit Brooklyn im St. Mungos. Kümmert ihr euch um Emma?“ „Klar, aber…!“ Doch Sirius war schon zur Tür hinaus verschwunden und apparierte ebenfalls ins St. Mungos Hospital.
Sirius wollte schon die Treppen hoch laufen, als eine Frauenstimme ihn aufhielt. „Wo wollen sie denn hin junger Mann?“ Sirius drehte sich um und sah sich einer resoluten Krankenschwester gegenüber. „Ich suche meine Frau und meinen Sohn.“ „Und wer sind ihre Frau und ihr Sohn?“ „Leah und Brooklyn Black.“ Sofort lichtete sich die Miene der Frau und sie nickte. “Kommen sie bitte mit.” Die Schwester führte Sirius die Treppe hinauf und mehrere lange Gänge entlang, bis sie vor einer Tür stehen blieb. Kurz klopfte sie und betrat mit Sirius das Büro eines Heilers.
Vor dem alten Schreibtisch saß Leah, die sich jetzt umdrehte und kreidebleich im Gesicht aufsprang und Sirius um den Hals fiel. „Hey, was ist denn los?“ Er strich ihr beruhigend über den Rücken und sie gingen wieder zu dem Schreibtisch.
„Guten Tag Mister Black. Ich bin Heiler Dawson.“ Sirius schüttelte dem älteren Herrn die Hand und nahm neben Leah Platz.
„Was ist denn überhaupt los? Was ist passiert?“ Die Frage stellte Sirius eher an seiner Frau, doch der Heiler antwortete. „Das Herz ihres Sohnes hat diese Nacht mehrfach unbemerkt ausgesetzt. Daher war sein Gehirn mit Sauerstoff unterversorgt.“ Sirius sah verwundert auf. Er hätte eine solche medizinische Ausdrucksweise nicht bei einem Heiler erwartet. Heiler Dawson grinste. „Ich habe bei den Muggeln Medizin studiert und auch eine Ausbildung zum Heiler. Ihrem Sohn geht es wieder gut. Wir haben ihn mit einem neuen und effizienteren Beatmungszauber belegt. Zudem kontrollieren wir ihn ab jetzt rund um die Uhr. Sie können ihn wieder mitnehmen. Allerdings wird sich sein Zustand weiter verschlechtern.“ Sirius nickte. „Ja, sein Arzt in New York gibt ihm noch vier Wochen.“ „Ja, da stimme ich meinem Kollegen voll zu. Allerdings können sie etwas gegen seine Schwäche tun. Geben sie ihm einen verdünnten Aufbautrank. Er wird ihm helfen und auch sein Herz stabilisieren. Der Stabilisierungszauber den sie genutzt haben hat zwar den gleichen Effekt, wirkt sich aber dennoch negativ auf Brooklyn aus. Mit dem Trank geht es ihm besser.“ „Vielen Dank.“ Der Heiler erhob sich. „Da nicht für Miss Black. Das mache ich gerne. Und wenn irgendetwas ist. Ich wohne in Hogsmeade. Melden sie sich einfach. Mein Kamin steht ihnen jederzeit zur Verfügung.“
Sirius und Leah erhoben sich ebenfalls und schüttelten dem Mann die Hand.
Auf dem Gang schlang Sirius seine Arme um Leah und presste sie an sich. „Ich habe Angst um euch gehabt.“ Leah nickte. „Ich weiß. Aber ich musste handeln. Sonst…!“ Sirius legte ihr sofort den Finger auf die Lippen. „Lass uns Brooklyn holen und dann in den Fuchsbau flohen. Molly wird sich freuen.“ Leah gab Sirius einen Kuss. „Wie machst du das?“ Sirius grinste. „Wie mache ich was?“ „Mich immer wieder aufbauen. Woher nimmst du die Kraft?“ Sirius zog die Schultern hoch. „Frag mich was leichteres mein Schatz.“ Mit diesen Worten zog Sirius seine Frau hinter sich her bis er vor dem Säuglingszimmer ankam. Eine Krankenschwester stand mit Brooklyn auf dem Arm hinter der Scheibe und winkte den beiden als sie merkte wie Brooklyn auf seine Eltern reagierte.
„Hey mein Schatz.“ Leah drückte Brooklyn einen Kuss auf die Stirn und nahm ihn der Schwester ab. „Einen aufgeweckten kleinen Jungen haben sie da.“ Leah lächelte. „Danke.“ Sie wollte sich gerade wieder zum Ausgang umdrehen, als die Schwester sie und Sirius aufhielt. „Warten sie.“ Sie ging zu einem Tisch und nahm zwei Flaschen zur Hand. „Hier, den soll ich ihnen von Heiler Dawson geben. Das hier ist der Stärkungstrank für Brooklyn. Das andere der Wolfsbanntrank für Mister Lupin.“ Sirius zog die Augenbraue in die Höhe. „Woher wissen sie dass wir mit Mister Lupin befreundet sind?“ Die Schwester grinste. „Heiler Dawson hat Ted entbunden. In ihrem alten Haus Mister Black. Und hat dabei erfahren dass Mister Lupin ein Werwolf ist. Seit dem versorgt er ihn mit Wolfsbanntrank. Illegal versteht sich.“ Sirius nickte und ließ beide Flaschen in seiner Jackentasche verschwinden.
Gemeinsam mit ihrem Sohn machten sich Leah und Sirius auf den Weg zurück nach Hause. Mit dem Stärkungstrank im Gepäck trauten sie sich nun auch mit Brooklyn zu flohen.
In der Küche wurden sie sofort stürmisch von den anderen begrüßt, die natürlich heil froh waren Brooklyn gesund zu sehen.
„Hey, wie geht es ihm?“ „Besser. Er steht unter einem Kontrollzauber. Heiler Dawson sagt dass sein Herz ausgesetzt habe. Aber das kann jetzt nicht mehr passieren. Und wir haben Stärkungstrank für ihn. Der ist besser als der Zauber.“
„Bin ich froh. Ich hab schon das schlimmste befürchtet.“ Leah setzte sich mit Brooklyn zu Hermine und nickte. „Ja, ich auch.“ Damit fing sie an ihren Sohn zu füttern und Brooklyn saugte so ausgelassen an seiner Flasche als sei nichts passiert.
Sirius, der die Mäntel weggebracht hatte, kam jetzt mit zwei Flaschen in der Hand zurück in die Küche und übergab eine an Moony.
„Hier, soll ich dir vom Heiler deines Vertrauens geben.“ Remus nahm die Flasche und besah sich das Etikett. „Danke Padfoot.“ Der grinste. „Hey, lag auf dem Weg. Aber ich hätte nicht gedacht dass es jemanden im Mungos gibt der so ein Risiko eingeht.“
„Glaub mir Sirius. Wir auch nicht. Aber Heiler Dawson ist was Besonderes. Ich bin so froh an ihn geraten zu sein. Und er ist so lieb. Er versorgt mich seit fast einem Jahr mit Wolfsbanntrank und macht auch immer etwas mehr, damit ich immer welchen im Haus hab.“
„Das ist super“, meinte Sirius nur und fing genau wie alle anderen ebenfalls endlich an zu frühstücken.
„Kommt jemand mit den Fuchsbau?“, fragte Leah irgendwann und sofort kam ein einstimmiges Ja von Hermine und Harry. Tonks und Remus aber wollten mit Teddy zu Hause bleiben und boten sich an sich auch um die Zwillinge zu kümmern. Doch die sollten natürlich mit zu den Weasleys kommen. Leah freute sich jetzt schon auf Mollys Gesicht wenn sie die Kleinen sah.
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Wie wird Molly reagieren? Das und mehr im nächsten Kapitel. Freu mich auf eure Kommentare.
Bis dahin.
Sophia


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