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Fanfiction

New Life - Nach Hause?

von Sophia Black

Weils grad so ein Spaß macht und das Kapi heute so lange gebraucht hat!
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Während ihre Freunde geschockt in der Küche zusammensaßen, machten sich Leah und Sirius mit Emma auf den Weg ins Krankenhaus. Es war ihnen egal, dass Dr. Hall bisher nicht erlaubt hatte, dass Emma mit zu ihrem Bruder kam. Es war den Blacks so wichtig, dass Emma ihren Bruder wenigstens so lange es noch ging um sich hatte.
Keiner von beiden wollte Zeit vertrödeln und daher apparierten sie wieder ins Krankenhaus. Es war ihnen auch egal, dass sie vor wenigen Stunden noch da gewesen waren. Seit der niederschmetternden Nachricht vom nahenden Tod ihres Sohnes konnten weder Sirius noch Leah von Brooklyn getrennt werden. Sie hatten sich nur ein paar Klamotten holen wollen. Und natürlich hofften sie darauf, dass sie Brooklyn doch mit nach Hause nehmen konnten.
Sie tauchten mitten im Gang zur Intensivstation auf, wo ihnen sofort eine Krankenschwester entgegenkam. Kopfschüttelnd betrachtete sie das Ehepaar, dass ihr schon so vertraut war. Und doch waren Leah und Sirius Black ihr unheimlich. Sie fragte sich, wie die beiden es anstellten wie aus dem Nichts aufzutauchen.
„Mrs. Black. Mr. Black. Was machen sie denn schon wieder hier?“ Leah sah die Frau an und kam mit Sirius und Emma zu ihr. „Wir wollen zu unserem Sohn.“ Die Krankenschwester nickte mitfühlend. „Natürlich. Kommen sie mit.“
Sie führte sie wie immer in die Umkleide, wo Leah und Sirius routiniert die Schutzkleidung anzogen. Die Schwester wollte Leah gerade Schutzkleidung für ihre Tochter geben, als sie sah, dass Emma bereits passende Kleidung anhatte. Überrascht blickte sie Leah an. Die grinste. „Danke. Wir gehen dann zu Brooklyn. Wissen sie ob Dr. Hall schon eine Entscheidung getroffen hat?“ „Nein, leider weiß ich das nicht. Aber ich werde ihm sagen dass sie da sind. Er meldet sich bei ihnen.“ „Danke.“
Dann endlich gingen Sirius und Leah zu ihrem Sohn und begrüßten ihn liebevoll. „Hey Schatz. Schau mal wen wir dir mitgebracht haben? Emma ist hier.“ Die Zwillinge strahlten um die Wette und Leah war sich sicher, dass die beiden ganz genau wussten was los war. Es schien doch etwas dran zu sein, dass es eine Art Verbindung zwischen Zwillingen gab. Bisher hatte Leah nicht daran geglaubt, doch seit es Brooklyn so schlecht ging war ihr aufgefallen, dass Emma irgendwie bedrückt wirkte. Sie schrie wenig, weinte aber dafür stumm. Das hatte Leah ziemlich verwundert doch als sie jetzt das Strahlen in den Augen ihrer Tochter sah, war sie sicher, dass Emma einfach nur geweint hatte weil sie ihren Bruder vermisst hatte. Und weil sie sich genauso um ihn sorgte wie ihre Eltern.
Als Leah so darüber nachdachte, bemerkte sie, wie bescheuert sich diese Gedanken anhörten. Emma war schließlich nicht mal drei Monate alt. Und Leah glaubte ihre Tochter habe die gleichen Gedanken und Empfindungen wie sie als Erwachsene. Aber jetzt schien es ihr als läge sie mit ihrer Vermutung richtig. Die Zwillinge schienen das Zusammensein eindeutig zu genießen.
Als Leah ihren Sohn dann endlich auf den Arm nehmen durfte, reckte sich Emma vom Schoß ihres Vaters so weit nach vorne, dass sie Brooklyn fast berühren konnte. Leah und Sirius sahen sich an. „Hey, du willst wohl auch deinen Bruder streicheln was?“ Sirius rutschte näher zu Leah und gab seiner Tochter somit Gelegenheit ihren Bruder zu streicheln. Leah sah dem Schauspiel mit tränenden Augen zu.
„Schau mal wie behutsam sie ihn anfasst. Man könnte meinen sie weiß wie es um ihn steht.“ Sirius sah zu Leah auf. Eigentlich hatte er lächeln wollen, doch als er die Tränen in ihren Augen sah, griff er nach ihrer Hand. „Hey, sie weiß es. Und sie ist für ihn da. Genau wie wir für ihn da sind.“ Leah nickte und betrachtete wieder ihre Kinder. Es war ein so wundervolles Bild. Und auch wenn der Tod wie ein dunkler Schatten über ihnen schwebte, waren die Blacks in diesem Moment zum ersten mal eine richtige Familie.

So saßen sie einige Zeit da, bis sich die Tür der Intensivstation öffnete und Dr. Hall den Raum betrat. Auch er lächelte, als er seinen kleinen Patienten im Kreise seiner Familie sah. ‚So sollte es immer sein’, dachte er bei sich und räusperte sich.
Sirius drehte sich um. „Dr. Hall.“ Auch Leah wurde auf den Arzt aufmerksam und sah auf. „Haben sie schon eine Entscheidung getroffen?“ Dr. Hall nickte. „Ja, das habe ich.“ Er kam zu den vieren und schüttelte Sirius und Leah die Hand. Dann endlich nahm er Platz und sah das Ehepaar an.
„Ich werde Brooklyn entlassen.“ Sirius und Leah glaubten im ersten Moment sich verhört zu haben und bemerkten nicht, dass der Arzt die Tür abgeschlossen hatte. Denn dieses Gespräch musste unter allen Umständen unter ihnen bleiben.
„Ist das… ist das ihr Ernst? Wir dürfen ihn wirklich mit nach Black Manor nehmen?“ Dr. Hall nickte. „Ja, das heißt es. Allerdings müssen sie einiges beachten. Und ich tue das nur, weil ich weiß, dass sie beide fähige Zauberer sind, die ihr Kind mit Hilfe von Magie versorgen können.“ Sirius und Leah starrten den Arzt nun sprachlos an. „Wie bitte? Sie wissen dass wir…?“ „Naja, eigentlich weiß ich es erst seit heute. Schwester Betty erzählte mir, dass sie wie aus dem nichts im Gang erschienen sind. Und dann habe ich einfach eins und eins zusammengezählt. Sie sind appariert, richtig?“ Leah nickte verdattert. „Aber woher wissen sie von unserer Welt? Der Existenz von Hexen und Zauberern?“ „Meine Schwester ist eine Hexe und hat mir geholfen mehr über sie beide herauszufinden. Und ich weiß so ziemlich alles. Vor allem welche Kräfte sie besitzen. Und nur deshalb entlasse ich Brooklyn. Sie müssen allerdings einige Regeln einhalten und ihren Sohn bis zu seinem Tod mit einigen Zaubern belegen. Sie können doch die Maschinen durch Zauber ersetzen oder?“ Sirius nickte. „Ja, ich weiß was sie meinen. Wir können Brooklyn mit einem Beatmungszauber belegen, so dass er ständig beatmet wird. Und auch sein Herz kann magisch gestärkt und überwacht werden. Aber sind sie sicher dass sie das als Arzt zulassen können? Diese Zauber sind sehr gefährlich. Vor allem für einen Säugling.“
„Lassen sie das mal meine Sorge sein Mister Black. Ich weiß, dass es medizinisch für Brooklyn nur eine Möglichkeit gibt zu überleben und das ist die Transplantation. Aber ihr Sohn hat keine Zeit mehr. Da können die Flüche, die wie ich weiß wenn überhaupt bei Erwachsenen angewandt werden, auch keinen größeren Schaden mehr anrichten als sowieso schon vorhanden.“
„Das heißt, wenn ich ihn jetzt sofort verhexe können wir ihn mitnehmen?“ Der Arzt nickte. „Natürlich. Aber machen sie schnell. Und ich werde ihnen zur Sicherheit auch die technischen Geräte mitgeben. Für den Fall das irgendetwas Unvorhergesehenes geschieht.“
Leah wusste gar nicht was sie sagen sollte. Sie saß stumm da und sah strahlend zu ihrem Sohn hinab, der in ihren Armen schon wieder eingeschlafen war. Trotz der Gewissheit, dass Brooklyn sehr bald sterben würde, durchzuckte Leah in dem Augenblick als Sirius seinen Zauberstab auf seinen Sohn richtete, ein enormes Glücksgefühl.
Sie hörte Sirius leise Worte murmeln und im nächsten Moment entspannte sich Brooklyns Körper. Er sah aus wie ein gewöhnliches Baby. Doch stand er nun unter mehreren Zaubern, die ihn beatmeten, sein Herz stabilisierten und ihn beschützten.
„Danke Sirius.“ Leah weinte und Sirius drückte sie mit Emma auf dem Arm an sich. „Lass uns nach Hause gehen.“ Leah nickte und mit Hilfe des Zauberstabes packten sich Brooklyns wenige Sachen zusammen. Endlich… endlich konnten sie ihren Sohn mitnehmen.
„Lass uns ein Taxi nehmen. Apparieren sollte Brooklyn in seinem Zustand nicht.“ Leah nickte und folgte Sirius, der die Zwillinge in einem Wagen vor sich herschob aus der Klinik zum Taxistand, wo sie direkt ein Taxi bekamen.
„Nach Black Manor bitte“, sagte Sirius an den Fahrer gewandt und der fuhr sofort los. Liebevoll drückte Sirius die Hand seiner Frau. Ihre Hände waren ineinander verschlungen und keiner hatte die Absicht den anderen wieder loszulassen. „Ich bin so froh.“ Sirius nickte. „Ich auch. Ich habe wirklich nicht gedacht dass Dr. Hall das erlauben würde.“ Leah lächelte. „Wir sind endlich eine Familie.“ Sie gab Sirius einen Kuss, der ihn sofort leidenschaftlich erwiderte.
Nach einer halbstündigen Fahrt kamen sie endlich zu Hause an. Mit den Kindern im Kinderwagen, betraten sie das Haus.
„Hallo? Noch jemand da?“, rief Sirius Spaßeshalber und tatsächlich kamen Harry, Hermine, Remus, Tonks, Teddy, Anna, Simon und Dray aus dem Salon.
„Hey, da seid ihr ja.“ Freudig kam Hermine auf Leah zu um sie zu umarmen. Doch plötzlich einsetzendes Babygeschrei ließ sie erstarren. Leah beugte sich über den Kinderwagen und hob ihren Sohn heraus.
„Hey kleiner.“ Sie gab ihm einen Kuss und drehte ihn dann so, dass er alles gut im Blick hatte.
„Willkommen zu Hause Brooklyn.“ Leah strahlte und auch Sirius sah glücklich aus. Er holte Emma aus dem Wagen und sah in die Runde. Alle anwesenden Gäste starrten Brooklyn für einen Moment an. Erst dann regte sich Remus und kam langsam auf Leah und Brooklyn zu.
„Hallo Brooklyn.“ Der Werwolf kitzelte den kleinen Jungen am Bauch und der gluckerte sofort. Überrascht sah Remus Leah an. „Steht er unter einem Zauber?“ Leah nickte. „Ja, unter mehreren. Andernfalls hätten wir ihn gar nicht mitnehmen dürfen. Sirius hat ihn mit einem Zauber für sein Herz und einem Beatmungszauber belegt.“ Remus erbleichte, genau wie Tonks, Anna, Dray und Simon. „Wie schlimm steht es um ihn?“
„Er wird sterben“, sagte Leah einfach und machte sich auf den Weg ihrem Sohn das ganze Haus zu zeigen. Natürlich waren auch die Hauselfen heil froh Brooklyn endlich kennen zu lernen und versprachen gut auf ihn aufzupassen. Sie hatten den jüngsten Black sofort ins Herz geschlossen.
Da es schon fast Abend war, brachten Sirius und Leah ihre Kinder ins Bett. Auch Tonks kam mit Teddy mit. Der jüngste Lupin war ebenfalls ziemlich müde.
„Leg Teddy ruhig zu Emma. Ich will Brooklyn nachher mit zu uns nehmen.“ Tonks lächelte und gemeinsam machten sie ihre Kinder bettfertig. „Ich bin schon mal unten“, meinte Sirius nach einiger Zeit. „Wir kommen auch gleich.“ Er nickte, gab Leah noch einen Kuss und verließ den Raum.
Tonks legte Teddy ins Bett und deckte ihn und Emma liebevoll zu. Dann trat sie hinter Leah, die Brooklyn traurig ansah und als Tonks sie leicht berührte, merkte sie, dass ihre Freundin weinte. Liebevoll nahm sie Leahs Hand und drückte sie. „Hey.“ Leah betrachtete den schlafenden Brooklyn noch immer. „Warum Tonks? Warum ausgerechnet er?“ Tonks sah ebenfalls zu dem kleinen Jungen. „Ich weiß es nicht Leah.“ Die schniefte, ohne aber den Blick von Brooklyn abzuwenden.
„Es ist meine Schuld.“ Tonks drehte sich ruckartig zu Leah und zwang sie ihr in die Augen zu sehen. „Wie kommst du denn auf so einen Blödsinn?“, fragte sie schockiert.
„Wenn ich aufgepasst hätte. Wenn ich nicht schwanger geworden wäre. Dann wäre alles gut. Ich wäre nicht Schuld am Tod meines Sohnes.“ Tonks glaubte sich verhört zu haben. Das konnte einfach nicht wahr sein. Sie drehte Leah zu sich und sah ihr streng in die Augen. Tonks blaue Augen blitzten fast bösartig auf und ihre Haare nahmen ein Feuerrot an. „Hör auf mit dem Scheiß Leah. Du kannst nichts dafür. Dein Sohn hat einen Herzfehler. Daran hat niemand schuld. Niemand!“ Leah aber schüttelte den Kopf. „Nein Tonks. Dr. Hall hat es gesagt. Wenn ich nach der Chemo nicht so schnell schwanger geworden wäre…!“ Tonks tigerte durch den Raum. Sie wurde beinahe wahnsinnig. Weil sie die Kinder nicht aufwecken wollte, zog sie Leah hinter sich her und blieb mit ihr auf dem Treppenabsatz stehen.
„Bitte Leah. Es bringt nichts wenn du dir Vorwürfe machst. Und es bringt Brooklyn auch nichts wenn du vor Selbstvorwürfen zerfließt. Du musst für ihn da sein. Hör auf dich fertig zu machen. Es hätte mich und Remus genauso treffen können.“
„ES HAT EUCH ABER NICHT GETROFFEN! MEIN SOHN STIRBT! WEGEN MIR!“ Tonks konnte gar nicht so schnell reagieren wie Leah die Treppe hinunterstürzte und im Keller verschwand.
Ziemlich bleich kehrte Tonks zu den anderen zurück. Remus kam sofort auf sie zu. „Was ist denn los? Ist was mit Teddy?“ Tonks schüttelte den Kopf. „Nein, er schläft. Aber Leah. Sie macht sich Vorwürfe. Sie glaubt daran schuld zu sein wenn Brooklyn stirbt.“ Sirius stöhnte auf. Nicht genervt, eher besorgt wissend. Remus sah zu ihm.
„Der Arzt in der Klinik hat sie gefragt ob sie eine Chemo gemacht hat als er uns mitgeteilt hat wie schlecht es um Brooklyn steht. Also kein Wunder, dass Leah sich Vorwürfe macht.“
Hermine stand auf. „Wo willst du denn hin?“, fragte Sirius. „Ich gehe zu ihr.“ Sirius schüttelte den Kopf. „Nein, ich gehe zu ihr.“ „Aber…!!“ „Mach dir keine Sorgen Hermine. Mir geht es genauso beschissen wie Leah. Und vielleicht bin ich der einzige der sie beruhigen kann.“ Ergeben nickte Hermine und alle sahen Sirius nach, wie er, mit hängenden Schultern, aus dem Raum schlich. Auch dem 35 jährigen war anzusehen wie schwer der nahende Tod seines Sohnes ihn belastete. Harry erinnerte sein Pate sehr an die Zeit in der er um Leah gebangt hatte.
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[i]Hoffe es hat euch gefallen und ihr hinterlasst mir wieder so super tolle liebe Kommis!
Eure Sophia[/i]


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