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Fanfiction

New Life - Abendplanung

von Sophia Black

Danke für die Kommis. Hier mal was zur Auflockerung. Wir wollen ja nicht sofort in Trauer verfallen!
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Drei Stunden später waren Sirius und Leah mit dem Taxi auf dem Weg nach Hause. Sie hatten nicht apparieren wollen. Vor allem nicht mit ihrer erst vier Tage alten Tochter. Emma war quietschfidel und brabbelte schon vor sich hin. Wenn man ihre Laute als Gebrabbel bezeichnen konnte.
Leah freute sich auf zu Hause. Sie war froh endlich nicht mehr selbst im Krankenhaus zu sein. Sie hasste diese Heilanstalten seit ihrer Krebserkrankung und hoffte inständig sie nur noch als Besucher und nicht mehr als Patient betreten zu müssen.
Gemeinsam betraten Sirius und Leah ihr zu Hause und Leahs erster Weg führte in die Küche, wo sie sich ein Glas Milch aus dem Kühlschrank nahm und in einem Rutsch leerte. Sirius stand mit Emma grinsend in der Tür und sah Leah an. „Was ist denn daran lustig? Ich hatte Durst.“ „Du bist das beste was mir jemals passiert ist. Hab ich dir das schon mal gesagt Mrs. Black?“ Leah legte den Kopf schief und lächelte. „Ich glaube heute noch nicht Mr. Black.“ Sirius stellte Emma auf dem Tisch ab und schloss Leah in den Arm. Er wusste, dass ihre Fröhlichkeit nur vorgetäuscht war und das bemerkte er als er sie jetzt in den Armen hielt. Sie zitterte noch immer am ganzen Körper. Und auch an Sirius ging der Besuch bei Brooklyn nicht spurlos vorbei.
„Brooklyn muss es schaffen. Versprich mir das Pad.“ Sirius sah Leah in die Augen. „Ich habe dir schon mal gesagt. Unser Sohn wird nicht sterben. Er ist dein Sohn Leah. Und du hast es auch geschafft. Da wird Brooklyn sich doch nicht von so einem blöden Herzfehler kleinkriegen lassen.“ Leahs Augen schwammen wieder in Tränen. „Und was ist wenn genau ich das Problem bin?“ Sirius war geschockt und sah Leah fragend und besorgt an. „Wenn ich … wenn ich nicht schwanger geworden wäre. Wenn ich besser aufgepasst hätte. Dann…!“ Sirius legte ihr den Finger auf den Mund und schüttelte den Kopf. „Nein. So etwas darfst du nicht einmal denken. Brooklyn ist nicht deinetwegen so krank.“ Leah blickte wieder auf. „Und wenn doch? Wenn das irgendetwas mit der Chemo zutun hat? Ich meine, alle haben gesagt ich kann nicht schwanger werden. Und dann bin ich schwanger. Was ist wenn die Chemo daran Schuld hat dass …?“ Wieder schloss Sirius Leah in die Arme. „Sssscht. Es hat nichts mit dir zutun. Das hätte jedem passieren können. Und Brooklyn wird es schaffen. Du wirst schon sehen. Er kehrt zu uns zurück. Er muss doch seine Schwester und seine wunderschöne Mutter kennen lernen!“
Leah lächelte. Ja, Sirius wusste wie er sie aufbauen konnte. Er fand einfach immer die richtigen Worte, auch wenn Leah genau wusste, wie sehr ihn selbst die Situation belastete.
„Lass uns aber trotzdem in der Klinik nachfragen. Vielleicht …?“ „Nein Leah. Ich will kein Wort mehr davon hören. Brooklyn lebt. Und er wird leben.“ Sirius nickte entschieden und Leah fügte sich den Worten ihres Mannes.
Die beiden hatten lange mitten in der Küche gestanden. Als sie sich jetzt zur Tür umwandten, mussten beide lachen.
Da stand eine verschlafen und zerzaust aussehende Hermine und sah sie lächelnd an.
„Hey, da seid ihr ja. Schön das ihr wieder da seid. Sorry, aber der Jetlag. Harry und ich haben uns oben einquartiert. Ich hoffe das ist okay für euch?“
„Klar. Haben euch die Hauselfen gut versorgt?“ Hermine schlenderte jetzt zum Kühlschrank und nahm selbst einen Schluck Milch. „Ja, die sind wirklich Goldstücke. Sie haben uns praktisch rund um die Uhr umsorgt. Aber ich denke es wird Zeit dass wir langsam mal aufstehen. Wie spät ist es überhaupt?“
„Halb vier. Nachmittags“, lachte Sirius und sah in das entsetzte Gesicht von Hermine. „Oh, tut mir Leid. Ich gehe Harry wecken.“ „Das muss es nicht Hermine.“ Leah sah sie an, da fiel ihr etwas ein.
„Pass auf. Du und Harry ihr stellt euch jetzt unter die Dusche und in der Zwischenzeit zaubern Sirius, Emma und ich ein richtig gutes Barbecue. Was hältst du davon?“ „Hört sich gut an.“ Und schon war Hermine wieder nach oben verschwunden.

Sirius umarmte Leah abermals von hinten und küsste ihren Hals. „Das ist eine richtig gute Idee von dir. Aber wir haben kaum Sachen für ein Barbecue da mein Schatz.“ Leah drehte sich zu Sirius um und drückte ihm einen Kuss auf den Mund. „Deshalb wirst du jetzt deinen schönen Hintern auf dein Motorrad schwingen und einkaufen fahren. Ich kümmere mich mit den Hauselfen um den Rest und rufe die Band an. … Irgendwelche Fragen?“
Sirius schüttelte völlig überrumpelt den Kopf und ehe Leah noch etwas sagen konnte, war er auch schon wieder nach draußen verschwunden.
Leah drehte sich zu ihrer Tochter um, gab ihr einen Kuss auf die Stirn und stellte sie auf der Arbeitsplatte ab. So hatte Emma einen perfekten Überblick über die ganze Küche. Leah schwang einmal den Zauberstab und schon konnte sie sicher sein, dass ihre Tochter nicht von der Anrichte fallen konnte.
Im nächsten Moment wuselten auch schon mehrere Hauselfen in die Küche und begrüßten Leah lautstark und freudig. Natürlich musste erst einmal das jüngste Familienmitglied bewundert werden und wie nicht anders zu erwarten bedauerten die Hauselfen Brooklyn und wünschten ihm alles Gute. Doch Leah wollte im Moment nicht über ihren Sohn nachdenken. Sie musste stark sein. Für ihn. Und dieser Abend mit ihren Freunden würde für sie der richtige Ort sein um genau diese Kraft zu tanken.

Die Hauselfen überschlugen sich fast als Leah ihnen von dem Plan erzählte und fingen sofort an den Tisch zu decken und alles vorzubereiten. Leah ging grinsend in die Eingangshalle und griff zum Telefon. Emma saß immer noch in ihrer Kinderwagenschale in der Küche und beobachtete die Hauselfen, die immer wieder nach dem Baby schauten und es umsorgten.
Leah wählte Simons Nummer. „Ja?“, hörte sie kurze Zeit später die Stimme ihres Bandkollegen. „Hey, hier ist Leah.“ „Leah, schön von dir zu hören. Wie geht’s dir?“ „Es geht so. Aber ich hoffe doch sehr dass du das ändern kannst.“ „Hä?“ Leah lachte. „Hermine und Harry sind doch seit gestern da und ich dachte mir wir machen heute Abend ein richtig schönes Barbecue.“ „Das ist eine gute Idee. … Wie geht’s denn Emma und Brooklyn?“ Leah seufzte. „Emma geht es sehr gut. Sirius und ich durften sie heute mitnehmen. Brooklyn ist noch in der Klinik. Und da wird er auch noch bleiben müssen.“ „Was ist denn jetzt mit ihm?“ Simon hörte sich besorgt an. „Er … er liegt im Koma. Aber tu mir bitte einen Gefallen. Ich möchte den Abend heute genießen und Kraft tanken. Lass uns bitte nicht so viel über ihn sprechen, ja?“ „Klar, das verstehe ich. Wann soll ich denn vorbeikommen?“ Leah sah auf die Uhr. „So gegen sieben. Ich rufe gleich die anderen an.“ „Alles klar. Dann um sieben bei euch. Ich freu mich.“ Simon wollte gerade auflegen, als ihm noch etwas einfiel. „Leah?“ „Ja?“ „Darf ich noch jemanden mitbringen?“ Leah musste schmunzeln. „Jetzt sag nicht du sprichst von dieser Tussi die dich beim Konzert die ganze Zeit angehimmelt hat.“ „Doch, von genau der rede ich. Sie heißt Elisa.“ „Klar, bring sie mit. Ich freu mich.“
Damit legte Leah auf und wählte direkt die Nummer von Anna. Doch diese ging nicht ran. Vermutlich war sie noch in der Redaktion. Also versuchte die Sängerin es dort.
„Tagesprophet, Chester am Apparat?“ „Hey Martin. Hier ist Leah Black. Ist Anna noch in der Redaktion?” „Ja klar. Soll ich dich verbinden?“ „Das währe sehr liebenswürdig von dir. Danke.“ Es tutete und für kurze Zeit lauschte Leah einer Wartschleife, bis sich Anna meldete. „Mrs. Black. Was verschafft mir denn die Ehre? Ich denke du bist Tag und Nacht in der Klinik?“ „Nein, Emma und ich wurden heute entlassen. Und da Harry und Hermine noch da sind dachte ich mir wir machen heute Abend ein Barbecue. Hast du Lust?“ „Aber immer. Was ist mit den anderen?“ „Dray hab ich noch nicht angerufen. Aber Simon kommt. … mit Begleitung.“ Anna glaubte Leahs Grinsen durch den Hörer zu sehen und stöhnte auf. „Jetzt sag nicht diese Elisa.“ „Doch, genau die. Hast du dich mit ihr unterhalten?“ „Ja, ganz kurz. Sie hing Simon ja nur am Rockzipfel nach dem Konzert. Die ist total nervig die Frau.“ Leah lachte wieder. „Ist da etwa jemand eifersüchtig?“ „Eifersüchtig? Wie kommst du denn darauf? Ach quatsch. Ich mag sie einfach nicht.“ „Gib ihr ne Chance. Ich freu mich auf heute Abend. Und vielleicht ist sie gar nicht so schlimm wie du jetzt denkst.“ Anna grummelte. „Na gut. Ich komme. Wann und wo?“ „Um sieben auf Black Manor. Und du dürftest auch jemanden mitbringen wenn du willst.“ „Ja, mal sehen. Ich könnte ja mal Martin fragen ob er Lust hat.“ „Mach das. Dann bis heute Abend.“
Leah legte auf und prustete los. Anna war also wirklich auf Simons „was auch immer“ eifersüchtig. Das konnte ja ein lustiger Abend werden.
Leah wollte gerade Drays Nummer wählen, als Sirius hereinkam. Voll bepackt mit Einkaufstüten. Sie ließ das Telefon sinken und schwang den Zauberstab.
„Hat dir noch niemand gesagt dass du ein Zauberer bist?“ Leah grinste, doch Sirius sah sie nur grummelig an. „Sehr witzig. Ich hab meinen Zauberstab vergessen. Er muss irgendwo in der Küche sein.“
Leah ging zu ihrem Mann und nachdem die Tüten in der Luft schwebten, gab sie ihm einen Kuss. „War es voll in der Stadt?“ „Ging so. Ich war ziemlich schnell find ich.“ Leah küsste Sirius noch mals und ging mit ihm an der Hand in die Küche, wo Sirius sofort seine Tochter begrüßte, während Leah die Tüten inspizierte.
„Sag mal, hast du einen halben Schlachthof leer gekauft?“ Sirius drehte sich um. „Nein, warum?“ Leah deutete auf eine der Tüten, die über und über mit Frischfleisch in jeglichen Variationen gefüllt war. „Ach, das kriegen wir schon auf. Glaub mir. Allein wir vier Männer essen schon mehr als die Hälfte davon.“ Leah schüttelte ungläubig den Kopf. „Wenn du meinst. Ich rufe Dray an.“
Nachdem auch das letzte Bandmitglied zugesagt hatte, konnte die Party starten.

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Hats euch gefallen? Hoffe es sehr. Im nächsten Chap wirds dann lustig. Mal sehen was die Jungs alles so anstellen beim Barbecue!!!
Und überhaupt, wie geht es mit Brooklyn weiter? Lasst euch überraschen.
Und vergesst die Kommis nicht!
Eure Sophia


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