Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

New Life - "Du darfst nicht sterben, hörst du?"

von Sophia Black

Und scho wieder eine neues Chap!!! Vielen Dank für die Kommis. Ihr seht, sie beflügeln mich! (Das hab ich jetzt schon zu oft gesagt glaub ich!) Na, egal. Wünsch euch auf jeden Fall viel Spaß damit!!!!

************************************************
Leah schlief lange. Der Arzt hatte ihr ein Schlafmittel gegeben und so war es nicht verwunderlich, dass sie bis zum nächsten Mittag durchschlief.
Als sie jetzt die Augen öffnete, musste sie lächeln. Sirius saß mit dem Kopf auf den Knien neben ihrem Bett und schlief. Emma hatte er in eine der Kinderwagenschalen gelegt und auf dem Tisch abgestellt. Leah ahnte, dass er den Tisch zuvor mit einigen Sicherheitszaubern belegt hatte, damit seine Tochter nicht herunterfallen konnte. Vorsichtig richtete sie sich auf und griff nach Sirius’ Hand. Sie drückte sie und Sirius schlug die Augen auf.
Im ersten Moment wusste er nicht wo er sich befand, doch als er die wunderschönen Augen seiner Frau direkt vor sich sah, musste er lächeln.
„Morgen“, flüsterte er und bevor er etwas dagegen tun konnte, bekam er von Leah einen Kuss.
„Morgen, sitzt du schon lange da?“ Sirius zuckte mit den Achseln. „Keine Ahnung Vielleicht ein paar Stunden.“ „Wo sind die anderen?“ Sirius wunderte sich, da Leah nicht sofort nach ihrem Sohn fragte, doch war er auch ganz froh darüber. „Harry und Hermine hab ich nach Hause geschickt. Sie können hier sowieso nichts tun. Ich hoffe nur sie sind nicht auf die Idee gekommen und haben Molly informiert.“ Leah musste lachen bei der Vorstellung, Molly Weasley würde in New York auftauchen. Dann wäre das Chaos vorprogrammiert gewesen. „Ja, das können wir nur hoffen“, grinste sie und ließ sich in die Kissen zurücksinken. Sirius stand auf und seine Knochen knackten verdächtig. „Komm, leg dich zu mir. Das kann man ja nicht mit ansehen.“ Leah klopfte auf ihre Bettkante, doch Sirius schüttelte den Kopf. „Ist schon gut. Außerdem ist Emma bestimmt gleich auch wach.“ Er ging zu seiner Tochter. Und tatsächlich. Das kleine Mädchen strahlte seinen Vater von unten schon glücklich an und streckte ihm die winzigen Ärmchen entgegen.
Sirius hob sie auf seine Arme und gesellte sich dann endlich zu Leah, die die zwei grinsend betrachtete. Sie konnte einfach nicht genug von diesem Bild bekommen. Doch richtete sie sich im Bett wieder auf und sah Sirius an. „Was ist mit Brooklyn?“ Sirius atmete geräuschvoll aus und Leah verfiel sofort in Panik. Sirius konnte seine Gefühle und Gedanken nicht vor ihr geheim halten. Sie sah ihm an, dass etwas nicht stimmte.
Sirius drehte sich zu ihr, griff nach ihrer Hand und drückte sie fest. „Er liegt im Koma“, flüsterte er leise. Leah senkte den Blick und augenblicklich rannen ihr Tränen über die Wangen.
„Hast du… hast du ihn schon gesehen?“ Sirius schüttelte den Kopf. „Nein, die Krankenschwester hat es mir gesagt und ich wollte eigentlich zu ihm, aber der Arzt sagte ich solle zu dir gehen. Brooklyn ist in guten Händen.“ Leah schluchzte und Sirius zog sie in seine Arme, ohne dabei seine Tochter loszulassen. Minutenlang saßen die drei Blacks auf dem Bett, ehe sich Leah wieder regte. Sie schwang ihre Beine aus dem Bett und angelte nach einem Bademantel der an ihrem Schrank hing. „Schatz, wo willst du hin?“ „Ich muss zu meinem Sohn. Er braucht mich doch.“ Sirius konnte gar nicht so schnell reagieren wie Leah mal wieder aus dem Zimmer gerannt war. Er ließ sich aufs Bett zurücksinken und betrachtete seine nun wieder schlafende Tochter lächelnd. „So ist sie deine Mum!“

Leah, nur mit Bademantel, Schlafanzug und Pantoffeln bekleidet, trat auf den Flur und wollte schon am Schwesternzimmer vorbeieilen, als eine junge Frau sie aufhielt. „Wo wollen sie denn hin?“ Leah wirbelte zu der Krankenschwester herum und funkelte sie böse an. „Zu meinem Sohn, wenn es recht ist.“ Leah setzte sich wieder in Bewegung, doch wieder wurde sie aufgehalten. „Moment mal. Sie können doch nicht einfach so durch die Klinik spazieren. Wer ist ihr Sohn?“ Leah verdrehte die Augen. „Brooklyn Black. Bitte ich muss zu ihm. Er braucht mich.“ Die Züge der Frau wurden weicher und sie lächelte. „Ich würde vorschlagen sie ziehen sich erst mal vernünftige Kleidung an Mrs. Black. Dr. Hall hat gesagt sie werden entlassen. Sie müssen nur noch die Unterlagen unterschreiben. Dann können sie gehen. Ich bringe sie gleich zu ihrem Sohn.“
Widerwillig kehrte Leah in ihr Zimmer zurück. Sirius sah überrascht auf. „Was machst du denn schon wieder hier?“ „Ich werde entlassen. Die Schwester bringt mich gleich zu ihm.“ Leah stand schon an ihrem Schrank und kramte die Klamotten vom Vortag heraus.
Sie schlüpfte in Jeans und T-shirt. Nur einen Pulli hatte sie am letzten Abend nicht getragen. Sie drehte sich zu Sirius um, der sie breit angrinste. „Kann ich dir irgendetwas leihen mein Schatz?“ Leah verdrehte die Augen. „Ich bitte darum.“ Sirius zog seinen Pullover aus, den er über dem Hemd getragen hatte und reichte ihn Leah. Der Pulli war ihr natürlich zu groß, doch störte es Leah nicht im geringsten. Sie lief gerne mit Sirius’ Klamotten herum. Das hatte sie während ihrer Zeit im Krankenhaus gemacht und würde diese Marotte auch so schnell nicht wieder ablegen.
Sie zog ihre Schuhe an und drehte sich zu Sirius und Emma um. „Kommt ihr mit? Ich glaube ich… schaffe das nicht allein.“ Wieder rannen ihr Tränen über die Wangen. Innerhalb von wenigen Sekunden war Sirius bei ihr und nahm sie in den Arm. „Klar kommen wir mit.“ Er drückte sie kurz, küsste sie auf die Stirn und drehte sich dann mit Emma zum Bett um.
Nachdem das jüngste Familienmitglied der Blacks in ihrem improvisierten Bettchen lag, verließen sie gemeinsam das Zimmer.
Vor dem Schwesterzimmer wurden sie schon von der Krankenschwester erwartet. „Kommen sie bitte mit.“ Sie lächelte als sie die Kleine sah. „Die Kleine können sie aber nicht mit auf die Intensivstation nehmen.“ Sirius sah die Frau an. „Sie ist seine Schwester.“ „Es tut mir Leid. So sind die Vorschriften.“ Sirius und Leah sahen sich an und Sirius nickte. „Gut, ich bringe sie auf die Säuglingsstation. Wir..“ Die Krankenschwester fiel ihm ins Wort. „Ich begleite sie zur Intensivstation und kümmere mich um ihre Tochter. Was halten sie davon?“ „Vielen Dank. Wir holen sie ab sobald wir Brooklyn besucht und den Papierkram erledigt haben.“ Die junge Frau nickte und ging die Gänge weiter entlang.

Vor einer Glastür, auf der in großen Lettern „Intensivstation“ stand, blieb sie stehen und nahm Sirius die Babyschale ab. „Ich bringe sie auf die Säuglingsstation.“ „Danke“, sagte Sirius bevor Leah ihn schon in die Station zog.
„Sind sie die Eltern des kleinen Brooklyn?“, fragte sie sofort ein junger Arzt. Verdutzt nickten Leah und Sirius. „Ja, können wir Brooklyn sehen?“ „Natürlich. Sie müssten sich nur vorher Schutzkleidung anziehen.“ Leah und Sirius ließen sich in die Wäschekammer führen, wo sie die Schutzkittel anzogen. Wieder einmal fühlte sich Sirius als ob er Leah besuchen würde. Wie oft hatte er im letzten Jahr Schutzkleidung getragen? Er wusste es selbst nicht mehr.
Nach fünf Minuten waren die beiden fertig und folgten dem netten Arzt, der sich ihnen als Florian Bennet vorgestellt hatte, einen Gang entlang zu einem Zimmer an dem „Säuglingsintensivstation“ stand. Der Arzt öffnete die Tür und deutete auf den linken der beiden Brutkästen im Raum. Doch für Leah war das gar nicht nötig. Ihre Füße trugen die junge Mutter schnurstracks zu ihrem Sohn. Die Familie die um den anderen Brutkasten herumsaß, blickte sie mitleidig an. Doch Leah ignorierte sie und betrachtete schon ihren Sohn.
„Danke“, flüsterte Sirius und folgte seiner Frau ebenfalls unter den mitleidigen Blicken des anderen Elternpaares.
Leah legte ihre Hand an die Scheibe des Brutkastens und betrachtete ihren kleinen Brooklyn. Wie er da lag. An all diese Apparate angeschlossen. Einfach erbärmlich. Traurig sah sie ihn immer noch an. Sirius schlang seine Arme um ihre Hüften und legte den Kopf auf ihre Schulter. Auch er war den Tränen nahe und musste sich zusammenreißen nicht einfach loszuheulen. Der Anblick seines Sohnes schmerzte ihn.
„Hallo Brooklyn. … Mummy und Daddy sind da“ Leahs Stimme brach und sie konnte jetzt bei bestem Willen die Tränen nicht mehr zurückhalten. Würde sich Brooklyns Brustkorb nicht heben und senken, könnte man meinen er sei tot.
Sirius richtete sich etwas auf und sah seinem Sohn direkt ins Gesicht. „Du darfst nicht sterben, hörst du?“ Natürlich reagierte der kleine Körper nicht, dennoch war sich Sirius sicher, dass Brooklyn ihn gehört hatte. Sirius Hand krampfte sich um die Hand seiner Frau und es kam ihnen vor, als stünden sie stundenlang hier und baten ihren Sohn stumm darum zu kämpfen. Die Stille wurde nur durch gelegentliches schnupfen ihrer Nasen unterbrochen.
Irgendwann aber wandten sie den Blick ab und gingen langsam zu der Couch die in den an sich gemütlichen Raum stand. Eltern deren Kinder hier lagen konnten sich hier so lange aufhalten wie sie wollten.
Leah sank auf der Couch nieder und Sirius setzte sich ebenfalls. Er nahm Leahs Hand wieder in die Seine und drückte sie. Er wollte ihr damit Kraft geben, auch wenn er selbst nicht wusste woher er sie nehmen sollte. Sie mussten stark sein. Für ihren Sohn.
************************************************
Ich bin gemein oder? Sorry Leute. Aber ich weiß momentan selbst noch nicht was mit Brooklyn letzt endlich passieren soll. Vorschläge? Ich danke im Vorfeld, auch wenn ich nicht versprechen kann sie zu übernehmen. Aber ein bissle Imput hat mir noch nie geschadet!
Also, rann an die Tastaturen!!!
Bis zum nächsten Mal,
eure Sophia


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Buch: The World of Ice & Fire: The Untold History of Westeros and the Game of Thrones
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Spinnen hasse ich, aber Ratten finde ich echt cool, mir haben die Szenen mit Krätze also gar nichts ausgemacht.
Rupert Grint