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Fanfiction

New Life - Sorgen um den kleinen Brooklyn

von Sophia Black

Ich kann doch die liebe Ginny nicht einfach so auf dem Trockenen sitzen lassen. So fies bin ich dann auch nicht. Obwohl...? Ihr müsst nach diesem Chap entscheiden ob euch das nun wirklich weitergebracht hat. Denn noch ist es nicht vorbei.
Aber lest selbst...!


************************************************
Leah drückte ihren Mann von sich und sah ihm in die Augen. „Was ist mit ihm?! Sirius bitte!“ Pad senkte wieder den Blick, wischte sich die Tränen aus den Augen und versuchte Leah anzusehen. Doch wieder versagte sein Wille. Leah drehte langsam durch und auch Anna, Simon und Dray wirkten mehr als besorgt.
Verzweifelt trommelte Leah auf Sirius’ Schulter, um ihn zum reden zu bringen, doch Sirius schluchzte nur noch.
„SIRIUS!!!! Was ist mit ihm?“ Der schrak richtig zusammen als er seine Frau jetzt so verzweifelt schreien hörte und sah sie mit tränenverschmiertem Gesicht an.
„Sie mussten ihn operieren. Gerade eben. Sie wissen nicht ob er durchkommt.“
„NEIN!!!“ Leah sank auf die Knie und heulte. Ihr Körper zitterte so heftig, dass Hermine sie schlagartig wieder losließ. Eigentlich hatte sie sie mit einem festen Griff an der Schulter beruhigen wollen, doch Leah war nicht festzuhalten.
Sirius weinte jetzt ebenfalls noch heftiger als zuvor und minutenlang hockte das Ehepaar auf dem Boden des Clubs. Leah krallte sich an Sirius fest und umgekehrt. Urplötzlich waren beide verschwunden.
„Wo… wo sind sie hin?“, fragte Harry verdutzt und sah sich um. Dray, Anna und Simon ahnten wo ihre Freunde abgeblieben waren und ohne eine Erklärung an Hermine und Harry abzugeben, eilten sie in ihre Garderobe.
„Hier, nimm du die Klamotten mit und geh zu ihnen. Wir schauen das wir hier alles geregelt kriegen und kommen so schnell es geht nach.“ Anna nickte und war im nächsten Moment ebenfalls verschwunden.

Harry und Hermine standen wie versteinert da und sahen sich an. Was war hier los? Was hatte Sirius und Leah so aus der Fassung gebracht? Hoffnungsvoll sahen sie Simon und Dray entgegen als die beiden zu ihnen zurückkehrten. Der Besitzer war schon dabei alles zu schließen und die letzten Gäste rauszuschmeißen.
„Was ist hier los? Wo sind Leah und Sirius?“ „Sie sind bei Brooklyn in der Klinik und da fahren wir jetzt auch hin“, antwortete Dray und zog die beiden nach draußen, wo sein Auto hinter dem Club geparkt war.
„Wer ist Brooklyn?“, fragte Harry als er ins Auto stieg und Dray sofort losfuhr. Doch der Gitarrist antwortete nicht. Simon genauso wenig. Er schlug plötzlich aufs Armaturenbrett ein. „Scheiße, Scheiße, Scheiße!!! Warum ausgerechnet heute? Wir hätten sie niemals auftreten lassen dürfen. Wir hätten alles abblasen sollen. Ich wusste dass Sirius recht hat.“
„Jetzt mach mal halblang Alter. Niemand konnte damit rechnen. Verstehst du? Niemand! Und der Stress ist garantiert nicht der Grund dass Brooklyn krank ist.“ „Ach ja? Und wer sagt dir das?“ „Mein gesunder Menschenverstand. Leah hat sich nicht überanstrengt. Ihr ging es die ganze Zeit über ausgezeichnet. Und du weißt genau wie sie ist. Sie währe heute um jeden Preis aufgetreten.“ Simon verstummte und starrte stur auf die Straße. Hermine und Harry wurden immer verwirrter. Was zum Teufel war hier los?

Endlich, nach einer halbstündigen Fahrt quer durch New York parkte Dray den Wagen auf dem Krankenhausparkplatz und stieg aus. Zielstrebig steuerte er die Intensivstation an.
Doch vor den OP Sälen trafen die Freunde nur Anna an, die wie ein aufgescheuchtes Huhn hin und her rannte.
„Wo sind Leah und Sirius?“ „Leah ist eben zusammengebrochen. Sirius ist mit Emma bei ihr.“ Dray ließ sich auf einem der Stühle nieder und starrte Löcher in die Luft, während Simons Faust die Wand traf.
„Mist verdammter. Ich wusste es war zuviel für sie!“ Harrys und Hermines Gedanken überschlugen sich. War Leah wieder krank? Was war los mit ihr?
„Du kannst nichts dafür. Wir alle nicht. Und Leah hätte uns gesagt wenn sie den Auftritt nicht durch gestanden hätte. Ihr kennt sie doch.“ „Ja eben Anna. Wir kennen sie. Wir hätten sie niemals auftreten lassen dürfen.“
„Ich hab dir vorhin schon gesagt dass wir Leah niemals davon abgehalten hätten. Jetzt hör auf dir Vorwürfe zu machen. Das hilft Leah jetzt auch nicht weiter“, brauste Dray auf und funkelte Simon böse an. Dieser verstummte jäh.
Und endlich kamen Harry und Hermine zu Wort. „Was ist hier eigentlich los? Um was geht es hier?“ Verdutzt sahen Anna, Simon und Dray zu den beiden auf. „Ihr wisst das noch gar nicht? Aber wir dachten Sirius und Leah hätten euch das gesagt.“ „Was gesagt?“
Wieder wurde eine Antwort von Seiten Simons unterbunden. Denn ein ziemlich bleicher Sirius kam mit einem kleinen Bündel auf dem Arm aus dem Operationsbereich.
„Sirius, wie geht es Leah?“ „Ihr geht es schon besser. Keine Angst. Das war nur eine kleine Kreislaufschwäche.“ Sirius setzte sich hin.
Mit offenen Mündern betrachteten Harry und Hermine das schlafende Baby auf dem Arm des Animagus. „Sirius? Könntest du mir mal bitte sagen was hier los ist?“, forderte Harry seinen Paten unwirsch auf.
Sirius blickte auf, doch zu einem Lächeln konnte er sich beim besten Willen nicht durchringen.
„Du willst wissen was los ist? Mein Sohn kämpft da drin gerade ums nackte Überleben. Das ist los, Harry!“ Sirius war laut geworden und natürlich war Emma von seinem Gebrüll aufgewacht. Liebevoll legte er das Baby an seine Schulter und wog das Mädchen hin und her.
„Hey ist doch gut. Daddy ist doch da. Alles ist gut mein Schatz!“ Sirius stand mit Emma auf und entfernte sich etwas von den anderen, um die Kleine zu beruhigen.
Anna musste lachen als sie Harrys und Hermines geschockte Gesichter sah. „Das ist Brooklyns Zwillingsschwester Emma.“ Harry schlug sich die Hand vor den Mund und strahlte.
„Leah war schwanger? Aber warum habt ihr nichts gesagt?“ Sirius hatte die Frage gehört und drehte sich um. Die Angst war teilweise der Scham gewichen. „Es tut mir Leid Harry. Wir hätten euch davon erzählen sollen. Ich weiß. Aber als wir erfuhren dass Leah schwanger ist, da war uns klar, dass wir ein neues Leben beginnen wollten. Hier in New York. Und außerdem war es so unglaublich. Eigentlich wollten wir euch alles sagen, doch dann entschieden wir uns anders. Es tut mir Leid.“
Im ersten Moment wollte Harry seinem Paten böse sein, doch er konnte nicht. Liebevoll nahm er ihn mit Emma in den Arm und versuchte ihm seine Zuneigung so mitzuteilen. Auch Hermine umarmte Sirius und betrachtete dann die kleine Emma.
„Die ist ja süß“, schwärmten beide sofort los und für einen Augenblick waren die Sorgen um Brooklyn vergessen.
„Das ist Emma Sophie Black“, stellte Sirius seine Tochter stolz vor und übergab sie an Hermine, die die Kleine sofort in ihr Herz geschlossen hatte. So wie alle anderen auch.
Eine Krankenschwester trat zu ihnen. „Mr. Black? Ihre Frau ist wieder aufgewacht und möchte sie sehen.“ Sirius drehte sich zu Hermine um. „Passt ihr auf sie auf?“ „Klar!“ Sirius folgte der Krankenschwester den Gang entlang in das Zimmer in dem er Leah zurückgelassen hatte.
Sie lag wach da und sah auf, als sie die Tür aufgehen hörte. Sirius kam sofort zu ihr und schloss sie in die Arme. „Wo ist Emma?“ „Sie ist bei Hermine und den anderen. Es geht ihr gut.“ Leah aber stand auf und eilte aus dem Raum. „Wie kannst du sie denn bei ihnen lassen?“, herrschte sie Sirius an, der hinter ihr herlief, um sie aufzuhalten. „Leah bitte. Es geht ihr wirklich gut.“ Leah aber ließ sich nicht aufhalten und ihre Freunde schraken auf, als Leah die Tür zu den OP Sälen rabiat aufstieß, auf Hermine zueilte und ihre Tochter an sich nahm. „Emma!“ Das kleine Mädchen sah zu seiner weinenden Mutter auf und strahlte. Als Leah die Hand ihres Mannes auf ihrer Schulter spürte, zuckte sie zurück.
„Lass mich in Ruhe Sirius. Bitte, lass mir diesen Moment mit meiner Tochter“, sagte sie ruhiger als Sirius es erwartet hatte. Er hätte gedacht Leah raste vollends aus, doch sie hatte sich beim Anblick ihrer Tochter wieder gefangen.
Leah kehrte mit Emma auf dem Arm in ihr Zimmer zurück, wo sie sich an die Wand lehnte und begann mit ihr zu reden.
„Weißt du mein Schatz. Wir müssen jetzt ganz stark sein. Deinem Bruder geht es nicht so gut und vielleicht verlässt er uns auch.“
„Er wird uns nicht verlassen“, sagte Sirius ruhig und setzte sich neben Leah auf de Boden. Sie sah ihn an. „Woher willst du das wissen? Er ist schon seit Stunden da drin und niemand sagt mir was mit meinem Kind ist.“ Sirius zog sie näher zu sich heran und Leah ließ den Kopf an seine Schulter sinken. „Tut mir Leid wegen gerade.“ „Ist schon gut.“ Sirius sah zu seiner Tochter herunter die schon wieder eingeschlafen war. Sie war so friedlich. Im Gegensatz zu ihren Eltern war für sie die Welt in Ordnung.
Sirius legte einen Arm und Leah und auch sie konnte die Müdigkeit nicht länger zurückhalten. Binnen weniger Minuten war sie eingeschlafen. Liebevoll betrachtete Sirius die beiden und schaffte es mit ein bisschen Magie seine beiden Ladys in die Betten zu legen. Beide bekamen noch einen Kuss, bevor Sirius zu Harry, Hermine, Dray, Simon und Anna zurückkehrte. Doch nur noch sein 16 jähriger Patensohn und seine beste Freundin waren da.
„Wo sind den die anderen hin?“, fragte Sirius verwirrt. „Die sind schon nach Hause gefahren. Wir sollen euch ganz lieb grüßen. Anna meinte sie sage bei euch zu Hause bescheid was passiert ist.“ Sirius nickte nur und setzte sich erschöpft auf einen der Stühle.
„Wie geht es Leah und eurer Tochter?“ „Sie schlafen. Und das ist auch gut so.“ „Und euer Sohn?“ Sirius blickte traurig auf. „Keine Ahnung. Noch hat uns niemand etwas gesagt. Ich weiß nicht was mit ihm ist.“ Wieder senkte Sirius den Kopf und Harry schloss ihn liebevoll in die Arme. Er musste nichts sagen. Allein seine Anwesenheit schenkte Sirius Trost.

Die halbe Nacht saßen die drei noch vor den OP Sälen, bis eine Krankenschwester zu ihnen trat. Sirius war ebenfalls eingeschlafen und schrak auf, als ihn jemand an der Schulter rüttelte. Unwillkürlich fühlte er sich an die Situation damals in London erinnert, als er auf die gute Nachricht bei Leah gewartet hatte. Jetzt aber erwartete er das Schlimmste.
„Mr. Black?“ „Gibt es was Neues von meinem Sohn?“ Ein Lächeln umspielte die Züge der Krankenschwester. „Die OP ist gut verlaufen. Ihrem Sohn geht es den Umständen entsprechend gut.“ Sirius aber war noch nicht beruhigt. „Was heißt das, den Umständen entsprechend?“ „Das Loch in der Herzscheidewand konnte vollständig geschlossen werden. Allerdings hatte Brooklyn während der Operation zweimal einen Herzstillstand. Sein Hirn war sauerstoffunterversorgt. Ob das zu Schädigungen geführt hat lässt sich erst klären wenn er aus dem Koma erwacht ist.“ „Wie bitte? Mein Sohn liegt ihm Koma? Und das nennen sie den Umständen entsprechend?“ Sirius war traurig und wütend zugleich. Wie sollte er das nur Leah beibringen. Die schlief und ahnte von alle dem nichts. Doch lange würde Sirius den schlechten Zustand seines Sohnes nicht vor ihr geheim halten können…
************************************************
Der arme kleine Brooklyn James Black! Ob er wohl durchkommen wird? Lasst mir Kommis da und ihr erfahrt es... vielleicht! (*g*)
Lg, eure Sophia


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