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Fanfiction

New Life - Das Konzert

von Sophia Black

Hey, natürlich gibt es sofort ein neues Chap. Super dass wenigstens du Ginny mir treu bleibst. Hoffe du findest noch ein paar Nachahmer!!!!
So weiter gehts und viel Spaß damit!


************************************************
Am nächsten Morgen saß Leah praktisch auf gepackten Koffern. Ihr Arzt war ganz und gar nicht damit einverstanden Leah entlassen zu müssen. Doch da ihre Kinder beide noch in der Klinik blieben und Leah wie auch Sirius in den nächsten Wochen vermutlich im Krankenhaus leben würden, war das auch egal.
Noch immer zweifelte Leah an ihrer Entscheidung. Einerseits brauchten ihre Kinder sie, andererseits konnte sie nichts für sie tun. Emma ging es gut und ihr Arzt hatte ihr schon vorhergesagt, sie könne ihre Tochter innerhalb der nächsten Tage mitnehmen. Brooklyn musste natürlich noch in der Klinik bleiben. Wie lange genau konnte niemand sagen.
Leah schloss gerade die Reisetasche, als ihr Arzt den Raum betrat. „Guten Morgen.“ Leah ließ von der Tasche ab und schüttelte die Hand ihres Arztes. „Sie wissen was ich davon halte?“ „Natürlich. Aber es geht nicht anders.“ Er lächelte und ging zu Emma, die im Bettchen lag und schlief. „Wollen sie sie selbst rüberbringen?“ „Ich warte noch auf meinen Mann. Er wollte mich abholen.“ „Ich bin schon da!“, erklang da Sirius Stimme und er verwickelte seine Frau sofort in einen Begrüßungskuss.
„Guten Morgen Mr. Black. Ja, wenn sie wollen können wir.“ Die beiden nickten und während Sirius sich Leahs Tasche schnappte, nahm diese Emma auf den Arm und ging gemeinsam mit den beiden Männern zur Babystation, wo schon ein Bett für Emma bereitstand.
„Wie geht es Brooklyn?“, fragte Sirius. „Alles unverändert. Machen sie sich keine Sorgen. Ich habe gestern Abend noch mit dem Herzspezialisten gesprochen. Er will frühestens in ein paar Tagen operieren.“ „Vielen Dank.“ Sirius und Leah schüttelten ihm die Hand. „Da nicht für. Wir sehen uns dann morgen nehme ich an?“ Beide nickten und machten sich dann auf den Weg nach Hause. Emma wie auch Brooklyn wussten sie in guten Händen. Natürlich war die Sorge noch immer da, doch brachte es den beiden kleinen Blacks gar nichts, wenn ihre Eltern vor Erschöpfung umkippten.

Den ganzen Tag verbrachte Leah mit der Band in dem kleinen Club in Manhattan. Dort würde am Abend das Konzert steigen und Band wie auch Crew war überrascht wie locker Leah sich gab. Alle hätten gedacht sie sagt doch noch ab. Aber sie wollte heute Abend unbedingt auftreten. Dafür war der Plattendeal zu wichtig.

Langsam füllte sich der Konzertsaal, doch von den Leuten von der Plattenfirma war noch nichts zu sehen. Anna und Leah war die Nervosität richtig anzumerken und beide rechneten immer damit, von einem Schlipsträger angesprochen zu werden. Nichts der gleichen geschah. Der Ladenbesitzer trat um Punkt 20 Uhr auf die Bühne und griff zum Mikrophon.
„Herzlich willkommen! Ich bin sehr froh, dass sie heute Abend hier spielen. Bitte begrüßt mit einem kräftigen Applaus: PHOENIX!!“´
Der Vorhang fiel und als die Fans der Band Leah auf der Bühne stehen sahen, ging ein Raunen durch die Reihen. Phoenix hatten mittlerweile ein kleines Stammpublikum und auch in den Artikeln die im Vorfeld erschienen waren, war ständig darüber spekuliert worden, ob die schwangere Sängerin denn den Abend überhaupt durchstehen würde. Dass sie jetzt offensichtlich nicht mehr schwanger war, irritierte doch einige. Auch die beiden Herren von der Plattenfirma, die ganz hinten in einer Ecke standen und alles beobachteten.
„Guten Abend! Wir sind Phoenix und freuen uns heute Abend hier zu sein“, eröffnete Leah das Konzert.
Schon nach dem ersten Song hatte die Band das Publikum in seinen Bann gezogen. Sirius wunderte sich ernsthaft woher Leah die Kraft nahm so abzugehen. Doch seine Frau blühte auf der Bühne auf. Nichts erinnerte an ihre Sorgen und Nöte der letzten Stunden.
Das Publikum rastete nach jedem Song schier aus und das Konzert wurde richtig super.
Nach fast drei Stunden trat Leah nach einer kurzen Unterbrechung ein letztes Mal ans Mikrophon.
„Für das letzte Lied für diesen Abend möchte ich meinen Mann auf die Bühne bitten.“ Sirius, der hinten unweit der Plattenbosse stand, fiel aus allen Wolken.
„Sirius, wenn ich bitten darf?“ Völlig perplex betrat Sirius die Bühne und sah Leah fragend an. Die aber sprach unbehelligt weiter.
„Dieses Lied widme ich meinen Kindern Emma und Brooklyn.“ Sie sah Sirius an, der nickte kurz und griff nach dem zweiten Mikrophon, dass einer der Techniker ihm in die Hand drückte.
„Hier ist Kids!!!“

Me no bubbleicious
Me smoke heavy tar
Me be groovin' slowly where you are
Notify your next of kin
'Cause you're never coming back
I've been dropping beats since Back in Black

And we'll paint by numbers
'Til something sticks
Don't mind doing it for the kids
(So come on) jump on board
Take a ride (yeah)
(You'll be doin' it alright)
Jump on board feel the high
'Cause the kids are alright

You've got a reputation
Well I guess that can be explored
You're dancing with the chairman of the board
Take a ride on my twelve cylinder symphony
But if you got other plans
The purpose of a woman is to love her man

And we'll paint by numbers
'Til something sticks
Don't mind doing it for the kids
(So come on) jump on board
Take a ride (yeah)
(Doin' it all right)
Jump on board feel the high
'Cause the kids are alright

I'm gonna give it all of my loving
It's gonna take up all of my love
I'm gonna give it all of my loving
It's gonna take up all of my love

I'm gonna give it all of my loving
It's gonna take up all of my love
I'm gonna give it all of my loving
It's gonna take up all of my love

Come down from the ceiling
I didn't mean to get so high
I couldn't do what I wanted to do
When my lips were dry
You can't just up and leave me
I'm a singer in a band
Well I like drummers baby
You're not my man

Jump on board
Take a ride, yeah
(You'll be doin' it all right)
Jump on board feel the high, yeah

Jump on board
Take a ride, yeah
(You'll be doin' it all right)
Jump on board feel the high, yeah

I'm an honorary Sean Connery, born '74
There's only one of me
Single-handedly raising the economy
Ain't no chance of the record company dropping me
Press be asking do I care for sodomy
I don't know, yeah, probably
I've been looking for serial monogamy
Not some bird that looks like Billy Connolly
But for now I'm down for ornithology
Grab your binoculars, come follow me

Sirius und Leah bildeten eine Einheit auf der Bühne und selbst ihre Bandkollegen waren davon beeindruckt. Das im Publikum zwei Personen standen, die noch viel geschockter über diesen Auftritt waren, bemerkte zunächst niemand.
Das Publikum überschlug sich fast mit dem Applaus und als Sirius die Augen öffnete und bemerkte vor welcher Menge er gerade das erste Mal aufgetreten war, blieb ihm für einen Moment die Luft weg. Nur die Professionalität der anderen verhinderte, dass er von der Bühne flüchtete.
Die Band verbeugte sich in einer Reihe, das war mittlerweile ein Markenzeichen von Phoenix geworden und gehörte einfach dazu.
Sirius atmete erleichtert auf, als er die Bühne endlich verlassen hatte und ließ sich auf den Boden sinken.
Anna, Simon, Dray und Leah lagen sich unterdessen überglücklich in den Armen.
„Leute, das war spitze! So gut wie heute waren wir noch nie!!!“, meinte Simon grinsend und umarmte Leah noch einmal.
„Was ist denn mit dir los?“, wollte Leah lachend von ihrem Mann wissen und zog ihn auf die Beine. „Hab ich dich geschafft?“ Sirius schlug ihr spielerisch auf die Schulter. „Du hättest mich ruhig mal vorwarnen können, dass du mich auf die Bühne holen willst. Das war unfair.“ „Also, ich fand euch spitze. Ganz ehrlich. Jetzt sei mal nicht so bescheiden Sirius. Du hast den Leuten ein Finale geboten dass sie so schnell nicht vergessen werden.“ Sirius lächelte unsicher. „Ich gebe ja schon auf. Aber lasst euch das nicht noch mal einfallen.“ Alle lachten und lagen sich wieder in den Armen.
In dem Moment wurde die Tür zum Hinterzimmer geöffnet und bevor Leah wusste wie ihr geschah, hatte sie eine Ohrfeige abbekommen.
„Ey, was soll das?“, fragte sie ins blaue hinein, ohne den Attentäter zu erkennen, der ihr jetzt um den Hals fiel und an sich presste. Auch Sirius beschwerte sich jetzt lautstark bei irgendwem, während Anna, Simon und Dray sich vor Lachen bogen.
Unwisch löste Leah die Umarmung und funkelte das Mädchen an, welches vor ihr stand. „Hermine?!“
Diese nickte. „Hat ja lange genug gedauert.“ Wieder umarmte sie Leah und diese musste einfach lachen. Auch Sirius erkannte jetzt Harry, der unsicher lächelnd vor seinem Paten stand und ihn ansah.
„Was macht ihr denn hier?“ „Na wonach sieht es denn aus? Wenn der Prophet nicht zum Berg kommt…“ „… kommt der Berg eben zum Propheten“, vervollständigte Hermine den angefangenen Satz ihres besten Freundes.
„Wie lange seid ihr schon da?“ „Wir sind erst während eures gemeinsamen Auftrittes gekommen. Der Türsteher wollte uns partout nicht reinlassen.“ Leah und Sirius wechselten erleichterte Blicke. Dann wussten sie noch nichts von den Zwillingen.
Harry musterte mittlerweile schon die anderen, in sich hinein grinsenden Bandmitglieder. „Ja, darf ich vorstellen? Das sind Hermine Granger und Harry Potter. Gute Freunde von mir aus England. Und das sind Anna, Simon und Dray. Meine Bandmitglieder.“ Alle schüttelten sich gegenseitig die Hand und stellten sich noch einmal vor.
„Jetzt erzählt mal. Wie seid ihr hergekommen? Und warum habt ihr nichts gesagt? Dann hätten wir euch irgendwo abholen können oder ihr hättet das Flohnetzwerk nutzen können.“
„Es sollte eine Überraschung sein. Remus und Tonks wollten eigentlich auch mitkommen. Aber übermorgen ist Vollmond und außerdem geht es Tonks mit der Schwangerschaft nicht so besonders.“ Leah und Sirius nickten. Remus hatte ihnen vor ein paar Wochen geschrieben, dass er Vater werden würde. Nur schwerlich hatten sich die Blacks zurückhalten können zu schreiben das auch sie ein Kind erwarteten.
Sie kehrten in den Konzertraum zurück, wo noch einige Fans warteten. Leah aber war es ziemlich egal. Sie setzte sich mit Sirius und ihren beiden Freunden an einen der Tische und sie begannen zu quatschen. Natürlich mussten die beiden erzählen wie es ihnen ergangen war seit sie in New York lebten, was sie so machten. Und auch Hermine und Harry erzählten von ihren Erfahrungen.
„Remus und Tonks sind in den Grimauldplace gezogen.“ Sirius zog die Braue hoch. „Ich dachte das wollten sie nicht?“ „Stimmt auch, aber als Tonks Remus sagte, dass sie schwanger ist, hat er eingelenkt. Er meint dort währe es am wenigsten gefährlich an Vollmond. Ich hoffe du hast nichts dagegen, dass er den Keller ein bisschen modifiziert hat?“ „Ach überhaupt nicht. Sag ihm, wenn er will überschreibe ich ihm das Haus.“ Harry riss die Augen auf. „Soll das heißen ihr wollt nicht zurückkommen?“ „Erstmal sicher nicht Harry. Aber das war doch klar, dachte ich.“ Sirius sah die Enttäuschung im Blick seines Patensohnes. „Hey, wir schreiben uns weiterhin regelmäßig. Und natürlich bist du jederzeit bei uns willkommen. Das weißt du.“ Harry nickte und bemerkte plötzlich das zweifelnde Gesicht von Leah, die ihren Mann strafend ansah. „Äh, nur diese Ferien geht es nicht, weil die Band auf Tour geht, weißt du?“, versuchte Sirius das Steuer noch einmal herumzureißen. Und zu seinem Erstaunen funktionierte diese Ausrede sogar.
„Ihr geht auf Tour? Das ist ja cool.“ Leah nickte notgedrungen. Sie dankte Merlin dafür, dass ihre Freunde nichts bemerkt zu haben schienen. „Ja, quer durch Amerika. Das wird ganz schön anstrengend. Wir versuchen einen Plattenvertrag zu bekommen. Da muss man sich ganz schön reinhängen.“ Leah wollte gerade weiterreden, als ein lauter Freudeschrei durch den Raum schallte.
Im nächsten Moment wurde Leah von Anna, Simon und Dray gleichzeitig zu Boden gerissen. „Wir haben den Vertrag!!!! Wir haben einen Plattenvertrag!!!!“ Leah richtete sich wieder auf und starrte ihre Freunde vom Boden aus an. „Wie bitte?“ Anna wedelte mit einem Blatt vor ihrer Nase herum und deutete auf den Vertrag, auf dem nur noch Leahs Unterschrift fehlte. Ohne ihn zu lesen unterschrieb Leah auf der Stelle und wurde jetzt auch von Hermine, Harry und Sirius freudig umarmt.
Schmunzelnd standen die Schlipsträger hinter den Bandmitgliedern „Ich gratuliere ihnen zu dem großartigen Auftritt.“ Leah schüttelte die Hand des ihr noch völlig Fremden. Und auch Sirius wurde von ihm begrüßt. „Äh, ich weiß gerade nicht was ich sagen soll.“ „Sie müssen gar nichts sagen Mrs. Black. Ihr Auftritt hat uns überzeugt. Sie können sobald wie möglich mit den Aufnahmen anfangen. Wie ich sehe haben sie auch schon ein Konzept aufgestellt. Wir werden es uns ansehen und alle Einzelheiten dann besprechen wenn es soweit ist.“ „Ja, danke“, sagte Leah etwas kleinlaut und sah mit den anderen den beiden Männern nach. Dann lagen sich alle wieder in den Armen und auch die noch wenigen anwesenden Fans freuten sich für Phoenix.

Mitten in dem ganzen Trubel überhörte Sirius beinahe sein Handy. „Entschuldigt mich kurz“, meinte er als er es endlich merkte und verschwand aus dem Schankraum.
Leah und die anderen stießen heiter an und feierten. „Hey, da bist du ja wieder.“ Leah streckte Sirius ein Glas Senkt entgegen, doch als er aufblickte, ließ sie es fallen. Sirius war kreideweiß im Gesicht und Tränen traten ihm in die Augen. Zum Sprechen war er kaum in der Lage.
„Pad?“ Leah trat auf ihren Mann zu und zwang ihn sie anzusehen, doch Sirius senkte wieder den Blick. „Sirius, was ist passiert?“
Sirius hätte kotzen können. Er zog die völlig verängstigte Leah in seine Arme und schluchzte an ihren Hals. „Brooklyn er…!“
************************************************
Ja, ich weiß, es ist wirklich fies hier aufzuhören. Aber diese Stelle hat sich als Cliff sozusagen direkt aufgedrängt.
Das Lied das Leah und Sirius singen ist übrigens "Kids" von Robbie Williams und Kylie Minoque. (Nur für die, die es interessiert)
So, dann bis zum nächsten Chap und vergesst mir die Kommis nicht!
Eure Sophia


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Im Buch wird sie als hässliche Kröte beschrieben. Als man mir dann sagte: ,Du wärst toll in der Rolle‘, antwortete ich: ,Herzlichen Dank!‘ Aber natürlich habe ich mich gefreut, als man mich darum bat, denn die Rolle ist ein echtes Juwel, es ist einfach traumhaft, in dieser Welt mitmischen zu dürfen … ganz abgesehen davon, dass ich in der Achtung meiner zwölfjährigen Tochter deutlich gestiegen bin.
Imelda Staunton