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Fanfiction

New Life - Die, welche ihnen einen Strich durch die Rechnung machten?

von Sophia Black

Weil das letzte so kurz war, gibst das nächste gleich dazu!
Viel Spaß damit. Ich weiß, der Titel ist etwas verwirrend aber ihr werdet den Sinn schon am Ende dieses Kapis verstanden haben.
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Noch zwei Tage bis zum Auftritt. Die Nervosität aller Bandmitglieder war für Sirius kaum noch auszuhalten. Auch heute würden sie wieder proben. Auch wenn er seine Frau liebte, konnte Sirius heute gar nicht schnell genug aus dem Haus flüchten. Er freute sich sehr für Leah und war ihr und der Band nicht böse, dass sie jede freie Minute im Proberaum verbrachten, aber er musste da nicht immer dabei sein. Er war schon froh, dass Leah abends wieder in ihrem Ehebett und nicht im Proberaum schlief. Einige Nächte hatte sie auch schon mit der Band durchgemacht und nur die Gewissheit, dass ihre Freunde auf sie aufpassen würden, hatte Sirius dazu bewogen es zu akzeptieren. Ansonsten hätte er sie zum Schlafen gezwungen.
Leah saß unten auf der Couch, einen Tee vor der Nase, und grübelte über die Setliste nach, die sie in den letzten Tagen fast stündlich wieder gekippt hatten. Als es klingelte, stand Leah, aufgeregt wie sie war, natürlich viel zu schnell auf und verspürte einen stechenden Schmerz im Bauch, der ihr die Tränen in die Augen trieb. Wankend blieb sie stehen und legte stöhnend eine Hand an ihren Bauch. Die Schmerzen hörten gar nicht mehr auf und Leah glaubte es nicht mehr aushalten zu können. Sie sank zurück auf die Couch und versuchte nicht in Panik zu verfallen. Ihr war sofort klar, dass sie Wehen hatte. Dass sie zwei Monate zu früh kamen, versetzte sie in Panik. Die Angst um ihr Kind schien sie zu überschwemmen. Sie sah sich zitternd um, doch war sie noch allein. Ihre Freunde standen draußen vor der Haustür. „Wendy“, flüsterte Leah und im nächsten Moment stand die Hauselfe neben ihr. „Leah…?“ Die kleine Elfe erbleichte als sie Leah schwitzend und zitternd auf dem Sofa sitzen sah. „Hol die anderen. Ich muss sofort ins Krankenhaus.“ Wendy machte auf dem Absatz kehrt und öffnete den Freunden die Tür. „Wendy, was ist denn los?“, fragte Anna sofort, als sie das Gesicht der Elfe sah. „Meisterin Leah, sie sitzt unten und…!“ Ein besorgter Blick und schon hasteten die drei die Treppe zum Proberaum hinunter.
„Leah?“ Ein Stöhnen war zu hören und Anna blieb wie angewurzelt stehen, als sie ihre Freundin da sitzen sah. „Leah, was ist los?“ Anna kniete sich vor sie hin und Leah sah sie mit tränenverschmiertem Gesicht an. Ihre Stimme zitterte vor Angst, genau wie die von Anna. „Das Baby“, war das einzige was Leah von sich geben konnte, da überrollte sie wieder eine heftige Wehe. Anna atmete tief durch und wandte sich an die Jungs. „Dray, du rufst einen Krankenwagen. Simon, du bleibst hier. Hilf mir sie bequemer hinzulegen.“ Dray rannte sofort zurück nach oben und war heilfroh, dass Sirius und Leah von Anfang an ein Telefon angeschafft hatten. Mit zitternden Händen wählte er die Nummer der Notrufzentrale. „Notrufzentrale New York? Was ist passiert?“ „Ja hallo. Mein Name ist David Grisham. Eine Freundin von mir hat starke Wehen.“ „Bleiben sie bitte ruhig. Im wievielten Monat ist ihre Freundin?“ „Im siebten. Bitte, kommen sie schnell.“ „Gut Mr. Grisham. Bitte geben sie mir die Adresse.“ „Wir sind auf Black Manor. Bitte kommen sie schnell.“ „Machen sie sich keine Sorgen. Ich schicke ihnen sofort jemanden. Gehen sie bitte nach draußen, um den Rettungswagen einzuweisen.“ „Ja gut. Mache ich.“ Damit war das Gespräch beendet und Dray hastete die Treppen wieder hinunter. „Der Rettungswagen kommt gleich.“ Leah lag auf dem Sofa auf dem Rücken. Anna und Simon versuchten sie zu beruhigen, doch die Angst war Leah ins Gesicht geschrieben. „Es ist doch noch so klein. Es ist zu früh.“ „Es wird alles gut werden. Mach dir nicht zu große Sorgen. Der Krankenwagen ist schon unterwegs.“ Erschöpft schloss Leah die Augen und gemeinsam warteten sie auf die Sanitäter. Diese kamen ungefähr zehn Minuten später mit Dray herein und eine Notärztin beugte sich über Leah. „Mrs. Black?“ Leah öffnete die Augen. „Wir bringen sie gleich in die Klinik. In welchen Abständen kommen die Wehen?“ „Alle zehn bis zwölf Minuten“, antwortete Anna, die geistesgegenwärtig die Zeit gestoppt hatte. „Das ist gut. Keine Sorge. Wir schaffen das. Ich taste sie jetzt kurz ab, um zu überprüfen ob alles in Ordnung ist.“ Leah konnte gar nichts mehr sagen und die Ärztin zog Leah ihre Hose aus, um nach dem Baby zu tasten. Ihre Freunde hatten sich ein Stück zurückgezogen, um den Sanitätern Platz zu machen. Als Anna und Simon jetzt aber das besorgte Gesicht der Ärztin sahen, erschraken sie. „Was ist los?“, fragte Leah panisch, als auch sie den besorgten Gesichtsausdruck bemerkte. Obwohl sie starke Schmerzen hatte, bekam sie noch so ziemlich alles mit. Die Ärztin wandte sich an ihre Kollegen. „Ich muss sofort einen Ultraschall machen.“ Einer der Männer rannte wieder nach oben und kehrte kurze Zeit später mit einem kleinen mobilen Ultraschallgerät zurück. Ängstlich beobachtete Leah wie die Notärztin sie weiter untersuchte und ihr Gesichtsausdruck wurde immer bedenklicher. „Ruft schon mal in der Klinik an und meldet uns für einen Notkaiserschnitt im OP an.“ Der eine Sanitäter eilte zurück nach oben, während die wieder vor Angst zitternde und stöhnende Leah auf eine Trage gehoben und nach draußen gebracht wurde. „Was ist mit meinem Kind?“, fragte sie immer wieder und die Ärztin versuchte sie zu beruhigen, indem sie ihr sagte, es sei alles nur eine Vorsichtsmaßnahme. Am Krankenwagen angekommen sah Anna in das Gesicht ihrer Freundin und wandte sich an die Ärztin. „Darf ich mitkommen?“ „Natürlich. Steigen sie ein.“ Anna bestieg den Wagen und nahm neben Leah Platz, die sofort nach ihrer Hand griff. „Sagt Sirius bescheid. Er soll sich beeilen!“ „In welches Krankenhaus bringen sie sie?“, wollte Dray noch wissen. Nach einer kurzen Antwort schloss sich die Tür und der Krankenwagen fuhr mit Blaulicht davon.
Leah kam die Fahrt in die Klinik wie eine Ewigkeit vor. Sie war schlussendlich kaum mehr ansprechbar und wollte gleichzeitig wach sein um zu wissen was um sie herum geschah. Die Angst um ihr Baby war übermächtig. Was wenn es jetzt starb? Warum musste das ausgerechnet jetzt passieren? Die Schwangerschaft war so schön gewesen. Hatte sie sich doch überanstrengt? Tausend Fragen schwirrten ihr im Kopf herum und nur Annas Anwesenheit beruhigte sie etwas.
In der Klinik angekommen wurde Leah sofort in den OP gebracht. Anna blieb zurück und setzte sich davor. Sie machte sich große Sorgen um Leah und um das Baby.
„Anna, was ist passiert?“, hörte sie da die Stimme von Sirius. Er eilte gemeinsam mit Simon und Dray auf sie zu und Anna erhob sich. „Leah, sie hat Wehen bekommen.“ „Was? Aber das ist doch noch viel zu früh!“ Anna nickte und Sirius glaubte vor Sorge zu vergehen. „Wo ist sie jetzt?“ „Da drin. Seit fast einer Stunde.“ „Wie bitte? Was machen die da drin?“ „Sie holen das Baby“, sagte Anna erstickt und senkte den Blick. Sirius war außer sich. „Sie… sie holen das Baby?“ Anna nickte. „Es tut mir Leid. Ich weiß auch nicht warum. Die Notärztin hat bei euch noch einen Ultraschall gemacht und irgendwas von einem Notkaiserschnitt gefaselt. Warum und weshalb hat sie nicht gesagt. Sie hat Leah nur so schnell es ging hergebracht. Seit dem hat mir niemand mehr etwas gesagt.“ Anna weinte jetzt und Simon nahm sie liebevoll in den Arm. Auch Sirius merkte, dass er Anna für nichts verantwortlich machen konnte und sackte auf dem Stuhl neben ihr wie ein nasser Sack zusammen. „Es tut mir Leid.“ Anna winkte ab. „Ist schon gut.“
Die Warterei machte alle wahnsinnig und Sirius fühlte sich sehr an die Zeit in London erinnert, als Leah damals im Krankenhaus gelegen hatte. Nur jetzt kam noch die Sorge um sein Kind hinzu. Schweigend nippte er an dem ekligen Kaffe den Simon aus dem Automat besorgt hatte und schien die Tür hinter der seine Frau und sein Kind lagen, hypnotisieren zu wollen.
Endlich, nach über zwei Stunden öffnete sich die Tür und ein Arzt kam heraus.
„Mr. Black?“ Sirius sprang auf und verschüttete dabei seinen Kaffee. „Wie geht es meiner Frau?“ Der Arzt hob beschwichtigend die Hand. „Keine Sorge. Ihrer Frau geht es gut. Sie hat den Kaiserschnitt gut überstanden und liegt schon im Aufwachraum. Sie können gleich zu ihr.“ Erleichterung machte sich bei allen breit, dennoch sah Sirius den Arzt jetzt ängstlich ins Gesicht. „Und was ist mit dem Kind?“ Der Arzt lächelte zaghaft. „Ihrer Tochter geht es gut. Sie ist kerngesund. Aber…!“ Der Arzt wurde von Annas überraschtem Aufkeuchen unterbrochen, sprach dann aber weiter. „Ihr Sohn macht uns noch Sorgen. Er liegt im Brutkasten.“ Völlig verdattert starrte Sirius den Arzt jetzt an und der musste automatisch grinsen. „Sie wussten gar nicht, dass ihre Frau Zwillinge erwartet hat?“ Sirius schüttelte den Kopf. „Nein, das hat uns ihr Arzt nie gesagt.“ „Nun, so etwas kann schon mal vorkommen. Die Kinder sind ziemlich klein für den siebten Monat. Aber eigentlich…!“ Der Arzt winkte ab. „Ich gratuliere ihnen auf jeden Fall. Wenn sie möchten bringe ich sie zu ihrer Frau.“ Sirius nickte und folgte dem Arzt in eines der Krankenzimmer.
Leah lag im Bett und schien zu schlafen. Neben ihr stand ein Kinderbett, aus dem lautes Gebrüll zur hören war. Schnellen Schrittes eilte Sirius darauf zu und strahlte. Seine Tochter lag da und als sie die Augen ihres Vaters sah, hörte sie sofort auf zu schreien. Vorsichtig streichelte Sirius über das Köpfchen und legte die winzig kleinen Hände in die seinen. Dieser Anblick entschädigte für vieles, auch wenn die Sorge um seinen Sohn ihn noch ziemlich beunruhigte.
„Sirius?“ Der ließ von seiner Tochter ab und sah zu Leah herüber, die wach in ihrem Bett lag und sich vorsichtig aufrichtete. „Wie geht es ihnen?“ Verwundert sah Sirius seine Frau an und die lächelte. „Sie haben es mir während des Kaiserschnittes gesagt.“ „Unserer Tochter geht es gut.“ Sirius wandte sich ab. Er konnte ihr das nicht sagen. Leah aber griff ihn überraschend fest an der Schulter und drehte ihn um. „Was ist mit dem zweiten Kind?“ Ihre Stimme zitterte. „Ich weiß es noch nicht. Der Arzt sagt er liegt im Brutkasten.“ „Er? Ein Junge?“ Sirius nickte und nahm Leah in den Arm, die momentan gar nicht mehr wusste was sie denken oder tun sollte. Die Tränen bahnten sich wieder ihren Weg und Sirius drückte sie nur noch enger an sich. „Wo ist unsere Tochter?“ „Sie ist hier.“ Sirius erhob sich und nahm das kleine Bündel Leben auf den Arm. Vorsichtig übergab sie sie an Leah, die sie an ihre Brust drückte und staunend betrachtete.
„Hallo mein Schätzchen.“ Das kleine Mädchen griff automatisch nach dem Finger seiner Mutter. Leah sah zu Sirius und lächelte vorsichtig. „Sie hat deine Augen.“ Sirius nickte. „Ich weiß.“ Er konnte sich gar nicht satt sehen an seiner Tochter doch irgendwann stand er auf. „Ich schaue mal ob mir jemand etwas zu unserem Sohn sagen kann.“ Er hatte die Tür fast erreicht, als sie geöffnet wurde. Der Arzt von vorhin trat ein und sah zufrieden aus, als er Leah wach vorfand.
„Mrs. Black. Wie fühlen sie sich?“ „Noch ein bisschen erschöpft, aber ansonsten geht es.“ „Was ist mit unserem Sohn?“, fuhr Sirius dazwischen. „Deshalb bin ich hier. Sie können ihn kurz sehen wenn sie wollen Mr. Black.“ Der nickte sofort und kam zu Leah, um ihr und seiner Tochter einen Kuss zu geben. „Ich komme mit“, sagte Leah entschieden. Sirius aber hielt sie zurück. „Nein. Du bist noch zu geschwächt. Ich sehe nach ihm und komme sofort zurück. Okay?“ Resigniert nickte Leah und sah ihrem Mann nach, wie er mit dem Arzt den Raum verließ.

„Sirius, was ist los?“ „Leah ist ansprechbar. Ihr geht es ganz gut. Geht zu ihr. Ich muss zu meinem Sohn“, fertigte Sirius die Freunde ab und war schon hinter der nächsten Tür wieder verschwunden. Anna, Simon und Dray gingen jetzt geschlossen zu Leahs Zimmer und klopften an. „Herein“, war die Stimme der Sängerin zu hören und sie traten ein.
„Hey, wie fühlst du dich?“ Leah zog die Schultern hoch. „Geht so. Habt ihr was von Sirius gehört?“ „Nein, er ist auf dem Weg zu eurem Sohn.“ Anna und Simon waren die ersten die an Leahs Bett ankamen und die Kleine bewunderten.
„Gott ist die niedlich.“ Anna streichelte das Neugeborene vorsichtig über die Wange und das Baby strahlte. „Hey, sie mag dich“, witzelte Simon und auch Dray begrüßte nun das neue Leben. „Legst du sie bitte zurück in die Wiege. Ich muss zu meinem Sohn“, unterbrach Leah das Geplänkel der Freunde und übergab ihre Tochter an Anna, die sie in die Wiege zurücklegte und zudeckte.
Leah schwang die Beine aus dem Bett, doch sobald sie auf zwei Beinen stand, sackte sie zusammen. Dray und Simon konnten sie gerade so auffangen. „Nichts da. Du bleibst hier!“ Sie legten sie zurück ins Bett ohne auf Leahs Widerstand einzugehen. Sie versuchte wieder aufzustehen, doch ohne Erfolg.
„Sirius wird dir schon sagen was los ist.“ „Aber er ist mein Sohn verdammt noch mal.“ „Leah bitte. Du kannst nicht mal alleine laufen. Komm erst mal wieder zu Kräften. Wenn du vor Erschöpfung zusammenbrichst bringt ihm das auch nichts.“
„Da hast du vollkommen Recht“, sagte Sirius in dem Moment mit erstickter Stimme. Leah schrak zusammen als sie das bleiche Gesicht ihres Mannes sah. „Sirius, was ist los? Was ist mit meinem Kind?“ Sirius kam zu Leah und umarmte sie bevor er anfing zu sprechen. „Er liegt im Brutkasten.“ „Aber warum? Was ist mit ihm?“ „Sie haben ihn direkt nach der Geburt untersucht. Ich weiß nur, dass alles nach einem Herzfehler aussieht. Was genau es ist konnte der Arzt mit noch nicht sagen.“ Leah klammerte sich wieder an Sirius fest und ihre Freunde zogen sich betreten zurück. Sie wollten den beiden nicht länger im Wege stehen. Sie hatten gerade weiß Gott andere Sorgen als sich um ihre Freunde zu kümmern. Irgendwann holte Sirius seine Tochter wieder aus der Wiege und die beiden sahen ihre Tochter glücklich an. Das Mädchen vermochte es sie sofort aufzumuntern. Da schien es egal, dass ihr Zwillingsbruder auf der Intensivstation um sein Leben kämpfte.
Nach einiger Zeit betrat eine Krankenschwester das Zimmer und wandte sich an die jungen Eltern. „Entschuldigung, ich will gar nicht lange stören. Aber wir bräuchten mal langsam die Namen der beiden.“ Sirius sah Leah an, die ihre Tochter auf dem Arm hatte. „Bleiben wir dabei?“ Leah sah ihre Tochter an, dann wieder Sirius und nickte.
Sirius schrieb der Schwester die Namen der Kinder auf und sie verschwand lächelnd aus dem Zimmer. Leah und Sirius genossen noch für einige Zeit das Zusammensein mit ihrer Tochter, bis die beiden müde wurden. „Ich schaue noch mal nach ihm und komme dann morgen wieder.“ Sirius erhob sich, legte seine Tochter in ihr Bettchen zurück, gab seiner Familie noch einen Kuss und machte sich auf den Heimweg.

************************************************
So, das wars dann erst mal für 2008. Ich wünsche euch allen einen guten Rutsch ins neue Jahr und hoffe, dass wir uns dort wieder sehen, beziehungsweise lesen werden! Dann erfahrt ihr auch wie die Zwillinge heißen!
Bis dahin,
H.E.A.G.D.L
Eure Sophia


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