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Fanfiction

New Life - Der Test

von Sophia Black

Hier das erste Chap. Hoffe es gefällt euch!
************************************************
Ungläubig starrte Leah auf den Schwangerschaftstest in ihrer Hand. Das war völlig unmöglich. Tränen rannen ihr die Wangen herunter. Ob aus Freude, Unglaube oder doch der Angst, dass das Ergebnis falsch sein könnte, wusste sie selbst nicht.
Andererseits konnte es keinen Zweifel geben. Sie konnte nicht schwanger sein. Das war völlig ausgeschlossen.
Das Klopfen an der Tür holte sie aus ihren Gedanken. „Schatz, brauchst du noch lange?“ Leah wischte sich die Tränen aus den Augen. „Nein, ich komme.“ Sie warf den Test in den Mülleimer des Hotelbadezimmers und öffnete die Tür.
Vor ihr stand ihr Mann. Sirius Black. Nur mit einem weißen Bademantel bekleidet, (AN: *sabber*) und grinste ihr ins Gesicht. „Guten Morgen mein Schatz.“ Er gab ihr einen Kuss auf den Mund und bemerkte dabei erst, dass Leah weinte. Sofort gefror ihm das Lächeln auf dem Gesicht und er nahm Leahs’ in seine Hände.
„Hey, was ist denn los?“ Leah sah ihn an, dann lächelte sie schwach. Sie drehte sich um und kam mit dem Test zurück. Wortlos gab sie ihn Sirius, der erstmal nicht wusste was er da in der Hand hatte. Dann aber sah er genauer hin und starrte seine Frau sprachlos an.
„Du … du bist…?“ Leah nickte. „Sieht ganz so aus.“ Wieder senkte sie den Kopf. Sirius aber legte seine Finger an ihr Kinn und zwang sie ihn anzusehen.
„Das ist doch wunderbar. Jetzt freu dich mal. Du bist schwanger!“ Er hob sie auf seine Arme und wirbelte sie herum. Leah aber war unsicher. In ihrem Bauch rumorte es und ihre Augen schwammen in Tränen.
Sirius setzte sie auf das Bett in ihrem Doppelzimmer und ging in die Knie.
„Jetzt hör mir mal zu. Du bist schwanger. Das ist ein Grund zum Feiern und nicht zum Trübsalblasen.“ Leah blickte auf und erwiderte den kurzen Kuss ihres Mannes. Die Tränen waren aber immer noch nicht getrocknet.
„Aber ich kann nicht schwanger sein Pad. Es geht nicht.“ Sirius wusste sofort was sie meinte und er nahm sie in den Arm. „Der Test ist doch eindeutig. Ich weiß dass du glaubst wegen der Chemo keine Kinder bekommen zu können. Und ich weiß auch, dass die Wahrscheinlichkeit so kurz nach einer Chemotherapie schwanger zu werden bei unter fünf Prozent liegt. Aber mach dir bitte keine zu großen Gedanken darum ja?“ Leah nickte und bekam noch einen Kuss. „Wir genießen jetzt erstmal die letzten Tage hier und wenn wir wieder zu Hause sind gehst du ins Krankenhaus und lässt dich untersuchen. Einverstanden?“ Leah aber schüttelte den Kopf.
„Nein, ich will es sofort wissen. Lass uns unten an der Rezeption nachfragen. Die können uns bestimmt sagen wo wir den nächsten Gynäkologen finden. Ich brauche Gewissheit.“
„Gut, gib mir zehn Minuten.“ Sirius war schon wieder fast im Bad des Fünf Sterne Hotels verschwunden, da kam er zurück und zog Leah hinter sich her. „Alleine duschen macht keinen Spaß.“ Leah lachte und entledigte sich wieder ihrer Klamotten.

Nach einer ausgiebigen Dusche trat das glückliche Ehepaar Black eine knappe Stunde später aus den Fahrstühlen. Schnurstracks steuerten sie die Rezeption an, wo eine junge Frau aufblickte als sie sie erkannte.
„Hallo Leah.“ Sirius sah irritiert von seiner Frau zu der Rezeptionistin. „Ich hab sie gestern gebeten mir einen Schwangerschaftstest zu besorgen“, klärte Leah ihren Mann auf. Der schüttelte nur den Kopf und grummelte etwas dass sie ziemlich nach „Frauen“ anhörte.
„Darf ich indiskret sein und fragen wie er ausgefallen ist?“ Leah grinste. „So wie es aussieht positiv.“ Die junge Frau strahlte mit der Rezeptionistin um die Wette. „Deshalb bin ich auch hier. Könnten sie mir einen guten Gynäkologen empfehlen?“ „Sie wollen Gewissheit. Verstehe.“ Die Frau kramte kurz unter der Theke herum, dann reichte sie Leah eine Visitenkarte.
„Dr. Shaw ist direkt um die Ecke. Einfach die Straße geradeaus. Dann links. Das große Haus auf der linken Seite.“ Leah steckte die Karte ein, bedankte sich und verließ gemeinsam mit ihrem Ehemann das Hotel.

Kurze Zeit später, vor der Tür der Arztpraxis angekommen, beschlichen Leah doch Zweifel. Was wenn sie nicht schwanger war? Zwar hatte sie nie mit Sirius über Kinder gesprochen, doch war ihr klar, dass sie Kinder haben wollte. Und Sirius musste sie nicht fragen. Bei ihm war völlig klar, dass er Kinder haben wollte. Am besten so schnell es ging.
Sirius bemerkte ihr Zögern und griff ihre Hand nur noch fester. „Komm schon.“ Leah konnte nicht protestieren, so schnell hatte Sirius sie in den Aufzug gezogen.
Sirius betrat mit seiner Frau an der Hand die Praxis und trat ohne Umschweife an die kleine Anmeldung, hinter der eine junge Arzthelferin saĂź.
„Guten Tag, was kann ich für sie tun?“ „Meine Frau glaubt sie sei schwanger und möchte Gewissheit.“ Die junge Frau nickte. „Gut. Füllen sie bitte diese Formulare aus.“ Sie reichte Sirius einen Wust an Zetteln, die dieser sofort begann, auszufüllen. Leah stand amüsiert daneben und unterschrieb schließlich nur noch.
„Bitte.“ Sirius gab die Zettel zurück und die nette Dame sah sie kurz durch. „Oh, sie kommen aus England?“ Sirius nickte. „Ja, wir sind auf Hochzeitsreise in New York.“ Die Frau sah einmal von Leah zu Sirius und wieder zurück. Dann nickte sie. „Verstehe. Nehmen sie bitte noch einen Moment Platz. Dr. Shaw hat gleich Zeit für sie.“
Sirius und Leah setzten sich und erst jetzt fiel ihnen auf, dass sie nicht das einzige Pärchen waren. Einige Frauen saßen, teilweise hochschwanger, im Wartezimmer und nickten den beiden freundlich entgegen, während ihre Männer einfach dabei saßen.
Sirius musste lächeln und nahm Leahs nun zitternde, schweißnasse Hand in die seine. Ein aufmunterndes Lächeln und Leah beruhigte sich.
„Jetzt sei mal nicht so nervös mein Schatz.“ Leah küsste Sirius kurz. „Du hast gut Reden.“
Die beiden mussten insgesamt fast eine Stunde warten, bis die Arzthelferin sie in ein Behandlungszimmer bat. Wenig später kam der Arzt zu ihnen.
„Mrs. Black, richtig?“ Leah nickte und schüttelte dem doch relativ attraktiven jungen Arzt, die Hand. Er war höchstens Mitte dreißig. Vielleicht zwei Jahre älter als Sirius.
„Das ist mein Mann Sirius.“ Auch ihm wurde die Hand geschüttelt. „Dr. Robert Shaw. Was kann ich für sie beide tun?“ „Ich bin schwanger“, kam Leah direkt zur Sache.
„Ich gratuliere.“ „Danke. Ich hätte aber gern Gewissheit.“ „Sie haben einen Schwangerschaftstest gemacht?“ „Ja, heute morgen. Aus der Apotheke. Er war positiv. Aber das kann gar nicht sein.“ Sirius sah seiner Frau an, dass sie die Tränen zurückhalten musste, drückte ihre Hand und sah zu dem verwirrten Mediziner auf. „Warum können sie nicht schwanger sein?“
„Meine Frau hat eine Chemotherapie hinter sich.“ „Oh, ich verstehe. Wie lange ist das jetzt her?“ „Sie hat vor ungefähr anderthalb Monaten Knochenmark bekommen. Die letzte Chemotherapie ist jetzt ungefähr vier Monate her.“
Der Arzt legte die Stirn in Falten. „Nun, eine Schwangerschaft ist nach einer solchen Behandlung zwar unwahrscheinlich, aber nicht unmöglich.“ Leah blickte auf. „Heißt das, ich bin wirklich schwanger?“ „Lassen sie uns einen Bluttest machen. Dann wissen wir endgültig bescheid.“ „Gut. Danke.“
Leah setzte sich auf die kleine Liege in dem Behandlungsraum und der Arzt nahm ihr Blut ab. Sirius sah zu und fĂĽhlte sich sofort an die Zeit im Krankenhaus erinnert. Dennoch blieb er ruhig.
„So, das war es schon.“ Dr. Shaw beklebte das Reagenzglas in das er Leahs Blut gespritzt hatte mit einem Schild und stellte es zu anderen auf einen Tisch.
„Wie lange dauert es bis sie das Ergebnis haben?“ „Übermorgen denke ich sollten wir bescheid wissen.“ „Übermorgen? Aber… da geht unser Flug.“
„Ihr Flug?“ Der Arzt sah Sirius fragend an. „Wir sind in den Flitterwochen hier. Eigentlich kommen wir aus England. Aber wir wollten eben nicht so lange warten.“
„Ich verstehe schon. Also, unter den Umständen werde ich versuchen den Test zu beschleunigen. Ich rufe sie morgen an. Die Nummer ihres Hotels können sie bei meiner Sprechstundenhilfe abgeben.“ Sie verabschiedeten sich und hinterließen die Nummer.
Dann machten Sirius und Leah sich auf den RĂĽckweg zum Hotel. Die Warterei hatte begonnen.

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Kommis? Freu mich auf eure Meinungen
Eure Sophia


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