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Fanfiction

Vergangenheit macht Liebe? - Zurück

von DoraLupin

Hey ihr lieben, so dass sit es also das letzte kapitel meiner story... ich hoffe es gefällt euch....

@GinnyNic:ja leider ist das nun das Ende hoffe es gefällt dir...

@Jucy Potter:vielen dank... ich habe mich dafür entschieden die ff nicht unnötig in die länge zu ziehen ich hoffe du kannst damit leben

@Tonks-4ever: Ändert er seine Meinung? ich weiß es, aber du musst schon lesen um es herauszufinden.

@DoraTonks: bitte, bitte, mir hat es auch unheimlich viel spass gemacht zu schreiben.

so und jetzt allen auch den schwarzlesern viel spass beim letzten chap....


Vergangenheit


Ich lag wieder in seinen Armen und weinte leise in mich hinein.
Remus war aber anders als ich gedacht hatte noch wach.
„Was ist los?“, fragte er sanft.

„Ich habe Angst!“, gestand ich und wusste im selben Augenblick, dass Remus wusste was ich meinte.
„Aber du musst zurück und zwar bald!“

Ich setzte mich auf und nickte. „Wie mach ich das?“, fragte ich leise.
Remus hatte natürlich in dem Buch gelesen und wusste es. Wieso überraschte mich das nicht?
Er schluckte. „Du schliest die Augen und denkst ganz fest daran, dass du zurückwillst und dann passiert es von selbst!“

Ich schluckte. „Halt mich fest, die ganze Zeit!“, bat ich leise, aber Remus hörte es trotzdem.
Er nickte sanft. „Und jetzt schließ die Augen und geh nach Hause!“; sagte er leise.
Ich schloss die Augen und tat wie mir geheißen.

Ich spürte Remus warmen Körper an meinem und dann dachte ich an zu Hause an den Grimmauldplatz und den Remus in den ich mich in erster Linie verliebt hatte. Ich wollte da wieder hin. Ich wollte Remus heiraten und mit ihm glücklich werden. Meine Hand fuhr sanft über meinen Verlobungsring.

Ich musste nach Hause, damit ich glücklich werden konnte. Ich spürte wie Remus Wärme langsam verschwand und ich wusste, ich war auf dem richtigen Weg.
Plötzlich gab es einen Ruck und ich pralte hart auf der Erde auf.

Gegenwart

Langsam öffnete ich die Augen und erkannte die Küche des Hauptquatiers.
Benohmen richtete ich mich auf und sah Sirius, Kingsley und Remus am Küchentisch sitzen.
Kingsley wirkte blass, aber erleichtert. Sirius schien den Freudentränen nahe und Remus...

Remus konnte ich nicht in die Augen sehen. Zu groß war die Angst, er würde mich wieder abweisen. Ich stand auf und verlies die Küche ohne ein Wort.
Hinter mir warfen sich die drei Männer fragende Blicke zu, doch davon bekam ich nichts mehr mit.

Ich rannte die Treppe hinauf und in mein Zimmer, dort warf ich mich aufs Bett und weinte.
Weinte um meine große Liebe, die ich wahrscheinlich nie wieder erleben durfte.
Und aus Angst, wieder enttäuscht zu werden.

Ich merkte nicht wie die Tür geöffnete wurde, noch wie sich jemand neben mich aufs Bett setzte.
Erst als ich eine Hand auf meinem Rücken spürte, die mich beruhigend streichelte sah ich auf.
Neben mir sass Remus und sah mich zärtlich an.

„Du wirst mich nicht heiraten, oder?“, fragte ich leise.
Remus lächelte sanft und nahm meine linke Hand in seine, dann fuhr er sanft über den Ring den er mir vor 18 Jahren geschenkt hatte.

„Ich habe es dir versprochen oder nicht und auserdem, ist mir eins klar geworden. Ich war ein Idiot und ich liebe dich über alles und wenn du mich immer noch willst, dann ja, dann will ich dich noch heiraten!“

Ich schluckte und spürte mein Herz bis zum Hals schlagen, dann fiel ich ihm um den Hals und weinte hemmungslos. „Bitte lass mich nie wieder los!“
Remus drückte mich eng an sich. „Das habe ich nicht vor. Das verspreche ich dir!“

Langsam konnte ich mich beruhigen und löste mich sanft von ihm. In seinen Augen konnte ich sehen, wie sehr ihn die Zeit mitgenohmen hatte, in der ich weg gewessen war.
„Was habt ihr eigentlich den anderen gesagt wo ich 11 Tage war?“, fragte ich.
Remus lächelte sanft. „Dora du warst in unserer Zeit nur 6 Stunden weg!“

Ich ries die Augen auf. „Aber ich war doch…!“, begann ich.
Remus unterbrach mich sanft. „Ja du warst 11 Tage im Jahr 1977 und hast mir die schönsten Erinnerungen meiner Jungend beschert. Aber hier waren es nur 6 Stunden!“

Ich nickte leicht. Zeitreisen waren ganz schön kompliziert.
„Aber 18 Jahre!“, flüsterte ich.
Remus lächelte. „Genau gesagt nur 17 Jahre, 35 Wochen, 3 Tage und 2 Stunden!“
Ich sah ihn fragend an.

„Ich sagte doch ich habe auf dich gewartet!“, meinte er grinsend.
„Aber wie, vorher hast du doch nicht und…?“, ich verstand das Ganze überhaupt nicht mehr.
Remus strich mir sanft durch das Haar. „Zeitreisen haben ihre eigenen Gesetze, aber jetzt,…jetzt haben wir fast 18 Jahre nachzuholen, denkst du nicht auch?“
Ich lächelte sanft und küsste ihn zur Antwort einfach nur.


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