
von DoraLupin
hey meine lieben, ich weiß ich hab lange gebraucht aber hier mein neues chap und das widme ich meinem Kommi-schreiber: Hp-Liebling-Mine
@GinnyNic: ja ein doppelclif, das ist einer der gründe warum ich so eine story überhaupt angefangen habe zu schreiben.
@Hp-Liebling-Mine: hihi bin ich aber froh, dass du gestolpert bist, viel spass auch weiterhin
@R.A.Black: ja das mit der Ungeduld kenne ich, aber ich weiß ja auch wie es weitergeht....
und jetzt vie spass und schreibt fleisig kommis
„Nymphadora Tonks?“, fragte Remus, der als erstes wieder seine Stimme wiederfand.
Ich nickte traurig. Innerlich flehte ich, dass er mir verzeihen würde, doch äuserlich wirkte ich ruhig.
„Ich kann es sogar beweisen!“; meinte ich. „Sirius, du hast mich immer Kusscousinchen genannt und dann haben sich meine Haare pechschwarz gefärbt und du bist immer erschrocken zurückgewichen, hast mir versprochen es nie wieder zu tun und es dann das nächste Mal trotzdem gemacht!“
Sirius schluckte. „Schon, aber woher soll ich wissen, ob…?“, fragte er und dachte kurz nach, dann hob er seinen Zauberstab. „Cognitor!“
Ich grinste. Identitätszauber. Warum war ich nicht selber drauf gekommen. Über meinem Kopf erschienen die Wörter Nymphadora Tonks.
„Seht ihr?“, fragte ich leise.
Remus sah mich an und mit großer Erleichterung stellte ich fest, dass seine Augen nicht mehr traurig waren.
„Wie bist du hergekommen?“, fragte Lilly leise.
Ich sah Harrys Mutter an. „Ich weiß es nicht. Ich wollte einen Trank für meine Arbeit brauen, dabei habe ich mich geschnitten.Mein Blut ist in den Trank gekommen, dann gab es schwarzen Rauch und ich bin ohnmächtig geworden!“, erzählte ich.
Lilly sah mich nachdenklich an. „Warst du glücklich, da wo du herkommst?“, wollte sie wissen.
Ich sah sie fragend an, dann im nächsten Moment fiel es mir wie Schuppen von den Augen. „Du meinst ich habe einen Traumerfüllungstrank gebraut?“, fragte ich.
Sie nickte. Ich sah zu den Jungs. Alle drei schienen zu wissen, was Lilly meinte. Allerdings hatte ich auch nicht erwartet, dass sie es nicht wussten. So viel ich wusste waren sie alle gute Schüler gewessen.
„Was war los, da wo du herkommst?“, fragte Sirius neugierig.
Ich schluckte. „Ich lernte dich kennen!“; sagte ich zu Remus. „Und ich verliebte mich in dich. Du hast mir gesagt, du würdest mich auch lieben aber du könntest nicht mit mir zusammen sein, weil du zu alt, zu gefährlich und zu arm wärst. Du wolltest nicht, dass ich mich an einen Werwolf binde und mich sozial runterziehen lasse!“ ich senkte meinen Kopf.
Remus sah mich an und nahm meine Hand sanft in seine. Mit der anderen hob er meinen Kopf, so dass ich ihn ansehen musste.
„Dora!“, sagte er leise. „So nenne ich dich doch in der Zukunft oder?“
Ich lächelte sanft. „Ja!“, antwortete ich schlicht.
Er lächelte genauso sanft. „Ich weiß nicht was in der Zukunft passierren wird, aber momentan bin ich der selben Meinung wie gestern Abend!“, sagte er leise.
Mein Herz schlug bis zum Hals. „Seelenverwandte!“, hauchte ich leise.
Er lächelte mich weiterhin sanft an.
„Ich liebe dich!“, flüsterte er leise und küsste mich zärtlich.
Sanft zog er sich an mich heran. Ich schloss die Augen und genoss seine Nähe.
Remus hielt mich einfach nur fest bis er merkte, dass ich mich wieder gefangen hatte.
Dann löste er sich wieder von mir.
Die anderen drei hatten höflich zur Seite geguckt und sahen jetzt nachdenklich aus.
„Aber wie kommst du wieder zurück?“, sprach Sirius schließlich aus, was alle meinten.
Ich schluckte und dachte nach. Gute Frage eigentlich, aber wenn ich ehrlich war, war ich mir gar nicht so sicher, ob ich überhaupt noch nach Hause wollte.
Remus war inzwischen aufgestanden und ging auf und ab.
Sirius musste grinsen. „Du bist echt feinfüllig Moony!“
Genervt blieb der Werwolf stehen und warf ihm einen bösen Blick zu. „Verstehst du es nicht?
Sirius stand nun ebenfalls auf. „Doch ich verstehe genau. Du und Tonks ihr seit in der Vergangenheit gerade am rummachen. Ihr küsst euch, gesteht euch eure Liebe und sie will nicht mehr zurück, das passiert gerade!“
Remus schluckte und setzte sich wieder. „Was soll ich tun?“, fragte er leise.
Dumbledore sah nachdenklich drein. „Du müsstest ebenfalls in die Vergangenheit und Tonks davon überzeugen, dass du sie hier auch haben willst!“
Er sah den Werwolf durchdringend an. „Das willst du doch, oder?“
Remus schluckte. „Was kann ich ihr bieten?“, fragte er leise.
„Liebe!“, es war Kingsley, der geantwortet hatte. „Ich kenne Tonks seit sie ihre Ausbildung angefangen hat. Da war sie gerade Mal 18 geworden. Sie ist eine der selbstbewusstesten Frauen die ich kenne. Sie verdient gut und kann auf sich selber aufpassen. Sie braucht keinen reichen Mann, der ihr was bieten kann. Sie braucht jemanden, der sie liebt und für sie da ist. Und wenn du ihr das bieten kannst, ist das genug!“
Remus sah ihn nachdenklich an. „Vielleicht hast du Recht!“, murmelte er. „Aber dazu müsste sie wieder herkommen!“
„Oder du müsstest in die Vergangenheit!“, wiedersprach Dumbledore.
„Und wie soll das gehen?“, fragte Remus zweifelnd.
„Wir werden einen Weg finden!“, meinte Kingsley zuversichtlich.
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