
von DoraLupin
so ich muss sagen ich war mir nicht sicher ob ich noch mal posten soll, bei nur einem kommentar. Aber i ch habe gesehen, dass mehr die ff aboniert haben und auserdem liegt sie mir am Herzen. Aber nocheinmal bekommt ihr kein chap ohne 2 kommis!!!!!!!!!
so und dieses Chap widme ich meiner ersten Kommischreiberin GinnyNic tausend kĂĽsse und viel spass
an alle andern euch natĂĽrlich auch viel Spass
Die drei Jungs hatten mich in die KĂĽche begleitet und nun sass ich zwischen meinem Cousin und dem Mann den ich liebte. Doch keiner von den Beiden wusste wer er fĂĽr mich war.
James hatte uns Tee gemacht, denn wir alle dankend annahmen. Und jetzt sassen wir also alle samt an dem KĂĽchentisch und wussten nicht was wir sagen sollten.
„So nun erzähl aber Mal, wo du herkommst, du lagst da vollkommen regenungslos. Wir dachten schon es ist was Schlimmeres!“, meinte Sirius schließlich.
Ich schluckte. „Ja wisst ihr…ich…ich…!“, krampfhaft versuchte ich mir eine Ausrede einfallen zu lassen, natürlich kam nichts Gutes dabei heraus. „Ich komme aus einer anderen Zeitzone und bin apperiert und die Zeitverschiebung hat mir einfach zugesetzt!“
Remus lächelte mild. Genauso wie er es in der Zukunft, oder war es die Gegenwart und das hier Vergangenheit? Ich kam damit nicht klar, aber auf jeden Fall schien er dieses Lächeln schon immer gehabt zu haben.
„Hey Dora!“, ries mich James aus den Gedanken. „Ich habe dich gefragt was du in Großbrtannien machst!“
Ich wurde rot und wande meinen Blick von Remus ab. „Ja weißt du ich…ich musste einfach raus da, ich habs nicht mehr ertragen. Stress im Job, mit den Freunden und den Eltern. Ihr kennt das doch sicher!“, ich hoffte diese Ausrede war besser als die letzte.
Scheinbar jedenfalls, denn die drei Jungs grinsten nun alle samt.
„Klar kennen wir das!“, bestätigte Sirius.
James nickte wie zur Bestätigung lebhaft und Remus lächelte schon wieder.
Notiz an mein Unterbewusstsein sein Lächeln, war und ist zum Dahinschmelzen. Zumindest für mich.
Remus musterte mich verstollen und ich fragte mich, ob er das Selbe Kribbeln spürte wie ich in diesem Moment. Als sein Blick den meinen traf, war es unmöglich die Augen wieder abzuwenden. Zu weich und tief waren seine Augen. Wie gerne würde ich für immer so dasitzen und mich in seinen Augen verlieren, dachte ich und musste grinsen.
Auch Remus Lippen verzogen sich zu einen Grinsen, welches fast spitzbubig wirkte.
In der Zukunft lächelte er nie so, stellte ich fest. Zu viele Laster lagen auf seiner Seele.
Ich zuckte erschrocken zusammen, als die Tür sich öffnete und jemand eintratt.
In der TĂĽr stand eine junge Frau im Alter der Jungs. Sie hatte rote Haare und Harrys Augen.
Lilly, schoss es mir durch den Kopf. Das musste Lilly Potter sein, oder hies sie noch Evans? An sich eine gute Frage. Welches Jahr hatten wir ĂĽberhaupt?
Die Frau die ich für Lilly hielt kam auf mich zu. „Hallo. Ich bin Lilly Evans. Kennen wir uns?“
Also waren wir irgendwann zwischen 1977 und 1979, zumindest wenn man den Erzählungen der Jungs glauben konnte.
„Nein! Ich komme aus einer anderen Zeitzone und bin herapperiert und dabei ohnmächstig geworden, wegen der Zeitverschiebung und die drei hier haben mich gefunden!“, plapperte ich munter drauf los. „Ich bin übrigens Dora!“
Lilly lächelte sanft und ging auf James zu, der sie sogleich auf seinen Schoss zog. „Das sieht euch Mal wieder ähnlich das ihr irgendwelche Mädels aufgabelt!“, meinte sie grinsend.
Sirius schüttelte lachend den Kopf. „Nicht wir haben Mädels aufgegabelt sonder eher unser lieber Moony hier. Er kann ja kaum die Augen von ihr lassen und ihr scheint es auch schwer zu fallen.
Remus Gesicht wurde knallrot und ich konnte nicht verhindern, dass meine Haare ebenfalls feuerrot anliefen.
„Hey du bist ein Metamorphmagi!“, rief Sirius erstaunt. „Ich kenne sonst nur meine 5 Jährige Cousine, die das kann!“
5 war ich also in dieser Welt. Also folglich hatten wir 1977 und die Jungs und Lilly waren 17.
Ich schenkte ihm ein Lächeln. „Ja wir sind sehr selten!“, antwortete ich und färbte meine Haare wieder pink.
Remus lächelte sanft und ich würde schwören in seinen Augen ein Funkeln gesehen zu haben.
Lilly nickte mir freundlich zu. „Du kannst gerne so lange bleiben wie du willst. Ich bin mir sicher Remus zeigt dir gerne ein freies Gästezimmer!“
Ich lächelte. „Gerne!“
Remus nickte ebenfalls. „Willst du dein Zimmer gleich sehen?“, fragte er mich.
Nun war ich es die nickte und aufstand. „Immer doch!“
Wieder huschte ein Lächeln über seine Lippen.
Notiz an mich, in der Zukunft lächelte er viel zu wenig.
Er stand auf und reichte mir seine Hand, die ich gerne ergriff.
„Komm ich zeige es dir!“
Er ging mit mir die Treppe hinauf und sties die Tür zu einem kleinen Gästezimmer auf.
„Hier ist das Schlafzimmer, angrenzend ein Bad, das mit einem zweiten Gästezimmer geteilt wird!“, erklärte er mir.
Ich nickte. Es sah fantastisch aus und ich wusste jetzt auch genau wo ich war. Dies mussten die Sommerferien vor dem letzten Schuljahr der Truppe gewessen sein. Remus hatte mir erzählt, dass er, Sirius, James und Lilly sie im Ferienhaus von James Eltern verbracht hatten.
Ich lächelte ihn an. „Ist das andere Zimmer belegt?“
„Ja aber keine Angst. Ich werde immer erst anklopfen bevor ich ins Bad gehe!“, sagte er sofort.
Mein Herz schlug höher. Remus wohnte also direkt neben mir. Okay das tat er im Grimmauldplatz auch, aber da teilten wir uns kein Bad und auserdem schien mir der Remus hier nicht ganz so ängstlich vor einer Beziehung wie mein Remus zu hause.
Ich lies mich aufs Bett fallen und winkte dem jungen Werwolf zu. „Komm setz dich zu mir und erzähl mir von dir!“, forderte ich ihn auf.
Und träumte ich? Naja wahrscheinlich schon, schließlich wäre das eine gute Erklärung warum ich 18 Jahre in der Vergangenheit war, aber egal. Auf jeden Fall schloss Remus die Tür und setzte sich zu mir.
„Also was willst du wissen?“, fragte er.
Oh, dachte ich. Eine ganze Menge eigentlich, aber ich beschloss erst Mal eine Frage zu stellen, die mir schon die ganze Zeit auf der Zunge lag.
„James hat vorhin gesagt deine Freundin hatte sich von dir getrennt. Wieso?“
Ich wusste, dass das aufdringlich war, aber hey so war ich nun Mal.
Remus schluckte. „Weißt du, du erfährst es ja eh noch früh genug. Ich bin ein Werwolf und als sie es rausfand ist sie natürlich abgehauen!“
Seine Freundin hatte ihn verlassen weil er ein Werwolf war, dass hatte er mir nie erzählt. Ob das ein Grund war, warum er nichts mehr mit Frauen zu tun haben wollte.
Remus sah mich ängstlich an. Ach ja, ich hatte da ja gar nicht drauf geantwortet.
Ich setzte mich auf und legte ihm eine Hand auf den Arm: „Wenn sie dich wegen so einer Kleinigkeit verlässt, hat sie dich gar nicht verdient!“, sagte ich und spürte förmlich, wie ihm leichter ums Herz wurde.
„Weißt du, es ist merkwürdig. Ich habe das Gefühl ich würde dich schon ewig lange kennen!“, meinte er plötzlich.
Ich musste Lächeln, als mir etwas einfiel was Sirius mir Mal erzählt hatte. Lilly und James waren Seelenverwandte. Nach ihrem ersten Date hatten sie schon das Gefühl, sie würden sich schon immer kennen und lieben.
Vielleicht war es ja bei uns zwei genauso. Ich hatte dieses Gefühl nämlich nach der ersten Begegnung mit ihm auch gehabt.
Ich spürte meine Chance und sah ihm tief in die Augen. „Glaubst du an Seelenverwandschaft?“, fragte ich.
Remus lächelte sanft. „Bis eben habe ich immer gedacht, so etwas würde es nur ein Mal unter 1000 geben und ich eben nicht dazugehöre, aber jetzt…!“, er brach ab. Warum brach er jetzt ab?
„Und jetzt?“, fragte ich und konnte meine Aufregung kaum zurückhalten.
„Jetzt glaube ich daran!“, flüsterte er und im nächsten Moment spürte ich seine Lippen auf meinen und ich erwiederte den Kuss und vergass alles andere um mich herum.
GEGENWART
Remus verbarg den Kopf in seinen Händen.
“Was?“, wollte Kingsley wissen.
Remus antwortete nicht, aber Sirius grinste. „Nun ja unser lieber Remus hier ist mit unserer Tonks in ein Gästezimmer verschwunden und hat ziemlich lange gebraucht ihr das Bad zu zeigen!“
Remus sah auf. „Ich habe ihr gesagt sie hätte mir den Glauben daran zurückgegeben, dass es Seelenverwandte gibt und dass ich glaube sie sei meine und dann habe ich sie geküsst und mit ihr geschlafen!“
Kinglsey sah den Werwolf schweigend an und auch Sirius wirkte überrascht. „Du kanntest sie damals erst knappe 5 Stunden!“, meinte er.
Remus nickte betroffen. „Aber ich dachte ich kannte sie mein ganzes Leben lang!“
Sirius lachte. „Nun ja scheinbar hat dein früheres Ich keine Skrupel gehabt mit ihr glücklich zu werden!“
Remus fuhr sich nachdenklich mit einem Finger ĂĽber die Lippen.
„Es war das schönste Gefühl, dass ich jemals gehabt habe, sie in meinen Armen zu halten und so einzuschlafen!“; gestand er.
Kingsley und Sirius wechselten Blicke. „Wenn sie da hat was sie will…!“, begann Sirius.
„Dann wird sie nicht mehr zurückwollen!“, vollendete Kingsley den Satz.
„Und das ist alles nur meine Schuld!“, fügte Remus düster hinzu.
„Und was wenn ich fragen darf, ist deine Schuld?“, fragte eine Stimme von der Tür und die drei Männer drehten sich um.
Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.
Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel