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Fanfiction

Briefe eines Fremden - 44. Kapitel

von Vöna

Schon Kapitel 44... wow... und fast 500 (!!!) Kommis...
Ich weiß nicht, was ich sagen soll, außer: DANKE!!!!!
Was aus einem Oneshot alles werden kann, was? ;-)
Ich bin immer noch geplättet!!!



Re-Kommis:


@Eponine: Ich will Ginny auch nicht auf dem falschen Fuß erwischen *schauder* Sie kann ja ganz schön gruselig werden... aber die beiden (*zwinker*) haben es aber auch nicht anders verdient, oder? Ich weiß, der Cliff war mal wieder obermies, aber ich kann einfach nicht aus meiner Haut... Vielleicht wird der ja besser! HDGGGGDL! *knutsch*

@AshLee: Ach, Maus... dein Kommi wieder... *seufz* Ich hab soooooo gelacht... und ich hab mich riesig gefreut, dass DU beim Lesen so einen Spaß hattest! Das hat mir wirklich gut getan... HDL *knutscha*

@Angel of darkness: Ich hab noch was in petto meinst du?? Hmmmm... ;-) Lass dich überraschen!! "Weil ich dich liebe, du dumme Nuss" wäre schon nicht schlecht... aber "dumme Nuss" ist ja eigentlich Julie's Spitzname... also vielleicht doch nicht so gut?!? Wir werden sehen... Danke für deinen Kommi!!!! ;-* *durchknuddel*

@Elbe: Ja, du hattest Recht! Oder doch nicht? Die Auflösung gibt es erst hier in diesem Chap ;-) Also brav weiter lesen... muhahahaha... ok, das war mies... Aber danke für deinen Kommi!!! Hab mich sehr gefreut, dass du für meine FF deine selbstauferlegte Pause unterbrochen hast *geehrtfühl* Danke! *knutscha* :-*

@Jucy Potter: 100000000... Punkte für Ginny... hihi... Nein, sie werden sich nicht prügeln... (obwohl... keine schlechte Idee... SPAß!!!). Ich schreib natürlich schnell weiter! Danke für deinen Kommi! :-*

@Mrs. Black: Ja, Ginny ist auch meine persönliche Heldin des Tages ;-) Man sollte ihr einen Orden verleihen (Merlin erster Klasse, würde ich sagen - bei der Meisterleistung). Danke für deinen Kommi!!!!

@Sirius' widow: *Gigaknuddelzurück* Danke für dein Lob!! Ja, ich fand Ginny auch genial!!! Danke für deinen Kommi!!! *knutscha*

@Noé: Ich bekomm einen Orden??? *freu* Danke!!!! Ich muss gestehen, es war auch mein Lieblingschap ;-) Danke für deinen Kommi!!!!!

@maddy: Ja, Ginny gehört ein Orden verliehen!! ;-) Vielen Dank für deinen Kommi! :-*

@MineGeorgie-Fan08: Brauchst dich nicht entschuldigen!!!!! Ginny ist spitze, oder? Ich liebe sie auch!!! Nicht durchdrehen! Ich hab geschrieben so schnell ich kann!!! Danke für deinen Kommi!!! HDAL :-*

@Marry63: Weiß noch nicht, wie lang die FF noch wird... ein paar Chaps hab ich noch in petto... aber mehr verrat ich nicht! ;-) Danke für deinen Kommi!!!

@Lilian84: Warum das nicht gleich so ging? Na, weil die FF sonst nach dem 10. Chap zu Ende gewesen wäre... *lach* Ich freu mich, dass du meine Dialoge magst, die schreib ich nämlich am liebsten ;-) Danke für deinen Kommi!!!

@fauchdrache: Mir der Auflösung der Wette musst du dich leider noch ein wenig gedulden... aber sie kommt noch einmal zur Sprache! Versprochen! Danke für deinen Kommi!!!!

@James_Potter85: Nein, Ginny meinte, dass SIE den Streit gewinnt... hihihi... und im gewissen Sinne hat sie das ja auch, oder? Ich weiß, dass mein Cliff wieder fies war *schäm* Aber ich mach das doch so gerne ;-) Danke für deinen Kommi!!!! *knuddel* :-*

@kementari: "kementari-von-Ginnys-Füßen-weghol-und-hochhelfe* Schön, dass du so happy bist... und ich hoffe, dass du es auch weiterhin bei dieser FF sein wirst ;-) Vielen Dank für deinen Kommi!!

@Dolohow: Jajaja... ich schreib ja schon so schnell, dass die Tasten qualmen!!! Ich hab auch schon die nächsten Chaps fertig! So schnell werdet ihr mich nicht los ;-) Danke für deinen Kommi!!! :-*

@Joschi1991: Herzlich Willkommen!! Gern geschehen für das PW... hast mich ja auch mit einem Mega Kommi und haufenweise Lob entschädigt ;-) Ich freu mich, dass dir die FF so gut gefällt und du auch weiterhin dabei bleibst (auch wenn du nicht nach jedem Kapitel einen Kommi dalässt ;-)). Und ich freu mich, dass du dich so schnell mit dem Pairing anfreunden konntest... Danke für deinen Kommi!!!

@sarap: Noch ein neuer Leser!!! Jippiiiiiiiiiie!!! Ja, ich will sie retten und sich schreib so schnell ich kann, versprochen... btw: Ich hoffe, Physik geht nicht ganz in die Hose ;-)


Soooooooooo... nu aber weiter...



44. Kapitel


Immer noch sprachlos starrte Hermine die Tür an, aus der Harry und Ginny soeben verschwunden waren.
„D-Du… du willst nach Australien?“, fragte George krächzend. Hermine drehte sich wieder zu ihm um.
„Jap“, sagte sie knapp. Das Entsetzen stand ihm ins Gesicht geschrieben.
„Warum?“
„Darum!“
„Na, das ist natürlich ein Grund“, sagte er sarkastisch.
„Was willst du denn jetzt von mir hören?“, blaffte sie ihn an. Sie war schon wieder auf 180.
„Och, ich weiß nicht. Wie wäre es mit der Wahrheit?“ Inzwischen war er auch wieder lauter geworden.
„Wahrheit? Na, damit kennst du dich ja bestens aus!“, schnappte sie. George schloss die Augen und atmete tief durch. Es schien, als hätte er große Mühe, die Beherrschung nicht zu verlieren.
„Du glaubst mir also wirklich nicht, oder?“, schloss er knapp. Hermine lachte auf.
„Natürlich nicht, warum sollte ich? Julie war schließlich bei mir und…“
„Sie war was?“, rief George entgeistert aus.
„Ja, sie war bei mir und hat mir gesagt, wozu du anscheinend nicht den Mumm hattest. Aber ich werde dir nie verzeihen, dass du mich in die Sache mit reingezogen hast!“
„Sache? Welche Sache?“
„Du hast sie schließlich mit mir betrogen!“ George klappte der Mund auf.
„Ich hab…? Also, jetzt reicht es wirklich! Ich lass mir ja viel gefallen, aber dass ich untreu bin… das geht eindeutig zu weit.“ Damit drehte er sich um ging zum Wohnzimmerschrank in der Ecke. Er öffnete eine Tür und zog ein steinernes Becken aus dem untersten Fach. Mit dem Becken in der Hand, wandte er sich wieder um, schloss die Schranktür und ging zum Wohnzimmertisch. Vorsichtig stellte er das Becken ab und zog seinen Zauberstab aus der Tasche. Hermine sah ihn stirnrunzelnd an.
„Was machst du da?“, fragte sie schließlich.
„Wonach sieht es denn aus? Ich werde dir beweisen, dass Julie gelogen hat.“
„Mit Harrys Denkarium?“
„Natürlich! Du glaubst doch so wie so nichts, was du nicht selbst gesehen hast, oder? So war es zumindest in der Schule immer und du siehst nicht so aus, als ob sich das geändert hätte.“ Langsam wurde ihr bewusst, was er vorhatte und sie wehrte sich schon jetzt energisch dagegen. Er sah sie an und bedeutete ihr mit einer Handbewegung, näher zu kommen. Sie rührte sich nicht von der Stelle, sondern beobachtete, wie er den Zauberstab an seine Schläfe hielt und einen silbrigen Faden in die Länge zog. Dann fügte er den Gedanken dem Denkarium hinzu.
„Ich will dir zeigen, was an dem Abend passiert ist, als du Julie vor meiner Haustür gesehen hast.“ Er streckte seine Hand aus, doch Hermine verschränkte die Arme vor der Brust und blieb, wo sie war. Genervt stöhnte George auf.
„Jetzt komm schon“, sagte er ungeduldig.
„Nein!“, sagte sie stur. Sie würde sich sicher nicht ansehen, was er und Julie in seinem Haus getrieben hatten. Das würden ihre Nerven und vor allem ihr Herz nicht verkraften. Doch sie hatte vergessen, dass George ebenso stur war wie sie. Bevor sie reagieren konnte, packte er sie, zog sie zum Tisch und stürzte sich kopfüber mit ihr in seine Erinnerung. Hermine schrie vor Schreck und Empörung laut auf und versuchte sich aus seinem Griff herauszuwinden, jedoch ohne Erfolg. Vollkommen außer sich, landete sie neben George in dessen Flur. Sie öffnete den Mund, um ihrer Empörung Luft zu machen, als es an der Tür klingelte. Erschrocken wandte sie sich um. George hatte ihren Arm losgelassen, hielt jedoch stattdessen ihre Hand in einem Klammergriff fest, so dass sie nicht verschwinden konnte. In diesem Moment kam sein zweites Ich die Treppe runter und ging zur Tür. Hermine hatte natürlich gewusst, dass sie George nun gleich zweimal sehen würde, doch als ihn dann tatsächlich doppelt sah, wurde ihr kurz schwindelig. Das war einfach zu viel des Guten. Denn es war nun mal nicht so, als ob sie Fred und George zusammen sehen würde, die sich tatsächlich immer geglichen hatten, wie ein Ei dem anderen, sondern es war einfach zweimal George. Hermine schluckte krampfhaft und bemühte sich, gleichmäßig ein und aus zu atmen, als der andere George an ihr vorbei lief und sie einen Hauch seines After Shaves wahrnahm. Sie hatte keine andere Wahl, also beobachtete sie die Szene, die sich nun vor ihren Augen abspielte…

George ging auf die Tür zu und öffnete sie. Julie stand auf der Schwelle und hatte ein strahlendes Lächeln aufgesetzt.
Hermine drehte sich der Magen um.
George lächelte etwas verhaltener zurück.
„Hallo Julie. Danke, dass du gekommen bist.“ Sie klimperte mit den Wimpern.
Den verführerischen Augenaufschlag hatte sie wirklich perfekt drauf. Das musste Hermine ihr lassen. Kein Wunder, dass Männer bei diesem Anblick weich wurden. George hielt immer noch ihre Hand recht fest. Anscheinend hatte er immer noch Angst, dass sie die Szene plötzlich verlassen würde. Tapfer schaute Hermine weiter zu.
„Du hast gerufen, ich bin geflogen!“, kicherte sie.
Innerlich stöhnte Hermine auf. Wie grausam. Würg!
„Ähm, ja, schön… Möchtest du nicht reinkommen?“, fragte George und machte einen Schritt zur Seite.
„Ja, vielen Dank!“ Sie betrat das Haus und warf gleichzeitig ihr Haar schwungvoll nach hinten. George blinzelte kurz, ließ sich aber ansonsten nichts anmerken. Er bat sie ins Wohnzimmer und sie lief auf die Treppe zu. Bevor er die Tür schloss, machte er noch kurz einen Schritt nach draußen.
?Das muss der Moment gewesen sein, in dem er mich auf der Straße gesehen hat', schoss es Hermine durch den Kopf. Und tatsächlich. Sie sah, wie er zusammenzuckte.
George stand wie versteinert da und starrte auf die jetzt leere Straße. Scheinbar unschlüssig stand er noch ein paar Sekunden vor dem Haus, dann erklang Julies Stimme von oben herunter und holte ihn aus seiner Starre.
„George? Wo bleibst du denn?“, flötete sie.
Hermine verdrehte die Augen und schnaubte. Georges Hand in ihrer drückte kaum merklich kurz zu.
George ging wieder ins Haus und schloss langsam die Tür.
„Ich komme gleich! Möchtest du etwas trinken?“, fragte er, doch er anstatt in die Küche zu gehen, lehnte er sich seufzend gegen die Tür und schloss die Augen.
„Ja, ein Glas Champagner wäre nicht schlecht!“, kam es aus dem Wohnzimmer zurück. George öffnete schlagartig die Augen und zog die Brauen zusammen.
„Champagner?“, flüsterte er ungläubig und schüttelte den Kopf.
„Ähm, Champagner ist leider aus. Kann ich dir Elfenwein anbieten?“, rief er die Treppe herauf.
„Ja, wenn nichts anderes da ist“, rief Julie zurück. George atmete noch einmal tief durch und ging dann in die Küche.
George zog Hermine hinter sich her, bis sie ebenfalls in der Küche standen.
Sie sah, wie der andere George eine Flasche Wein öffnete und ihn in zwei Gläser füllte. Dann blieb er nachdenklich am Küchentresen stehen und starrte durch die offene Küchentür auf seine Haustür. Gedankenverloren spielte er mit dem Korken in seiner Hand herum.
Hermine beobachtete ihn stirnrunzelnd.
Dann schüttelte er den Kopf, als wolle er seine Gedanken abschütteln, nahm die Gläser und ging hinaus.
George und Hermine folgten ihm die Treppe rauf ins Wohnzimmer. George zog sie hinter sich die Treppe rauf.
„Ich kann alleine laufen, vielen Dank“, fauchte sie ihn an, doch er hielt weiterhin schweigend ihre Hand fest. Er schien nicht gewillt, sie loszulassen. Hermine schnaubte. Diese Situation war einfach absurd! Und sie hatte immer noch Angst vor dem, was sie gleich hören und sehen würde. Trotz ihrer Wut hatte sie weiche Knie und ihr Herz schmerzte. Sie wollte diese Treppe nicht hinaufgehen, sie wollte Julie nicht sehen und vor allem wollte sie die Beiden nicht zusammen sehen. Doch es half nichts. Sie hatte keine Chance sich aus Georges Griff zu befreien, also folgte sie ihm widerwillig und fand sich kurze Zeit später in seinem Wohnzimmer wieder.
Julie hatte es sich auf dem großen Sofa bereits bequem gemacht und aufreizend die Beine übereinander geschlagen, so dass die Spitze ihrer halterlosen Strümpfe wie zufällig unter ihrem Rock hervorblitzte.
Innerlich stöhnte Hermine auf und warf einen Blick auf George. Er hielt immer noch ihre Hand und starrte mit gequältem Gesichtsausdruck auf die Szene. Hermine folgte seinem Blick.
George sah kurz auf Julies Beine, wandte seinen Blick aber sofort wieder ab und stellte die Gläser auf den Tisch. Dann setzte er sich auf das Sofa, ließ aber einen gewissen Abstand zwischen sich und Julie. Julie strahlte ihn an. Er reichte ihr ein Glas und nahm sich dann selbst das zweite.
„Ähm, ja, also ich hab dich gebeten…“, fing er an, doch Julie unterbrach ihn.
„Sollen wir nicht erst mal anstoßen?“, fragte sie und hob zur Erläuterung ihr Glas in die Höhe. Wieder schenkte sie ihm ein strahlendes Lächeln.
„Oh… ja, gut. Worauf trinken wir?“, sagte George zögernd.
„Auf uns natürlich! Auf einen wunderbaren Abend und die Zukunft.“
„In Ordnung. Auf uns.“ Gemeinsam prosteten sie sich zu und das Klirren der Gläser hallte durch den Raum. Beide nahmen einen Schluck, wobei Julie George nicht aus den Augen ließ. Als sie ihr Glas wieder von den Lippen nahm, stellte sie es auf den Tisch und rückte näher an George heran. Sie hob eine Hand und fuhr mit dem Zeigefinger über Georges Oberschenkel. Bei ihrer Berührung zuckte er zusammen und stellte schnell sein Glas ebenfalls auf den Tisch. Dann räusperte er sich.
Hermine kochte. Wenn dies nicht nur eine Erinnerung gewesen wäre, hätte sie Julie am liebsten verhext.
„Ich habe dich gebeten zu mir zu kommen, weil ich mit dir reden wollte.“ Inzwischen hatte Julie ihre gesamte Hand auf seinen Oberschenkel gelegt und Georges Blick wanderte abwechselnd zu ihrer Hand und ihrem Gesicht.
„Ich denke, reden können wir später noch genug, oder?“, hauchte sie. Julie war mit ihrem Gesicht immer näher an Georges herangekommen, so dass sie jetzt nur noch wenige Zentimeter trennte. Auch diese überwandte sie nun und ihre Lippen trafen sich zu einem Kuss.
Hermine schloss die Augen. Sie wollte das nicht sehen. Doch ein Druck von Georges Hand in ihrer, zwang sie, sie wieder zu öffnen. Eine eiserne Faust schloss sich um ihr Herz und drückte erbarmungslos zu. Sie konnte kaum richtig atmen.
George und Julie küssten sich. Julies Hand lag immer noch auf seinem Oberschenkel und Georges Hand lag in ihrem Nacken. Ihre Hand wanderte langsam nach oben und packte ihm in den Schritt. In diesem Moment sprang George auf und beendete damit abrupt den Kuss. Julie hatte verdutzt die Augen geöffnet und sah ihn verständnislos an. Schwer atmend starrte George sie mit aufgerissenen Augen an. Abwehrend hob er die Hände.
Hermine beobachtete verwirrt die Szene.
„Es… tut mir Leid! A-Aber… ich kann das nicht!“, sagte er. Julie sah ihn immer noch verblüfft an.
Hermine atmete geräuschvoll aus. Sie hatte gar nicht gemerkt, wie sie die Luft angehalten hatte.
Julie lachte auf.
„Natürlich kannst du. Ich hab es selbst gemerkt.“ Lasziv befeuchtete sie sich die Lippen, dann warf sie seinem Schritt einen bedeutungsvollen Blick zu. George folgte ihrem Blick und wurde rot. Sie grinste süffisant.
„Mein Körper vielleicht, aber ich nicht. Es geht nicht! Es tut mir Leid!“ Ihr Lächeln verschwand und machte stattdessen einem kalten Gesichtsausdruck Platz.
„Was soll das heißen? Du warst es doch, der mich heute Nachmittag angerufen hat und gefragt hat, ob ich vorbei komme. Und jetzt ziehst du den Schwanz ein?“ Sie schnaubte.
„Es tut mir Leid!“, sagte George erneut.
Hermine starrte ihn an. Er sah so verzweifelt aus, dass sie fast Mitleid mit ihm hatte.
Julies Augen blitzten gefährlich und sie verschränkte die Arme vor der Brust.
„Ich will eine Erklärung! Auf der Stelle!“
Hermine sah gerade noch, wie er mit den Worten rang, als George sie aus der Erinnerung zog. Hand in Hand landeten sie wieder im Wohnzimmer von Ginny und Harry.

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Ich hoffe, die Szenen mit den "zwei Georges" waren verständlich genug dargestellt und ihr seid nicht durcheinander gekommen...
Beschwerden bitte direkt an mich! ;-)


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