von HermioneMalfoy
Missgeschick – Schandmaul
Draco Malfoy betrat die Drei Besen und setzte sich zu den anderen Slytherins an einen Tisch. Schnell wurde für den Eisprinzen von Slytherin ein Feuerwhisky bestellt und schon bald wurde ausgelassen geredet und gelacht.
In dem Wirtshaus saß der Bursche.
Um ihn rum war frohes Treiben.
Und vor lauter Langeweile, sah man ihn Wein sich einverleiben.
Krug um Krug und er wurd' fröhlich
Langsam aber sicher stieg ihm der Alkohol in den Kopf und auch in andere Körperteile. Zur Befriedigung hielt er nach einem weiblichen Geschöpf Ausschau. Da waren die Bulstrode, eindeutig nicht das, was er jetzt brauchte und die Parkinson, die sowieso alles für ihn machte.
und die Manneskraft sich regt'.
So hielt er Ausschau nach 'nem Weib,
dass sich das schnell wieder legt'.
Als Mme Rosmerta vorbeikam um die neue Runde Feuerwhisky zu verteilen konnte Draco sich nicht beherrschen.
Einen sitzend in der Krone,
beginnt er dann alsbald zu graben
an dem ersten Rock, der rumläuft,
bei der Wirtin vom "Zum Raben".
Diese drehte sich empört zu dem Eisprinzen um, der aufgestanden war und etwas von „schön, sehr schön“ lallte. Jedoch war das stehen nicht von langer Dauer, er verlor das Gleichgewicht und kippte vornüber genau auf Mme Rosmerta zu.
Süße Schmeichelworte lallend,
heftig schwankend und - oh weh -
verliert der Herr sein Gleichgewicht,
plumpst ihr ins Dekolleté.
Mit Weibern sich die Zeit vertreiben,
sich an ihren Beinen reiben -
danach steht ihm stets der Sinn.
Wo Röcke sind, da will er hin!
Sich an ihre Busen lehnen -
all sein Denken, all sein Streben.
Ihnen auf die Ärsche hauen.
Es gibt für ihn nur eins: die Frauen!
Dieser gefiel dies natürlich noch weniger und sie stupste ihn unsanft weg.
Dem Wirt das Treiben dann zu bunt,
schnappt sich den Kerl am Kragen.
Dieser jedoch - wutentbrannt -
wollte sich ernsthaft schlagen.
In seinem Suff zog Draco seinen Zauberstab und fuchtelte wild damit in der Gegendrum, schoss wild mit Zaubersprüchen um sich. Bis er plötzlich aufschrie.
Er zückt das Messer, fuchtelt wild,
stieß taumelnd Löcher in die Luft.
Er strauchelt, stürzt und mit Getöse
fuhr die Klinge ins Gekröse!
Mit Weibern sich die Zeit vertreiben,
sich an ihren Beinen reiben -
danach steht ihm stets der Sinn.
Wo Röcke sind, da will er hin!
Sich an ihre Busen lehnen -
all sein Denken, all sein Streben.
Ihnen auf die Ärsche hauen.
Es gibt für ihn nur eins: die Frauen!
Draco hatte sich mit einem Spruch die Haare abgeschnitten, die blonde Mähne flog in langen Strähnen durch den Raum. Im ganzen Pub brach tosendes Gelächter aus.
Vorbei war's mit der Manneskraft,
denn ab war, was zum Mann ihn macht.
Die Lust, die legte sich sodann.
Und glockenhell klang sein Sopran.
Von einem Moment auf den anderen war er wieder nüchtern und begann zu wimmern. „Meine Haare! Was soll ich bloß machen? Dahin ist der Werbevertrag und die Auszeichnung für die blondesten Haare in England.“ Schniefend verließ er den Pub.
Er schlich von dannen wie ein Hund:
"Wo soll ich hin auf Erden?
Mit dem Gemächt bleibt mir wohl nicht,
als Musikant zu werden..."
Die Frauen!
Die Frauen!
Mit Weibern sich die Zeit vertreiben,
sich an ihren Beinen reiben -
danach steht ihm stets der Sinn.
Wo Röcke sind, da will er hin!
Sich an ihre Busen lehnen -
all sein Denken, all sein Streben.
Ihnen auf die Ärsche hauen.
Es gibt für ihn nur eins: die Frauen!
Ich möchte hier noch anmerken: Es ist meine erste Songfic, mir gefällt sie nicht so gut. Aber ich hab sie geschrieben, da kann ich sie auch hier on stellen :)
Kommis erwünscht =D
Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.