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Fanfiction

Eine andere Welt - Eine ungewöhnliche Zugfahrt

von Sophia Black

Danke für die lieben Kommis! Hoffe doch ihr bleibt so fleißig! WEITER GEHT'S!!!!
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Eine Woche später trafen sich die Freunde in Kings Cross. Ginny und Harry waren mit James schon etwas früher da und standen mit ihrem Gepäck am Bahnsteig an dem noch kein Zug eingefahren war. Jedoch herrschte dichtes Gedränge.
Ginny sah ungeduldig auf die Uhr. „Wo bleiben sie denn? Der Zug müsste gleich kommen.“ Harry legte einen Arm um Ginny und lächelte.
„Hey, sie werden schon noch kommen.“ Genau in dem Moment erblickte er die beiden Weasleys auch schon an der Treppe und winkte.
„Da sind sie doch. Hey!! Hier sind wir!!“ Hermine und Ron eilten auf sie zu. „Hallo.“ Sie begrüßten sich wie immer mit Küsschen. „Tut uns leid. Aber es ging nicht schneller.“ Ginny grinste und beäugte ihren älteren Bruder amüsiert.
Hermines Blick war zur Anzeigentafel gewandert. Sie runzelte die Stirn. „Komisch, hattest du nicht gesagt es fährt um diese Zeit kein Zug von diesem Gleis, Schatz?“ Sie drehte sich zu Ron um und deutete auf die Anzeigentafel, die gerade umgesprungen war und einen Schnellzug nach Dublin anzeigte.
„Ist ja wirklich merkwürdig. Ich hätte schwören können, dass ich Recht habe.“
Hermine gab ihm einen leichten Klaps auf den Rücken. „Das ist mal wieder typisch Ronald Weasley“, feixte sie grinsend und Harry und Ginny fielen in ihr Gelächter mit ein.
Ron setzte ein beleidigtes Gesicht auf. „Das ist nicht lustig okay?“ Jetzt lachten alle und sahen dann dem Zug entgegen, der soeben auf dem Gleis einfuhr.
Nun, da sie wussten das dieser Zug nach Dublin fuhr, wunderten sie sich auch nicht, dass sie nicht die einzigen waren die einstiegen. Unzählige Muggel, die mit ihnen auf dem Gleis gewartet hatten stiegen in den Zug und die fünf Zauberer hatten Mühe ein Abteil zu finden. Sie wollten es sich gerade in einem Abteil gemütlich machen, als ein junger Mann auf sie zueilte. Er war vielleicht Ende zwanzig, trug ein typisches Schaffneroutfit wie es die Muggel in ihren Zügen gewohnt waren. Seine blauen Augen strahlten die fünf an und James fing an zu lachen wie er es immer tat wenn er neue Leute kennen lernte.
„Entschuldigen sie, sind sie die Ehepaare Weasley und Potter?“ Verwundert nickten Harry und Ron. „Ja, die sind wir.“ Der Mann lächelte und machte eine einladende Handbewegung. „Folgen sie mir bitte.“
Er trat wieder auf den Gang und führte die verwirrten Freunde den Zug entlang in Richtung Führerhäuschen.
„Entschuldigen sie, was soll das alles?“, fragte Harry den Mann, der sich immer noch lächelnd zu ihm umdrehte.
„Der Lord hat ein Abteil im vorderen Teil des Zuges für sie reserviert. Dort finden sie eine kleine Erfrischung und weitere Instruktionen wie sie zu der Feier kommen.“
„Weitere Instruktionen?“ „Ja, aber was genau kann ich ihnen auch nicht sagen.“ Er blieb stehen und öffnete die Tür zu einem erste Klasse Abteil. Es war geräumig und auf dem Tisch standen schon Gläser und eine Obstschale bereit. Selbst ein Kindersitz für James war vorhanden. „Bitte, genießen sie die Fahrt.“ Ungläubig betraten die fünf das Abteil und sahen sich zunächst um. Das war der absolute Wahnsinn. Damit hatte niemand gerechnet. Während sie noch staunten, verstaute der junge Mann ihr Gepäck und verabschiedete sich wieder.
„Wow, das hätte ich nicht gedacht.“ Harry ließ sich auf einen Platz sinken. Ginny setzte sich neben ihn und nahm James auf den Schoß, der sich sofort am Obst bediente. Harry beobachtete seinen Sohn schmunzelnd und bediente sich ebenfalls.
Aus einem kleinen Kühlschrank unter dem Tisch nahm Hermine eine Flasche Wasser und goss ihnen allen ein. Sie prosteten sich zu und tranken.
Erst als Harry sein Glas abstellte fiel ihm ein Umschlag auf, der auf dem Tisch lag. Er war wieder mit dem schwarzen Wachssiegel versiegelt wie es schon die Einladung gewesen war. In der selben verschnörkelten Handschrift stand da: An Mr. Harry und Mrs. Ginny Potter – Mr. Ron und Mrs. Hermine WeasleyInteressiert brach Harry das Siegel und zum Vorschein kam ein Blatt Pergament.

Sehr geehrte Gäste,
wir freuen uns sehr, dass sie unserer Einladung gefolgt sind und wir sie schon bald auf Crow Manor begrüßen dürfen.
Bitte beachten sie, dass sie nach dem Bahnhof Dublin im Zug sitzen bleiben. Sie werden von der endgültigen Haltestelle von einem Schuttleservice des Hauses abgeholt und hergebracht.
Wir hoffen es ist alles zu ihrer Zufriedenheit. Falls sie etwas benötigen, wenden sie sich an Martin. Er wird ihnen jeden Wunsch von den Augen ablesen.
Lord und Lady McFearson


Harry schaute in ratlose Gesichter als er geendet hatte. „Was hat das schon wieder zu bedeuten?“ „Keine Ahnung. Vielleicht sollten wir diesen Martin fragen.“
Kaum hatte Ginny die Worte ausgesprochen betrat der junge Mann das Abteil der fünf. „Kann ich etwas für sie tun?“ „Ja, das können sie“, sagte Harry und deutete auf den Brief.
„Sagen sie, was hat es mit dieser Haltestelle auf sich?“ „Nun ja. Crow Manor liegt etwas verborgen. Bleiben sie einfach so lange im Zug sitzen bis er nach Dublin wieder anhält. Wenn sie sich daran halten kann gar nichts geschehen.“ Bevor einer der vier noch etwas sagen konnte verschwand Martin auch schon wieder.
Irritiert sahen sie ihm noch nach, bis er aus ihrem Sichtfeld verschwand. Die restliche Fahrt verging schweigend und alle warteten gespannt was wohl passieren würde, wenn sie in Dublin angekommen waren.
„Nächster Halt Dublin Hauptbahnhof! Unser Zug endet dort. Wir wünschen ihnen noch einen angenehmen Aufenthalt und freuen uns sie bald wieder in einer unserer Bahnen begrüßen zu dürfen.“
Kurz darauf fuhren sie in Dublin ein und Harry, Hermine, Ron und Ginny sahen zu, wie alle Passagiere den Zug verließen. Nur sie blieben zurück.
„Das war’s. Die haben uns auf den Arm genommen. Der Zug dreht wieder um. Da bin ich mir sicher.“ „Schatz bitte. Beruhig dich und warte es ab.“
In dem Moment ruckte der Zug an und setzte sich in Bewegung. Nicht wie von Ron befürchtet in die Gegenrichtung, sondern dem Gleis weiter folgend.
Alle sahen aus dem Fenster. Selbst James hielt jetzt den Mund. Er hatte die ganze Fahrt über die vier Erwachsenen mit seinem Gebrabbel unterhalten. Aber er schien zu spüren, dass diese Reise etwas unheimliches, ja Geheimnisvolles war.
Instinktiv zog Harry seinen Zauberstab, als der Zug plötzlich direkt auf einen dunklen Wald zusteuerte. Ron stand auf und sah aus dem Fenster. Überrascht wirbelte er zu seinen Freunden herum.
„Hier sind keine Schienen.“ „Was?!“ Hermine war aufgesprungen und wollte zu Ron eilen, doch mit einem schmerzerfüllten Stöhnen sank sie zurück auf ihren Sitz.
„Hermine, was hast du?“ Hermine hielt sich ihren doch schon sehr schwangeren Bauch und winkte ab. „Nichts, deine Tochter mag nur keine hastigen Bewegungen und meint mit mir Fußball spielen zu müssen.“ Ron grinste, küsste seine Frau kurz und wandte sich dann ihrem Bauch zu. Ginny fing an zu schmunzeln und auch Harry und James konnten sich ein Lachen nicht verkneifen. Es sah einfach zu ulkig aus wie Ron vor dem Bauch seiner Frau hockte und mit seiner Tochter sprach.
„Hey, tu deiner Mutter doch nicht immer weh. Sie kann nichts dafür. Und den einen Monat wirst du doch wohl noch warten können.“
Ohne rot zu werden richtete sich Ron wieder auf und setzte sich zurück auf seinen Platz neben Hermine.
Die Fahrt dauerte noch eine knappe Stunde, doch die Freunde sahen immer wieder aus dem Fenster, in der Hoffnung etwas erkennen zu können. Aber der dichte Wald nahm ihnen vollkommen die Sicht.
Urplötzlich blieb der Zug stehen. Die Freunde zuckten zusammen und warteten gespannt, was als nächstes passieren würde.

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Freu mich auf eure Meinungen! Und danke schon mal im Vorraus! Ihr seid spitze!!!
Eure Sophia


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