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Fanfiction

Eine andere Welt - Eine mysteriöse Einladung

von Sophia Black

Da das erste Kommi schon nach so kurzer Zeit kam (danke dafür!), hier schon das nächste Chap!
************************************************

Am nächsten Morgen schliefen Harry und Ginny erst einmal aus und genossen die Zweisamkeit. James war bei ihrer Nachbarin. Einer älteren Hexe, die den kleinen Racker ins Herz geschlossen hatte und froh war, wenn die Potters sie baten auf ihn aufzupassen.
Diesen Sonntag wollten das wie am ersten Tag verliebte Paar ganz für sich haben und sie genossen es in vollen Zügen.
Erst gegen Mittag kamen sie endlich dazu aufzustehen und saßen gerade mit einer Tasse Kaffee auf der Terrasse ihres Hauses, als ein pechschwarzer Rabe vor Harry landete und sein Bein ausstreckte.
Verwundert blickte Harry Ginny an, die genauso ratlos aussah wir er selbst. Seit wann schickte jemand ihnen per Raben die Post? Normalerweise wurden dafür doch Eulen genutzt.
Gespannt nahm Harry den förmlich aussehenden Umschlag in die Hand und betrachtete ihn.
Der Umschlag war aus reinstem Pergament. In einer verschnörkelten Schrift, die Harry nicht kannte, stand dort. Mr. Und Mrs. Potter Spinners End 23 Little Hangleton
Harry drehte den Umschlag um und entdeckte ein ihm unbekanntes Siegel mit welchem der Umschlag verschlossen worden war. Es zeigte die Blüte einer Frucht die Harry unbekannt war. Darunter standen in einer Schrift die er nicht lesen konnte mehrere Worte. Einen Absender hatte der Brief offenbar nicht.
Gespannt brach Harry das Siegel und entnahm dem Umschlag eine Karte. Offensichtlich handelte es sich um eine Einladung. Vorne auf der Karte war wieder das Siegel zu sehen, welches wie auch schon das Wachssiegel schwarz schimmerte.
Harry klappte die Karte auf und las laut vor.

Sehr geehrter Mr. Potter,
hiermit laden wir sie und ihre Familie herzlich zu unserer Hochzeit ein.
Sie findet am 21 Juli auf Crow Manor ab 16 Uhr statt.
Über ihr Erscheinen würden wir uns sehr freuen.
Lord und Lady McFearson


Darunter stand noch ein weiterer Satz.

Für den Transfer zum Veranstaltungsort ist gesorgt. Ein Zug fährt am 21. Juli um 10 Uhr ab Kings Cross. Gleis 8.

Harry brauchte einen Moment, bis er begriff, dass er keine Ahnung hatte wer ihm diese Einladung geschickt hatte. Ginny nahm ihm die Karte aus der Hand und las sie ebenfalls. Doch sie war genauso ratlos.
„Hast du eine Idee wer das ist?“ Harry schüttelte den Kopf. „Nein, keine Ahnung. Vielleicht haben wir sie ja mal auf irgendeinem Empfang im Ministerium kennen gelernt.“
Ginny zuckte die Schultern. „Ja, könnte sein.“ Sie drehte die Karte in den Händen in der Hoffnung noch einen Anhaltspunkt auf die Identität der beiden Personen zu finden, doch es war nichts zu entdecken.
„Wirklich merkwürdig. Von einem Lord McFearson habe ich noch nie gehört.“ „Ich auch nicht. Aber ich denke wir sollten hingehen. Es erscheint mir doch unhöflich nicht zu kommen wo sie uns eingeladen haben.“
Ginny nickte. „Ja, ist wohl besser. Meinst du wir sollten ihnen antworten?“ Harry nickte und schrieb auf ein Pergament.

Sehr geehrter Lord McFearson,
wir freuen uns sehr über ihre Einladung und nehmen sie dankend an.
Mr. Harry Potter und Mrs. Ginerva Potter


Er versiegelte den Brief und band ihn an das Bein des Raben, der geduldig gewartet hatte und sich nun auf den Weg zurück machte.

Den ganzen Tag überlegten Harry und Ginny ob sie schon einmal von einem Lord McFerson gehört hatten, doch keiner der beiden erinnerte sich daran jemals jemandem mit diesem Namen vorgestellt worden zu sein.
Es dämmerte bereits, als es an der Tür schellte. Harry stellte sein Glas Wein auf den Glastisch im Wohnzimmer und ging zur Tür.
Davor standen Ron und Hermine und Ron hielt einen Brief hoch, der verdächtig wie Harrys aussah.
„Habt ihr auch so einen bekommen?“, fragte er und betrat ohne hereingebeten worden zu sein das Haus. Harry folgte ihm.
„Ja, heute Nachmittag. Wir haben auch schon zugesagt.“ Hermine sah ihren besten Freund fragend an.
„Was? Ihr habt schon zugesagt?2“ Harry nickte. „Ja, wir wissen zwar auch nicht wer diese Herrschaften sind, aber ich hielt es für besser die Einladung anzunehmen.“
Gemeinsam gingen sie ins Wohnzimmer, wo Ginny von ihrem Bruder und ihrer Schwägerin begrüßt wurde. James lag neben ihr auf dem Sofa und schlief.
„Wollt ihr was trinken?“ Hermine nickte und ließ sich auf Ginnys Platz sinken, die schon in der Küche verschwunden war.
Harry schaute seinen Sohn an und ging zu ihm. „Ich bringe ihn mal schnell ins Bett.“
James murmelte als sein Vater ihn hochhob und mit ihm die Treppe in sein Zimmer hochstieg.
Wenig später schlummerte der dreijährige in seinem Bett und Harry kehrte zu seinen Freunden ins Wohnzimmer zurück. Dankend nahm er Ginny sein Glas ab und setzte sich neben Ron.
„Was haltet ihr denn von der Einladung?“ Harry zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung. In erster Linie finde ich es nett. Auch wenn ich noch immer nicht weiß wer das Brautpaar ist. Vermutlich hat Kingsley sie mir mal irgendwann vorgestellt. Auf einem Empfang oder so.“
Hermine nickte. „Ja, das ist gut möglich. Also, wenn ihr hingeht kommen wir auch.“
„Ja, obwohl ich noch immer keine Ahnung habe wie wir dorthin kommen.“
„Hast du nicht den kleinen Abschnitt auf der Einladung gelesen?“ Ron nickte. „Doch, den habe ich gelesen. Und ich habe vorhin nachgesehen welcher Zug gemeint sein könnte. Das komische ist, dass am 21 Juli um 10 Uhr kein Zug ab Gleis 8 in Kings Cross abfährt.“
Dafür hatte Hermine sofort eine Erklärung parat. „Naja, der Zug ist wohl ein Privatzug dieser McFearsons. Er scheint ja nur für Hochzeitsgäste reserviert zu sein. Also ist es kein Wunder dass er nicht auf dem Fahrplan erscheint.“ Ron stöhnte. „Schatz, du wirst mir unheimlich.“ Hermine grinste und küsste Ron kurz auf den Mund.
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Was wird unsere Freunde erwarten, wenn sie den Zug nehmen? Wer ist das Brautpaar? Das und mehr im Verlauf dieser Story!
Freu mich auf eure Kommis!
Eure Sophia


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Es ist wunderbar, wie furchtlos und entschlossen Dan sich jeder Aufgabe stellt. Manchmal drehten wir eine Szenenwiederholung nach der anderen, und jedes Mal spürte ich seine Entschlossenheit, es bei der nächsten Wiederholung des Takes noch besser zu machen. Das schätze ich so sehr an ihm: Er setzt wirklich alles daran, um seine beste Leistung zu zeigen.
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