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Fanfiction

Die Magie der Liebe - Hermines Sicht oder ...verwirrt, verletzt, verzweifelt...

von Quendolin

Es war schon halb elf. Hermine hatte Mühe ihre Augen offen zu halten. Sie saß bereits über 4 Stunden in der Bibliothek und machte Hausaufgaben. Obwohl so richtig stimmte das nicht. Seit mehr als 2 Stunden war sie damit schon fertig, jetzt las sie nur noch so in ihren Büchern. Klar, sie hätte auch in den Gemeinschaftsraum gehen können und sich ausruhen, Ginny suchen und quatschen, Harry suchen und eine Runde Zauberschach spielen, Ron... RON! "Ihm wieder bei seiner Zungenakrobatik mit dieser Schlange zuzuschauen, nein dazu hab ich nun wirklich keine Lust. Wie kann man nur ständig so aneinander hängen, das ist doch nicht normal, das ist... einfach... nur..." PLONK! Hermine knallte mit dem Kopf auf das vor ihr aufgeschlagene Buch. Sofort war sie wieder hellwach. "Ich sollte wohl schlafen gehen, naja wenn ich Glück hab, ist keiner mehr da." dachte sich Hermine, packte alle Bücher in ihre Tasche und verließ die Bibliothek in Richtung Gryffindorgemeinschaftsraum.

Als das Portraitloch aufschwang fiel ihr Auge auf die Sitzgruppe vor dem Kamin, in welchem ein kleines Feuer flackerte. Dadurch war zwar der Raum nur sehr schlecht ausgeleuchtet, doch konnte man genau erkennen was sich auf dem Sofa direkt vor dem Kamin abspielte. "Mir bleibt aber auch nichts erspart." Hermine klemmte sich ihre Tasche unter den Arm und lief so schnell sie konnte zum Aufgang, der zu den Mädchenschlafsäalen führte. In ihrem Zimmer angelangt, warf sie ihre Tasche neben das Bett und sich selbst darauf. "Bloß nicht heulen, Hermine reiß dich zusammen." Doch sie konnte sich noch so bemühen, die ersten Tränen tropften schon auf ihr Kissen. "Was ist nur mit dir los? Warum nimmst du dir das so zu Herzen? Es geht dich überhaupt nichts an, er kann machen, was er will. Er...." Hermine drehte sich auf den Rücken, strich sich mit der Hand die Spuren, die ihr die vielen Tränen auf die Wangen zeichneten, weg und starrte an die Decke. "Er war mal dein bester Freund und jetzt...? Warum ist alles so anders? Es ist keine 2 Wochen her, da war alles noch in Ordnung und von einem Tag auf den anderen hatte er plötzlich nicht mehr mit mir gesprochen, geschweige denn mich überhaupt angeschaut. Und dann diese ganze Sache mit dieser, dieser.... mit ihr. Das macht alles gar keinen Sinn. Es ist einfach nur peinlich, lächerlich, es ist... ist... unglaublich schmerzhaft." Wieder rannen Tränen aus ihren Augen. Sie rollte sich auf die Seite, zog die Knie an sich, umklammerte sie mit ihren Armen und versuchte traumfrei einzuschlafen. Ein ganz und gar hoffnungsloses Unterfangen.


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