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Ingolfr der Jambische
(engl. Ingolfr the Iambic)
Ingolfr der Jambische war ein norwegischer Dichter, der um das Jahr 1400 lebte. Aus vier Versen, die er zu der Zeit schrieb, wird heute gefolgert, dass der Quidditch-Sport sich bereits im frühen 15. Jahrhundert auf weite Teile Europas ausgebreitet hat. Es wird in Betracht gezogen, dass Goodwin Kneens norwegischer Vetter Olaf das Spiel womöglich schon im 12. Jahrhundert in Norwegen eingeführt hat. (QWZ, 8)
Die Verse, die dazu führen, dass wir heute annehmen, dass Quidditch schon sehr früh auch außerhalb Großbritanniens gespielt wurde, lauten:
O Lust der Jagd, wenn ich durch die Lüfte fahre,
Den Schnatz vor mir und den Wind im Haare,
Ich komm immer näher, die Menge schreit auf,
Doch dann kommt ein Klatscher und mein Geist geht drauf. (QWZ, 8)
Neben diesen Versen ist nur durch den Franzosen Malecrit bekannt, dass Quidditch schon zu dieser Zeit in Europa gespielt wurde (QWZ, 8).
Die Verse, die dazu führen, dass wir heute annehmen, dass Quidditch schon sehr früh auch außerhalb Großbritanniens gespielt wurde, lauten:
O Lust der Jagd, wenn ich durch die Lüfte fahre,
Den Schnatz vor mir und den Wind im Haare,
Ich komm immer näher, die Menge schreit auf,
Doch dann kommt ein Klatscher und mein Geist geht drauf. (QWZ, 8)
Neben diesen Versen ist nur durch den Franzosen Malecrit bekannt, dass Quidditch schon zu dieser Zeit in Europa gespielt wurde (QWZ, 8).
Quelle: QWZ