Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Lexikon

Durchsuche das Lexikon!


Suche  Suchen: Volltext nur Überschrift 

Direkt zur alphabetischen Auflistung der Lexikonartikel:


A B C D E F G H I J K L M
N O P Q R S T U V W X Y Z


Zurück | Zur Lexikon-Startseite | Druckansicht

Belby, Flavius

(engl. Belby, Flavius)

Verwandte Links:

Belby, Marcus

 

Flavius Belby lebte im 18. Jahrhundert. Im Jahr 1782 wurde er während seines Urlaubs in Papua-Neuguinea von einem Letifold angegriffen und konnte den Angriff des Ungeheuers überleben, was vor ihm noch niemandem gelungen war. (FT)

Wie er in seinen Aufzeichnungen berichtet, hörte Belby eines Nachts ein leises Rascheln. Als er aufblickte, sah er einen Schatten unter der Tür hindurch in sein Zimmer gleiten. Der wie ein sich kräuselnder Umhang aussehende Letifold versuchte, ihn zu erwürgen. Nachdem er einige Zeit mit dem Tod gerungen hatte, gelang es Belby, einen Patronus heraufzubeschwören, der ihm von dem Letifold befreite. (FT)

Ob der Ravenclaw-Schüler Marcus Belby ein Nachfahre von Flavius Belby ist, ist nicht bekannt.

Quelle: FT


Zurück | Zur Lexikon-Startseite | Druckansicht

Twitter
HPXperts-Shop
Buch: Der Heckenritter von Westeros: Das Urteil der Sieben
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Manchmal ist es auch sehr schade, dass eine Figur verschwindet und im nächsten Band nicht mehr vorkommt. Dazu zählt beispielsweise Gilderoy Lockhart, den ich sehr mochte, weil er so furchtbar eitel war und ich mir einen Spaß daraus machte Leute aus dem Showbusiness mit seiner Charakterisierung zu veralbern.
Rufus Beck